QUARTALSABSCHLUSS ZUM 30. JUNI 2010 Halbjahres-Pressekonferenz. 4. August Nikolaus von Bomhard Jörg Schneider Torsten Oletzky Torsten Jeworrek

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Herzlich willkommen! Presse-Frühstück ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern. Oberursel, 10. Juni 2010

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Transkript:

QUARTALSABSCHLUSS ZUM 30. JUNI Halbjahres-Pressekonferenz 4. August Nikolaus von Bomhard Jörg Schneider Torsten Oletzky Torsten Jeworrek

Agenda Überblick Nikolaus von Bomhard 2 Die Gruppe Jörg Schneider 5 Torsten Oletzky 15 Torsten Jeworrek 25 Zusammenfassung und Ausblick Nikolaus von Bomhard 32 2 Überblick Hohes Ergebnis trotz großer Schäden Jahresziel ist ambitioniert, bleibt aber in Reichweite Munich Re (Gruppe) Hohes Ergebnis im ersten Halbjahr: 1.194 Mrd. Kapitalanlagen gleichen Schadenlast aus Strategie bewährt sich in schwierigem Umfeld Gewinnziel bleibt ambitioniert, aber in Reichweite Größtschäden belegen Rolle des Risikotransfers Stabilisator für Unternehmen und Volkswirtschaften Treiber für neue Entwicklungen Großschäden belasten Schaden-Kosten-Quote 1 106,4 % Stabile Vertragserneuerung zum 1. Juli Gute operative Entwicklung Markenausrichtung Neue ERGO ist gut angelaufen erfreulich positive Resonanz Munich Health Besseres Ergebnis im zweiten Quartal Konsolidierung der aufgebauten Aktivitäten geht erfolgreich weiter 1 Schaden/Unfall. 3

Überblick Langfristige Aktionäre profitieren von risikobewusster Strategie Aktienkursentwicklung 1.9.08 31.7.10 (Index, 1.9.08 =100) 140 120 Munich Re DJ EURO STOXX insurance Wettbewerber 100 80 60 40 20 0 1.9.08 1.12.08 1.3.09 1.6.09 1.9.09 1.12.09 1.3.10 1.6.10 Wettbewerber: AIG, Allianz, AXA, Generali, Swiss Re, ZFS. Quelle: Datastream (Stand 31.7.) 4 Agenda Überblick Die Gruppe Munich Health Zusammenfassung und Ausblick 5

Die Gruppe Überblick Gute Entwicklung durch Nutzen von Marktchancen bei den Kapitalanlagen und bessere GRUPPE 20.693 22.613 Starkes Plus durch Leben- und Munich Health RÜCKVERSICHERUNG Konzernergebnis 1.309 1.057 Leben-Segment besser, hohe Belastung bei Schaden/Unfall GRUPPE Operatives Ergebnis ERSTVERSICHERUNG Konzernergebnis 2.109 2.218 Gutes Kapitalanlageergebnis überwiegt hohe Schadenlast 1 293 Ergebnis verbessert sich zunehmend GRUPPE Konzernergebnis MUNICH HEALTH Konzernergebnis 1.134 1.194 Mit 13,2 % RoRaC nahe bei nachhaltigem Ergebnisziel 8 16 Besseres operatives Ergebnis trotz Belastung durch Währung 6 Die Gruppe Kapitalmarktverhältnisse Index- und Zinsentwicklung DJ EURO STOXX 50 Risikoaufschläge (Länder-Spreads in BP) 5.000 4.500 4.000 30.6.08 3.353 30.6.09 2.402 30.6.10 2.573 1.000 800 30.6.08 30.6.09 30.6.10 Griechenland Portugal 3.500 3.000 600 400 Irland Spanien Italien 2.500 2.000 200 1.500 Jan. 08 Apr. 08 Jul. 08 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 0 Jan. 08 Apr. 08 Jul. 08 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 Risikofreier Zins Risikoaufschläge (Corporate-Spreads (Euro) in BP) 5 4 3 2 1 30.6.08 4,58 (US) 3,98 30.6.09 3,38 (US) 3,52 10-Jahres Bundesanleihen 10-Jahres US Staatsanleihen 30.6.10 2,57 (US) 2,94 Jan. 08 Apr. 08 Jul. 08 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 500 400 300 200 100 0 30.6.08 30.6.09 EUR Corporate - BBB EUR Corporate - A EUR Corporate - AA EUR Corporate - AAA 30.6.10 Jan. 08 Apr. 08 Jul. 08 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 7

Die Gruppe Umsatzentwicklung Deutliches Plus durch Währungseffekte und organisches Wachstum 20.693 Währungseffekte 725 Verkäufe/Zukäufe 149 Organische Veränderung 1.046 22.613 Positiver Wechselkurseffekt Anstieg durch Erstkonsolidierung der HSB im 2. Quartal Organisches Wachstum durch Großverträge als Kapitalersatz für Kunden (erstmals in Q2 verbucht) Segmentaufteilung (konsolidiert) Schaden/Unfall 7.480 (33 %) ( 2,1 %) Leben: 3.825 (17 %) ( 30,9 %) Munich Health 2.468 (11 %) ( 43,3 %) Schaden/Unfall 2.961 (13 %) ( 7,0 %) Leben: 3.123 (14 %) ( 3,0 %) Gesamtbeiträge: 4.152 ( 9,0 %) Gesundheit Deutschland: 2.756 (12 %) ( 5,7 %) 8 Die Gruppe Konzernergebnis Segmentaufteilung Ergebnisanstieg in der begünstigt Konzerngewinn Leben Schaden/Unfall Zwischensumme Leben Gesundheit Schaden/Unfall Zwischensumme Munich Health Munich Re (Gruppe) Operatives Ergebnis 339 509 1.617 1.188 1.956 1.697 10 196 92 80 174 351 276 627 56 60 2.109 2.218 Konzernergebnis 234 309 1.075 748 1.309 1.057 57 131 8 49 50 113 1 293 8 16 1.134 1.194 9

Die Gruppe Kapitalanlagen Aktives Assetmanagement auf der Grundlage eines ausgewogenen Portefeuilles Kapitalanlagen nach Anlagearten 1 Aktives Portfolio-Management Verschiedene 2 9,0 % (8,3 %) Aktien, Aktienfonds und Beteiligungen 3,8 % (2,8 %) GESAMT 197 Mrd. Grundstücke und Bauten 2,9 % (3,0 %) Darlehen 26,1 % (25,9 %) Zinsträger Umschichtung des Kredit-Exposures (v.a. Pfandbriefe, Unternehmens- und Staatsanleihen) mit Veräußerungsgewinnen Leichte Verlängerung der Duration wirkt bei deutlich gesunkenen Renditen positiv Währungseffekte führen ebenfalls zu spürbar steigenden Marktwerten Festverzinsliche Wertpapiere 3 58,2 % (60,0 %) Aktien Weiter leichter Ausbau des Aktienexposures bei höherem Hedging Netto-Aktienquote auf 2,5 % gesunken 1 Marktwert zum 30.6. (31.12.). 2 Depotforderungen, Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von LV-Policen, Einlagen bei KI, Renten- und Immobilienfondsanteile. 3 Der Kategorien jederzeit veräußerbar, bis zur Endfälligkeit gehalten sowie erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet. 10 Die Gruppe Kapitalanlagen: Festverzinsliche Wertpapiere Fixed-income portfolio Konzentration auf hoch geratete Festverzinsliche Leichter Rückgang bei schwächeren Staatspapieren Festverzinsliche Finanzinstrumente 1 Policendarlehen und Hypothekendarlehen 3 % (31.12.09: 4 %) Strukturierte Produkte 3 % (31.12.09: 3 %) Unternehmensanleihen 9 % (31.12.09: 10 %) Banken 11 % (31.12.09: 11 %) 35 % des Banken- Portfolios: Cash-Positionen Pfandbriefe 28 % (31.12.09: 28 %) GESAMT 173 Mrd. Staatsanleihen 2 46 % (31.12.09: 44 %) Staatsanleihen nach Ländern In % des Staatsanleihen-Volumens Ohne VN 4 - Mit VN 4 - beteiligung beteiligung PIIGS Ohne VN 4 - Mit VN 4 - beteiligung beteiligung Gesamt Deutschland 8 25 33 USA 16 0 16 Kanada 7 0 7 GB 5 1 6 Frankreich 5 1 6 Österreich 1 2 3 Sonstige 10 5 15 Gesamt 3 52 % 34 % 86 % Gesamt Italien 4 2 6 Griechenland 1 1 2 Spanien 1 1 2 Irland 1 2 3 Portugal 0 1 1 Gesamt 3 7 % 7 % 14 % 1 Beinhaltet Darlehen, sonstige Kapitalanlagen und Cash-Positionen. Zu Marktwerten. 2 Davon 10 % inflations-indexierte Anleihen. 3 Unterschiede bei Gesamtsummen durch Rundung möglich. 4 VN = Versicherungsnehmer. Ökonomische Sicht nicht vollständig mit IFRS-Zahlen vergleichbar. Per 30.6.. 11

Die Gruppe Ergebnis aus Kapitalanlagen Sehr gutes Kapitalanlageergebnis durch hohe Veräußerungsgewinne Laufende Erträge: Etwas geringere Rendite durch Neu- und Wiederanlage In absoluten Zahlen steigend durch gestiegene Kapitalanlage Ergebnis aus Zu- und Abschreibungen: Zuschreibungen bei Zinssicherungsgeschäften (Swaptions) und Zins-Futures, weniger Abschreibungen auf Aktien Veräußerungsgewinne als Haupttreiber: Hoher Beitrag aus dem Verkauf von Pfandbriefen, Unternehmens- und Staatsanleihen als Ergebnis deutlich gesunkener Renditen Rendite 1 Rendite 1 Laufende Kapitalerträge 3.918 4,1 % 3.776 4,2 % Ergebnis Zu- und Abschreibungen Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen Sonstige Erträge/ Aufwendungen 304 0,3 % 667 0,7 % 1.047 1,1 % 639 0,7 % 191 0,2 % 193 0,2 % Kapitalanlageergebnis 5.078 5,3 % 2 3.555 4,0 % 2 Hohe Rendite der Kapitalanlagen 1 von 5,3 % ist nicht hochrechenbar 1 Annualisierte Rendite auf den Mittelwert des zu Quartalsstichtagen zu Marktwerten bewerteten Kapitalanlagebestands in % p.a. 2 Inkl. Veränderung der bilanzierten und nichtbilanzierten Reserven 8,7% in und 3,5 % in. 12 Die Gruppe Eigenkapital Erfreuliche Entwicklung trotz Dividende und weiteren Aktienrückkaufs Nachrichtlich zum Vergleich: Veränderung seit 31.3. Eigenkapital 31.12. 22.278 Konzernergebnis 1.194 709 Veränderung Ausschüttung 1.072 1.072 Unrealisierte Gewinne/Verluste 561 202 Währungsänderungen 1.512 989 Erwerb eigener Aktien 733 290 Sonstige 9 21 Eigenkapital 30.6. 23.749 559 Unrealisierte Gewinne/Verluste Anstieg durch fallendes Zinsniveau gleicht Aktieneffekt aus Aktienrückkäufe Im Juli weitere Aktien für 93 erworben Entwicklung der Wechselkurse (vor allem US$) wirken günstig 13

Kennzahlen Starkes Beitragsplus aus der durch Großverträge Versicherungstechnisches Ergebnis 1.821 2.555 Große RV-Verträge führen zu deutlichem Wachstum Ergebnis aus Kapitalanlagen 31 17 Anlaufkosten belasten, Schaden-Kosten-Quote 100,4 % Operatives Ergebnis 63 89 Steigend, aber geringere Verzinsung der Kapitalanlagen bleibt spürbar 56 60 Leicht besser, Belastung durch Wechselkurseffekte 14 Agenda Überblick Die Gruppe Zusammenfassung und Ausblick 15

Überblick operativ mit gutem Quartal Goodwill-Abschreibungen gut verkraftbar Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall 8.419 8.866 Wachstum in allen Segmenten Ergebnis aus Kapitalanlagen 1 % 94,7 96,6 International schwieriges Umfeld und Wetterschäden Quote in Deutschland bei 91,0 % Konzernergebnis 1.829 3.060 Deutlicher Rückgang von Abschreibungen und Veräußerungsverlusten 1 293 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert in Türkei belasten Ergebnis mit 109 1 Ergebnis aus Kapitalanlagen inkl. unrealisierter Gewinne/Verluste aus fondsgebundener Lebensversicherung; davon unrealisierte Gewinne/Verluste aus fondsgebundener Lebensversicherung: 91 in (129 in ). 16 Umsatzentwicklung Wachstum in allen Segmenten Segmentaufteilung: (segmentiert, nicht konsolidiert) 8.419 Währungseffekte 81 Verkäufe/Zukäufe 0 Organische Veränderung 366 8.866 Schaden/Unfall 2.983 (34 %) ( 7,5 %) Leben 3.123 (35 %) ( 3,0 %) Gesundheit Deutschland 2.760 (31 %) ( 5,6 %) Lebensgeschäft legt im Inund Ausland zu Vorjahreszahlen Gesundheit um internationales Geschäft bereinigt; gutes Wachstum auch durch Beitragsanpassungen Deutsches Schaden- Unfallgeschäft wächst über Markt, vor allem in Gewerbe/Industrie Gesamte Prämien Leben: IFRS Prämien 3.123 ( 3,0 %) Sparanteile aus fondsgebundenen und Kapitalisierungsprodukten 1.029 ( 32,3 %) Gesamt 4.152 ( 9,0 %) 1 1 Gesamtbeiträge Leben Deutschland : 3.096, 7,9 %. 17

Neugeschäft ERGO Neugeschäft Leben Gesamt Deutschland 1.218 241 977 339 1.606 223 1.383 361 Δ 31,9 % 7,5 % 41,6 % 6,5 % lfd. Einmalbeiträge Gesamt Beiträge 1 APE lfd. Einmalbeiträge Gesamt Beiträge 1 APE 807 159 648 224 1.093 151 942 245 Δ 35,4 % 5,0 % 45,4 % 9,4 % Hinweise Deutschland Trend weg von laufenden Beiträgen hin zu Einmalbeiträgen hält an Rentenversicherungen legen zweistellig zu In Verbandszählweise (Jahressollbeitrag) Zuwachs von 35,4 % International Starkes Wachstum in Polen insbesondere durch UniCredit-Kooperation Gutes Wachstum in Belgien (APE +17,3 %) International lfd. Einmalbeiträge Gesamt Beiträge 1 APE 411 82 329 115 513 72 441 116 Δ 24,8 % 12,2 % 34,0 % 0,9 % 1 Annual premium equivalent (APE = lfd. Beiträge + 10 % Einmalbeiträge). 18 Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall Schaden-Kosten-Quote durch Witterungsschäden belastet % Schadenquote Kostenquote 2008 90,9 58,4 93,2 60,3 2008 90,7 58,0 94,7 61,9 96,6 63,4 % 100 98,7 96,3 95 93,4 93,8 93,3 94,5 90 93,3 85 90,3 87,8 88,6 80 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 2008 32,5 32,9 32,7 32,8 33,2 Deutschlandgeschäft mit guter Quote von 91,0 % (90,4 %) Internationales Geschäft mit erhöhter Quote von 105,4 % (102,4 %) Harter Winter und Überschwemmungsschäden in Polen Schwierige Ertragssituation im türkischen Kfz-Markt 19

Neue Markenstrategie Umfirmierung und Verschmelzung zweite Phase abgeschlossen Umfirmierung 15.2. KarstadtQuelle Versicherungen 18.6. 1.7. 1.10. Hamburg-Mannheimer Leben Victoria Versicherung Fusion Hamburg-Mannheimer Sach D.A.S. Sach Victoria Kranken Hamburg-Mannheimer Rechtsschutz Bestandsübertragung bav 1 Victoria Leben 1 Betriebliche Altersversorgung; Übertragung Ende September voraussichtlich rückwirkend zum 1.1.. 20 Neue Markenstrategie Ableitung der Markenpositionierung in stringentem Prozess Identifizierung Umsetzung im Marketingmix Einlösung 10 Fokusgruppen in ganz Deutschland Logo-Rebrush Corporate Design Glaubwürdiges Einlösen des Markenversprechens durch Erlebbarmachen für Konsumenten Repräsentative Umfrage mit 6.000 Versicherten 50 Interviews mit Leitenden aus allen Bereichen Außenbranding Kundenkommunikation Entwicklung von Ansatzpunkten, wie ERGO die Verständlichkeit und den Dialog mit Kunden verbessern kann Damit möchte ERGO Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen begeistern 800 Mitarbeiter in Change-Workshops befragt 21

Neue Markenstrategie Umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen zum Rebranding Kundeninformation Internet Außenauftritt Information von 7,5 Mio. Kunden über die Änderungen bei Risikoträgern Information weiterer 8 Mio. Kunden durch Flyer, etc. Umstellung 2.130 Unterlagen, Druck von 16,2 Mio. Broschüren Über 17.000 Web Pages angepasst 3.200 mobile Webportale von Agenturen, 120 Portale und Special Interest Websites migriert bzw. erstellt Monatlich Online-Newsletter an 100.000 Empfänger versendet Mehr als 100 Rechner, Formulare und Servicefunktionen angepasst Rebranding innerhalb von 4 Wochen: Ausstattung für über 10.000 Vermittler 1.740 Ladengeschäfte 120 Großwerbeanlagen 22 Neue Markenstrategie 360 Kampagne sorgt für hohe Aufmerksamkeit für die neue Marke TV Print Sponsoring Outdoor PR Online Launch-Kampagne am 18. Juli gestartet 23

Neue Markenstrategie Kampagne zum Claim Versichern heißt verstehen. 24 Agenda Überblick Die Gruppe Zusammenfassung und Ausblick 25

Überblick Besseres Ergebnis im Leben-Geschäft gleicht hohe Schäden bei Schaden/Unfall zum Teil aus Versicherungstechnisches Ergebnis 10.909 11.567 Zuwachs hauptsächlich durch Wechselkurse und Integration von HSB Ergebnis aus Kapitalanlagen 598 448 Sehr hohe Schadenlast durch Leben-Geschäft teilweise ausgeglichen Operatives Ergebnis 1.962 2.157 Höhere laufende Erträge und Veräußerungsgewinne, weniger Abschreibungen 1.956 1.697 Solides Kapitalanlageergebnis sichert passables operatives Ergebnis 26 Umsatzentwicklung Wechselkursentwicklung als Haupttreiber des Wachstums 10.909 Währungseffekte 491 Verkäufe/Zukäufe 149 Organische Veränderung 18 11.567 Deutlich positive Währungseffekte Umsatzzuwachs durch Zukauf HSB Zuwachs im Leben- Geschäft gleicht Rückgang bei Schaden-Unfall aus Segmentaufteilung (segmentiert, nicht konsolidiert) Schaden/Unfall 7.676 (66,4 %) ( 1,8 %) Leben 3.891 (33,6 %) ( 26,0 %) 27

Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall Schaden-Kosten-Quote spiegelt hohe Belastung durch Großschäden wider % 2008 99,4 95,3 2008 99,5 97,9 106,4 Schadenquote (davon Naturkatastrophen/davon von Menschen verursacht) Kostenquote 69,6 (6,2/5,0) 29,8 65,7 (1,4/6,9) 29,6 71,3 (6,6/5,5) 28,2 71,0 (3,5/6,5) 26,9 76,2 (12,8/6,8) 30,2 % 1 109,2 105 103,7 101,2 100 95 97,3 98,4 103,8 97,6 90 95,2 93,4 92,3 85 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 2008 Großschäden mit 1.359 weit über 5-Jahres-Schnitt (762 ) Erhebliche Belastung durch NatKat- Schäden 889 (5-Jahres-Schnitt 430 ) Von Menschen verursachte Schäden 470 ebenfalls deutlich über Durchschnitt (332 ) Kostenquote auf geschäftsmodellgemäßem Normalniveau 1 Quoten einschließlich Kredit und Aufwendungen für Corporate-Funktionen. 28 Naturkatastrophen Häufung von Naturkatastrophen im ersten Halbjahr Naturkatastrophen 1 Ereignisart Geophysikalisch Meteorologisch Hydrologisch Klimatologisch Erdbeben Chile RATEN steigend Wintersturm Europa RATEN Stabil Zentraleuropa Überschwemmung RATEN stabil Australien Unwetter RATEN steigend Auswirkung auf Preise in besonders schadenbelasteten Märkten, aber kein Einfluss auf den Gesamtmarkt 1 Quelle: Munich Re GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE (per Juli ). 29

Deepwater Horizon Schärfere Standards zu erwarten Versicherung ist wichtig und trägt zu ökonomisch richtigeren Bewertung bei Explosion der Deepwater Horizon Gesamtbelastung: Niedrige dreistellige Mio.- -Summe Davon Sachschaden 60 Haftpflicht-Summe immer noch unklar Deutliche Preiserhöhungen für Offshore- Energy-Deckungen absehbar Überprüfung von Kumul-Effekten bei komplexen Risiken Schärfere Standards, höhere Haftungen für Tiefseebohrungen zu erwarten Versicherung trägt zu ökonomisch richtigeren Bewertung der Risiken bei Munich Re zur Übernahme von Risiken bei hohen Sicherheitsstandards und klareren Haftungszuständigkeiten bereit 30 Juli-Erneuerung Leichter Zuwachs Profitabilität gewahrt % 100 21,4 78,6 0,7 24,8 102,8 1.654 353 1.300 11 410 1.700 Zu erneuerndes Geschäft vom 1. Juli Beitragsveränderung: +2,8 % davon reine Preisänderung: 0,1 % davon veränderte Exponierung: +2,9 % Nicht erneuert Erneuert Rückgang bei Erneuerung Neugeschäft Geschätztes Volumen Marktumfeld Wichtige Erneuerung in Nord- und Südamerika, Australien Trend aus bisherigen Erneuerungen bleibt Ausreichend Kapazität verfügbar, diszipliniertes Vorgehen im Markt Munich Re Portfolio Erneuerung für ca. 16 % des S/U- Vertragsbestands Profitabilität bleibt auf attraktivem Niveau Leichter Ausbau bei Haftpflicht (z.b. Kfz in attraktiven Märkten), Sach-Anteil konstant Stabilität bei Preisen durch geografische Diversifikation Zyklusmanagement mit klarer Ertragsausrichtung erfolgreich 31

Agenda Überblick Die Gruppe Zusammenfassung und Ausblick 32 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Größtschäden veranschaulichen zunehmende Komplexität der Risiken Knowhow-getriebenes Geschäftsmodell von Munich Re bewährt sich Neue Technologien bedeuten Risiko und Fortschritt zugleich Versicherung trägt zur Beherrschung und Minimierung von Risiken bei Neupositionierung der ERGO ist Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft Kunde steht im Mittelpunkt Resonanz von Kunden und Mitarbeitern sehr positiv 33

Zusammenfassung und Ausblick Ausblick Konzentration auf Nachhaltigkeit der Erträge Munich Re (Gruppe) RORAC Ziel einer Rendite auf das Risikokapital von 15 % über den Zyklus bleibt bestehen KAPITALMANAGEMENT Weiterer Aktienrückkauf von bis zu 1 Mrd. bis zur HV 2011 geplant 3 GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE 44 46 Mrd. 1 (zuvor 43 45 Mrd. ) KONZERNGEWINN Über 2 Mrd. angestrebt Ziel bleibt in Reichweite 2, aber ist ambitioniert RENDITE AUF KAPITALANLAGEN Etwas über 4 % (zuvor <4 %) Gewinne wie im 1. Halbjahr nicht weiter zu erwarten SCHADEN-KOSTEN-QUOTE SCHADEN/UNFALL Ziel: 97 % über den Zyklus kaum erreichbar SCHADEN-KOSTEN-QUOTE SCHADEN/UNFALL Ziel: < 95 % Munich Health GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE Rund 5 Mrd. 1 Davon 23 24 Mrd. in der, 17 18 Mrd. in der und rund 5 Mrd. in Munich Health (auf Basis von Segmentzahlen). 2 Bei normalem Schadenverlauf und weiterhin starken Kapitalanlageergebnissen. 3 Bis Ende Juli wurden Münchener-Rück-Aktien im Wert von 207 zurückgekauft. 34 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Hinweis zur Darstellung der Vorjahreszahlen Für das neue Berichtsformat im Zusammenhang mit der Erstanwendung von IFRS 8 Operating Segments zum 1. Januar wurden zahlreiche Vorjahreswerte in der Gewinn- und Verlustrechnung angepasst. Auf explizite Hinweise und jeweils den Abdruck einer Fußnote Vorjahreswerte angepasst aufgrund der Erstanwendung von IFRS 8 auf den einzelnen Folien wurde verzichtet, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Einzelheiten und Hintergründe zum Thema IFRS 8 sind in der Präsentation Wie passt die Münchener Rück ihre Bilanzierung dem Rechnungslegungs-Standard IFRS 8 "Operating Segments" an? enthalten, die auf der Webseite von Munich Re abrufbar ist (http://www.munichre.com/de/ir/service/faq/default.aspx). Am 30. September 2008 hatte Munich Re über ihr Tochterunternehmen ERGO Austria International AG ihren Anteil an der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG (BACAV) erhöht und diese in den Konsolidierungskreis aufgenommen. Die Werte, die zum Zeitpunkt der Erstkonsolidierung dargestellt wurden, waren vorläufig. Daher wurden einige Vorjahreszahlen angepasst, um die erstmalige Bilanzierung des Unternehmens im Konzernverbund fertigzustellen (IFRS 3.62). Vorjahreszahlen wurden aufgrund von IAS 8 angepasst. 35