Erlangen. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. Herzogenaurach. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Lauf.

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Transkript:

ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen

IHK-Standortumfrage 2014 Die wichtigsten Ergebnisse für den IHK-Gremiumsbezirk Würden sie sich mit ihrem Unternehmen noch einmal für diesen Standort entscheiden? Ja Nein 86 % 14 % Gesamtnote für den standort sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft 1 2 3 4 5 15 % 50 % 25 % 5 % 3 % ungenügend 6 2,4 2,5 2 % erlangen Mittelfranken voraussichtliche entwicklung der unternehmen hoch bewertung der standortfaktoren 37 % vergrößern 5 % um andere Standorte erweitern 47 % nicht verändern 4 % verkleinern 3 % verlagern 4 % Betriebsaufgabe Zufriedenheit gering gering Wirtschaftliches Umfeld Bedeutung Allgemeines Umfeld Infrastruktur Arbeitsmarkt Verwaltung Standortkosten hoch legende Infrastruktur Straßenverbindungen, Anbindung an das Fernstraßennetz, Zustand der Straßen, Anbindung durch den ÖPNV, Anbindung Flugverkehr, Schienenfernverkehr, Breitbandinfrastruktur, Planungssicherheit Stromversorgung, Verfügbarkeit von Erweiterungsflächen Arbeitsmarkt Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften, Verfügbarkeit von anderen Arbeitskräften, Qualifikation der verfügbaren Arbeitskräfte, Verfügbarkeit von Ausbildungsbewerbern, Weiterbildungsmöglichkeiten Verwaltung»Offenes Ohr«der Verwaltung für Wirtschaftsfragen, Dauer von Genehmigungsverfahren, generelle Erreichbarkeit (Telefon, Öffnungszeiten etc.), Begründung von Entscheidungen (Transparenz), Verlässlichkeit bei Wirtschaftsfragen und Entscheidungen, Zugang zu Fördermitteln Standortkosten Steuern und Abgaben, Grundstückspreise/Mieten, Energiekosten

höchste Zufriedenheit Schulnoten 1 6 Stärken hohe Bedeutung hohe Zufriedenheit 2,0 Anbindung an das Fernstraßennetz 2,2 Schulangebot vor Ort 2,0 Medizinische Versorgung Lebensqualität Medizinische Versorgung Anbindung an das Fernstraßennetz vor- und nachteile im mittelfränkischen Vergleich Grundstückspreise/ Mieten Wohnsituation Medizinische Versorgung Anbindung Flugverkehr»Wichtig, dass es auch in Zukunft in der Region /Nürnberg Gewerbeflächen für kleinere Handels- und Handwerksbetriebe gibt, z. B. Gewerbehöfe nicht nur Zentren für Großfirmen und Technologiebetriebe.«geringste Zufriedenheit Schulnoten 1 6 Handlungsbedarf hohe Bedeutung geringe Zufriedenheit 3,7 Energiekosten 4,0 Grundstückspreise und Mieten Qualifikation der verfügbaren Arbeitskräfte Grundstückspreise und Mieten Energiekosten 3,9 Steuern und Abgaben Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften Steuern und Abgaben Wirtschaftliches Umfeld Nähe zu Kunden und Absatzmarkt, Nähe zu Zulieferern und Kooperationspartnern, Hochschulkooperationen, innovatives Umfeld, Unternehmensnetzwerke/ Kompetenzinitiativen, Werbemöglichkeiten mit der EMN, Arbeit der Metropolregion Nürnberg Allgemeines Umfeld Image des Standorts, Profil der Metropolregion Nürnberg, Lebensqualität, Kultur-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Innenstadtattraktivität, internationale Ausrichtung des Standorts, Wohnsituation, medizinische Versorgung, Schulangebot vor Ort, Betreuungsangebot für Kinder

Methodik ERGEBNISSE Im Mai 2014 haben uns rund 2.000 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Mittelfranken ihre Einschätzung zum Wirtschaftsstandort gegeben, 175 Unternehmen davon aus dem IHK-Gremiumsbezirk. 41 Standortfaktoren aus den sechs Kategorien Infrastruktur, Arbeitsmarkt, wirtschaftliches Umfeld, Standortkosten, Verwaltung und allgemeines Umfeld wurden auf Bedeutung und Zufriedenheit untersucht. Mitarbeiteranzahl der befragten Unternehmen am Standort 4 19 34 % 20 99 15 % bis 3 45 % n = 175 100 499 5 % Branchenverteilung über 500 1 % Die Unternehmen im IHK-Gremiumsbezirk bewerten ihren Standort insgesamt mit»gut«(note 2,4). 86 Prozent der Betriebe würden sich wieder für ihren Standort entscheiden. Besonders zufrieden sind die Betriebe im Gremiumsbezirk mit der medizinischen Versorgung vor Ort, mit der Anbindung an das Fernstraßennetz und mit dem Schulangebot am Standort. Als Stärke des Gremiumsbezirks wird neben der medizinischen Versorgung und der Lebensqualität die gute Anbindung an das Fernstraßennetz geschätzt. Klare Standortvorteile im Vergleich zu Mittelfranken sind die gute medizinische Versorgung und die Anbindung an den Flugverkehr. Standortnachteile werden in den Grundstückspreisen und Mieten sowie in der Wohnsituation in und Umgebung gesehen. Unzufrieden sind die Unternehmen im Gremiumsbezirk mit den Standortkosten: Energiekosten, Gewerbesteuern und andere Abgaben sowie Grundstückspreise und Mieten bekommen schlechte Noten. Hier liegt auch der höchste Handlungsbedarf aus Sicht der Betriebe in und um : Die Kosten am Standort sind zu hoch. Hinzu kommen Sorgen um die Verfügbarkeit und die Qualifikation von Fachkräften. Handel 30 % Dienstleistungen 58 % Produzierendes Gewerbe 12 % was ist zu tun? Belastungen für Unternehmen begrenzen! Gewerbeflächen ausweiten! Wohnraum schaffen! Fachkräfte gewinnen! In Bildungsqualität investieren! Impressum www.ihk-nuernberg.de/standortumfrage2014 Herausgeber IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52 90443 Nürnberg Tel.: +49 (0)911 1335-0 info@nuernberg.ihk.de www.ihk-nuernberg.de Ansprechpartner Dr. Maike Müller-Klier Jana Regenfuß Realisation klok GmbH & Co. KG www.klok-agentur.de Hinweis zu den Grafiken: Rundungsbedingt ergibt die Summe der Prozente nicht immer 100.

IHK-STANDORTUMFRAGE 2014 Ergebnisse für den IHK-Gremiumsbezirk ZUFRIEDENHEIT: SCHULNOTENSKALA BEDEUTUNG: 1 = SEHR WICHTIG BIS 6 = VÖLLIG UNWICHTIG INFRASTRUKTUR Mittelfranken 2,6 2,8 2,6 2,9 Straßenverbindungen 1,8 2,5 1,7 2,4 Anbindung an das Fernstraßennetz 2,1 2,0 2,1 2,2 Zustand der Straßen 2,3 3,1 2,2 3,1 Anbindung durch den ÖPNV 2,7 2,9 2,9 3,1 Anbindung Flugverkehr 3,4 2,7 3,9 3,1 Schienenfernverkehr 3,4 2,8 3,7 3,0 Breitbandinfrastruktur 2,0 3,0 2,0 3,2 Planungssicherheit Stromversorgung 2,2 2,2 2,0 2,4 Verfügbarkeit von Erweiterungsflächen 3,2 3,5 3,1 3,2 ARBEITSMARKT Mittelfranken 2,5 3,1 2,5 3,2 Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften 2,1 3,4 2,3 3,4 Verfügbarkeit von anderen Arbeitskräften 2,6 3,2 2,6 3,2 Qualifikation der verfügbaren Arbeitskräfte 1,9 3,2 2,1 3,3 Verfügbarkeit von Ausbildungsbewerbern 3,2 3,3 3,1 3,4 Weiterbildungsmöglichkeiten 2,5 2,7 2,5 2,9 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD Mittelfranken 3,1 2,7 3,2 2,9 Nähe zu Kunden und Absatzmarkt 2,1 2,4 2,1 2,4 Nähe zu Zulieferern und Kooperationspartnern 3,0 2,6 2,8 2,6 Hochschulkooperationen 3,8 2,8 4,1 3,1 Innovatives Umfeld 3,0 2,8 3,1 3,0 Unternehmensnetzwerke/Kompetenzinitiativen 3,1 2,8 3,0 2,9 Werbemöglichkeiten mit der EMN 3,6 2,9 3,7 3,0 Arbeit der Metropolregion Nürnberg 3,3 2,9 3,4 3,1

ZUFRIEDENHEIT: SCHULNOTENSKALA BEDEUTUNG: 1 = SEHR WICHTIG BIS 6 = VÖLLIG UNWICHTIG STANDORTKOSTEN Mittelfranken 2,0 3,9 2,0 3,5 Steuern und Abgaben 1,9 3,9 1,9 3,6 Grundstückspreise/Mieten 2,1 4,0 2,2 3,3 Energiekosten 2,0 3,7 1,9 3,7 VERWALTUNG Mittelfranken 2,4 3,5 2,4 3,3»Offenes Ohr«der Verwaltung für Wirtschaftsfragen 2,4 3,6 2,3 3,2 Dauer von Genehmigungsverfahren 2,4 3,7 2,4 3,5 Generelle Erreichbarkeit (Telefon, Öffnungszeiten etc.) 2,3 3,0 2,2 2,9 Begründung von Entscheidungen (Transparenz) 2,4 3,6 2,4 3,3 Verlässlichkeit bei Wirtschaftsfragen und Entscheidungen 2,3 3,5 2,2 3,2 Zugang zu Fördermitteln 2,9 3,6 2,7 3,5 ALLGEMEINES UMFELD Mittelfranken 2,3 2,6 2,3 2,7 Image des Standorts 2,1 2,6 2,2 2,8 Profil der Metropolregion Nürnberg 2,8 2,7 2,9 2,9 Lebensqualität 1,7 2,2 1,8 2,3 Kultur-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten 2,3 2,4 2,3 2,5 Einkaufsmöglichkeiten 2,1 2,4 2,1 2,5 Innenstadtattraktivität 2,6 3,0 2,5 3,1 Internationale Ausrichtung des Standorts 3,0 2,9 3,3 3,2 Wohnsituation 2,0 3,1 2,0 2,6 Medizinische Versorgung 1,9 2,0 1,9 2,4 Schulangebot vor Ort 2,2 2,2 2,2 2,4 Betreuungsangebot für Kinder 2,4 2,7 2,4 2,7