Die Hockey-Jugend im GHTC WIR sind das TEAM Unser Motto : Gemeinsam mit Spaß zum Erfolg Unsere Hockeyjugend - eine starke Gemeinschaft Unsere Gemeinschaft reicht vom dreijährigen Kind, welches bei den Super Minis spielt, bis zum achtzehnjährigen Jugendlichen, der schon bei den Ersten Herren oder Damen in einem Meisterschaftsspiel eingewechselt wird. Wir fördern den Breitenssport in gleicher Weise wie den Leistungssport. Der Gewinn von Deutschen und Westdeutschen Meistertiteln belegt die erfolgreiche Jugendarbeit im GHTC. Die Organisation des Spiel- und Trainingsbetriebs erfordert einen hohen Einsatz aller Verantwortlichen und ist oft auch nur mit der Hilfe der Eltern unserer Jugendlichen zu bewältigen. Definierte Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen Übungsleitern, Betreuern, Jugendlichen und Eltern sorgen für ein gemeinsames Verständnis und eine effiziente Zusammenarbeit. Informieren Sie sich über die folgenden Themen: Inhalt: 1. Ziele unserer Jugendarbeit 2. Erwartungen an Trainer, Betreuer und Eltern 3. Altersklassen und Trainingsgestaltung 4. Mannschaftseinteilungen 5. Hinweise zu Feld- und Hallenhockey 6. Ablauf einer Saison 7. Sonstige Hinweise (Turniere, Schiedsrichter, Kosten) 8. Ansprechpartner Jugendhockey Der GHTC-Nachwuchs spielt in 25 Mannschaften (stand 11/2009), die sich in die folgenden Altersklassen aufteilen: Mädchen Weibl. Jugend A (z.z. nicht vorhanden) Weibl. Jugend B Mädchen A1 / A2 / A3 Mädchen B1 / B2 / B3 Mädchen C1 / C2 Mädchen D Super Minis Jungen Jugend A Jugend B1 / B2 Knaben A1 / A2 / A3 Knaben B1 / B2 Knaben C1 / C2 Knaben D Super Minis
1. Ziele unserer Jugendarbeit: Hockey ist ein Mannschaftssport. Den Teamgeist der Kinder und Jugendlichen zu fördern, hat im GHTC höchste Priorität. Auf Ziele zusammen hinzuarbeiten, sie gemeinsam zu erreichen oder zu scheitern, bringt den Jugendlichen Erfahrungen, die über den Sport hinaus Bestand haben. Gerade im Kinder- und Jugendhockey ist es ein wichtiges Element, die Freude und den Spaß am gemeinsamen Spiel zu vermitteln. Das schließt ebenso ein, dass die Jugendarbeit langfristig und perspektivisch am Leistungssport orientiert ist. Es bleibt daher offen, ob der Einzelne sich zum Freizeit- oder Leistungssportler entwickelt. Hockey als Mannschaftssport gilt auch für die Mannschaft der Vereinsmitglieder: Freude am gemeinsamen Miteinander ist oberstes Ziel. Jeder trägt als Teil des Ganzen zum Gelingen bei. Die soziale Bedeutung, die der Verein in unserer Gesellschaft für die Jugendlichen hat, gewinnt eine zunehmend wichtige Rolle. Die damit verbundenen Aufgaben können aber nicht ausschließlich von den Verantwortlichen des Vereins getragen werden. Hier setzt der GHTC verstärkt auf die Mithilfe und Unterstützung der Eltern. Alle Eltern werden gebeten, ja aufgefordert, sich in dieses gemeinsame Projekt nach Kräften einzubringen. Die daraus resultierende familiäre Atmosphäre und der Spaß daran entstehen nicht zufällig, sondern sehr bewusst und kennzeichnen den GHTC als das, was er ist: Ein Familienverein zum Anfassen und Mitmachen. Im Hockey wie im Tennis versuchen wir, unsere Jugend bestmöglich zu fördern, wenn es geht bis in den Leistungsbereich unserer 1. Herren- und 1. Damenmannschaft. Dieses Vereinskonzept wird getragen von vielen Freizeitsportlern im GHTC, denen darüber hinaus Spaß, Entspannung und Geselligkeit genauso am Herzen liegen. Für Informationen zu den Bereichen Erwachsenen-Hockey sowie Tennis (Jugend und Erwachsene) steht unsere Geschäftsstelle gern zur Verfügung. 2. Erwartungen an Trainer, Betreuer und Eltern Die Hauptdarsteller beim Jugendhockey, die Kinder und Jugendlichen, werden von einer Vielzahl von Erwachsenen umgeben, die sich bemühen, eine sportliche Zielsetzung, einen reibungslosen Ablauf und ein entspanntes Umfeld zu erreichen. Hierbei kann es trotz eines gemeinsamen Ziels doch unterschiedliche Vorstellungen über das Vorgehen geben. Wir stellen uns im GHTC die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung im Einzelnen wie folgt vor: Trainer Allein der Trainer ist für alle sportlichen Belange seiner jeweiligen Mannschaft verantwortlich, von Trainingsinhalten über Mannschaftseinteilung und -aufstellung bis hin zur Auswahl von Fördermaßnahmen im GHTC oder beim Westdeutschen Hockeyverband. Er plant und leitet in Absprache und enger Zusammenarbeit mit den anderen Trainern/Übungsleitern im Verein das Training für die gesamte Saison seiner Mannschaft und fördert jeden Jugendspieler entsprechend seiner Möglichkeiten. Der GHTC will vor allem ältere Jugendspieler und Spieler der Bundesligamannschaften (1.Damen / 1. Herren) als Jungendtrainer einsetzen. Diese stellen den Kindern ein hautnahes Vorbild dar, und können ihren Sachverstand einfacher vermitteln. Sollte der Trainer verhindert sein (Training oder Spiele), sorgt er für kompetente Vertretung. Betreuer Aus dem Kreis der Eltern werden ein oder zwei Betreuer benötigt, die als Bindeglied zwischen Kindern/Jugendlichen und deren Eltern auf der einen Seite und Trainer, Vorstand Hockey Jugend, Geschäftsstelle und gegnerischem Verein auf der anderen Seite fungieren. Er (oder sie) ist Hauptansprechpartner in organisatorischen Fragen, überbringt Informationen aus der Geschäftsstelle oder vom Trainer und sorgt für die Betreuung und die ordnungsgemäße Abwicklung des Schriftverkehrs während der Spiele.
Gute Voraussetzungen hat derjenige, der Interesse und Spaß am Hockey hat, der gut und oft erreichbar ist, ein aufmerksamer Zuhörer und Beobachter ist, viel Engagement und Enthusiasmus aufbringt und Einfühlungsvermögen für Kinder/Jugendliche und deren Eltern hat. Eine genaue Aufgabenbeschreibung findet sich im GHTC Betreuerleitfaden - erhältlich im GHTC- Sekretariat. Eltern Es werden alle Eltern aufgefordert, sich im Interesse ihrer Kinder so viel wie möglich an den verschiedenen Aktivitäten zu beteiligen. Die Mannschaft der Kinder sollte auch die Eltern als Mannschaft hinter sich wissen. Folgende Erwartungen werden an das Miteinander der Eltern zur Unterstützung der Kinder gestellt: - Bei jüngeren Kindern: Vorsorge für pünktliches und regelmäßiges Erscheinen zum Training und zu Punktspielen - Übernahme von Fahrdiensten zu Auswärtsspielen, Mitnahme von Mitspielern - Übernahme von Aktivitäten bei eigenen Turnieren (Buffet, Dekoration, Aufnahme von Gastkindern...) - Begleitung der Kinder und Jugendlichen zu auswärtigen Turnieren (einschließlich Übernachtungen) - Unterstützung bei Ausrichtung der Hallenpunktspiele - Beteiligung am Elternabend - Unterstützung der Anforderungen des Trainers - Rege Begleitung und anfeuernde, positive Unterstützung der Mannschaft bei Spielen Angeboten und Anregungen seitens der Eltern zu gemeinsamen Aktionen außerhalb des Hockeyplatzes sind keine Grenzen gesetzt!
3. Altersklassen und Trainingsgestaltung Das grundsätzliche Ziel in allen Altersklassen ist, durch vielseitiges und altersgerechtes Training den Kindern und Jugendlichen den Spaß an Sport und Bewegung zu vermitteln. Unterschiede gibt es je nach Altersklasse in den Trainingsinhalten und differenzierten Zielsetzungen. Auch die Trainingshäufigkeit und -dauer unterscheidet sich. In der nachstehenden Übersicht werden die Unterschiede verdeutlicht: Alter Altersklasse Trainingsinhalte und Zielsetzung Trainingshäufigkeit und -dauer* 4-5 Jahre Super-Minis Vielseitige körperliche Allgemeinausbildung, spielerische Einführung, Bewegungs-, Motorik-, Koordinationsspiele, noch keine Spezialisierung auf technisch/taktische Inhalte, Gewöhnung an Ball und Schläger 1 x pro Woche 60 Min. 6-8 Jahre 9-10 Jahre Mädchen/KnabenD Mädchen/KnabenC Inhalte des Trainings der "Minis", erweitert um: Erlernen grundlegender Technik, motorische Fertigkeiten des Hockeyspiels, weiterhin Hauptaugenmerk auf Koordinationsund Gewandtheitstraining 1-2 x pro Woche 60-90 Min. 2 x pro Woche 90 Min. 11-12 Jahre 13-14 Jahre Mädchen/Knaben B Mädchen/Knaben A Langsam einsetzende Heranführung an Leistungsorientierung, stark erhöhte hockeyspezifische Technik- und beginnende Taktikschulung, Beibehaltung koordinativer und Einführung athletischer Elemente 2 x pro Woche 90 Min. 2-3 x pro Woche 90-120 Min. 15-16 Jahre 17-18 Jahre Weibl. / Männl. Jugend B Weibl. / Männl. Jugend A Leistungstraining, Verbinden und Automatisieren spezifischer Technik und Koordination/Gewandtheit unter Wettkampfbedingungen, beginnende Spezialisierung 2-3 x pro Woche 90-120 Min. 3-4 x pro Woche 90-120 Min. Die in der Übersicht genannten Zeiten sind Richtzeiten, die z. T. unter- oder überschritten werden (durch Besprechungen, Aufwärmen, Athletiktraining und Nachbereitung) sowie im Winter durch die Begrenzung der Hallenzeiten. Hinzu kommen an den Wochenenden ab Altersklasse D Zeiten für Wettkämpfe und Turniere. Nach Ablauf jeder Hallensaison rückt der jeweils ältere Jahrgang einer Altersklasse in die nächst höhere. Die genaue Einhaltung dieser Regelung ist ab Altersklasse C vorgeschrieben, da die Geburtsjahrgänge im Spielerpass jedes Spielers vermerkt sind und bei Punktspielen überprüft werden. Alle Spieler einer Altersklasse dürfen jedoch in der nächst höheren eingesetzt werden.
4. Mannschaftseinteilung Die Mannschaftseinteilung erfolgt in der Regel in den Altersklassen D und C nach Jahrgängen, ab Altersklasse B werden noch zusätzlich Leistungskriterien hinzugezogen. Die Entscheidung darüber liegt beim Trainer. Für manche Kinder bedeutet diese Regelung Trennung vom besten Freund, für andere Kinder Ansporn zu noch mehr Einsatz. Eine Vielzahl knüpfen neue Freundschaften oder lernen sich in eine neue Gemeinschaften einzufügen. In jedem Fall werden die Einteilungen mit den Jugendlichen besprochen, so dass jeder weiß, wo er (oder sie) steht. Je nach Spielstärke einer Mannschaft nimmt diese an der Regionalliga, der Oberliga oder der Verbandsliga teil. Die Unterschiede bestehen in den Anforderungen an das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Spieler, nicht jedoch in den grundsätzlichen Trainingsinhalten (s. o.). Hierbei muss vor allem ein Interessenausgleich zwischen leistungsorientierten und eher freizeitorientierten Spielern erfolgen. 5. Hinweise zu Feld- und Hallenhockey Das Interessante und Abwechslungsreiche, dadurch aber auch manchmal Komplizierte beim Hockeyspiel ist die Unterscheidung zwischen Sommer- und Wintersaison bzw. Feld- und Hallenhockey. Die wichtigsten Unterschiede: FELDHOCKEY HALLENHOCKEY Zeiten Mannschaftsgrösse - Knaben/Mädchen D bis C Beginn nach den NRW - Osterferien, ca. Mitte März Torwart und 6 Feldspieler (Kleinfeld) Kader: 10 - max. 13 Spieler Beginn nach den NRW - Herbstferien, ca. Mitte Oktober Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 13 Spieler - Knaben/Mädchen B - Knaben/Mädchen A bis Weibl. / Männl. Jugend A Ausrüstung Alle Artikel sind im Reves Shop / Hockeyshop erhältlich. Punktspielzeiten Mä/Kn D Mä/Kn C Mä/Kn B Mä/Kn A Weibl./Männl. JB Weibl./Männl. JA Torwart und 8 Feldspieler ( ¾ Feld) Kader: 12 max. 15 Spieler Torwart und 10 Feldspieler (Großfeld) Kader: 15 - max. 18 Spieler Feldhockeyschläger, Kunst-/ Naturrasenschuhe Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 12 Spieler Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 12 Spieler Hallenhockeyschläger, Hallenschuhe mit heller Sohle, Handschuh für die linke Hand Schienbeinschützer (Pflicht), Mundschutz (dringend empfohlen)spielkleidung: schwarze Hose/Rock, rotes Hemd, rote Stutzen. Ersatzkleidung: schwarzes Hemd, schwarze Stutzen Torwartausrüstung: wird vom GHTC gestellt, Anschaffungen werden mit dem Hockeyjugendwart abgestimmt. 2 x 10 Minuten + Vielseitigkeitswettbewerb 2 x 15 Minuten 2 x 25 Minuten 2 x 30 Minuten 2 x 35 Minuten 2 x 35 Minuten 2 x 10 Minuten + Vielseitigkeitswettbewerb bei Anf. 2 x 10 Minuten 2 x 10 Minuten 2 x 12 Minuten 2 x 15 Minuten 2 x 15 Minuten
Punktspieltermine Schiedsrichter Punktspielorte 6. Ablauf einer Saison Die Spiele werden im Voraus vom Westdeutschen Hockeyverband für bestimmte Wochenenden festgelegt, der genaue Spieltermin wird erst ca. 1 Woche vorher bekannt gegeben (nach Absprache mit dem gegnerischen Verein). Altersklassen D: 2 Spiele pro Spieltag + 2 Nicht-Hockey-Wettbewerbe Altersklasse C: 2 Spiele pro Spieltag Altersklassen B - JA: 1 Spiel pro Spieltag Die Heimmannschaft stellt zwei Schiedsrichter (für die Altersklassen D/C Eltern oder Betreuer, danach meist Spieler aus älteren Jahrgängen, Altersklasse A Die Spiele finden überwiegend auf Vereinsanlagen statt. Die Spiele werden im Voraus vom Westdeutschen Hockeyverband genau terminiert (Spieltag, - Uhrzeit), 2-3 Spiele pro Spieltag Die Schiedsrichter werden von anderen an der Runde teilnehmenden Vereinen gestellt (Eltern, Betreuer, Spieler) Die Spiele finden überwiegend in unserer eigenen Halle statt. Der Jahrgangswechsel findet immer zur Feldsaison statt, also vollzieht sich in der Regel nach den Osterferien. Um diesen Wechsel zu vereinfachen, den ggf. neuen Trainer zu sehen, die neuen Eltern-Team-Mitglieder kennen zu lernen und einfach einen Startschuss für eine neue, gemeinsame Saison zu legen, findet kurz vor den Ferien ein Elternabend statt. Hier werden die Mannschaftsbetreuer gefunden, Organisatorische Abläufe wie Mannschaftskasse, Wochenende- Turniere, Trainingszeiten etc. besprochen. Dazu nennt der Trainer die Einteilung der Mannschaften. In den Wochen nach dem Elternabend beginnt der Spielbetrieb in allen Ligen. Dabei ist wichtig, dass die Betreuer der jeweiligen Mannschaften (z.b. Knaben B1: Regionalliga, Knaben B2: Oberliga, Knaben B3: Verbandsliga) enge Rücksprache untereinander und mit dem Trainer halten, um Entwicklungen der Kinder zu erkennen und zu berücksichtigen. (siehe Betreuer Leitfaden) Am Ende einer Saison sollte immer ein Nachtreffen der Betreuer mit dem Trainer stattfinden. Dabei soll die Spielzeit gemeinsam besprochen werden und positive, aber auch negative Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert werden. Der Trainer zieht jedoch allein das sportliche Fazit. Nach der Sommersaison beginnt dann die Hallensaison, welche ungefähr nach den Herbstferien beginnt. Ein Elternabend leitet die Saison wieder ein, der Ablauf gleicht der Feldsaison. Nach der Hallensaison vollzieht sich jedoch wieder der Jahrgangswechsel, die älteren Jahrgänge der Mannschaft gehen eine Altersklasse höher, die Jüngeren bleiben ein weiteres Jahr in dieser Altersklasse.
7. Sonstige Hinweise (Turniere, Schiedsrichter, Kosten Turniere: In allen Altersstufen werden zusätzlich zu den Punktspielen sowohl in der Halle als auch auf dem Feld Turniere besucht und selbst veranstaltet. Bei auswärtigen Turnieren können damit längere Anreisen und Übernachtung(en) verbunden sein. Für die Kinder und Jugendlichen haben diese Reisen häufig eine höheren Spaß- und längeren Erinnerungswert als der erreichte Tabellenplatz in der Punktspielzeit. Auch für den Mannschaftsgeist und die Teambildung haben Turniere eine wichtige Bedeutung. Schiedsrichter: Zur Ausübung einer Sportart, speziell einer Mannschaftssportart, gehört die grundsätzliche Akzeptanz eines Schiedsrichters und seiner Entscheidungen - Eltern geben dabei ein gutes Beispiel! Auch wenn es manchmal schwer fällt, ist es für jeden Spieler leichter, wenn er selbst häufiger diese Funktion ausübt. Daher sollten alle Kinder und Jugendlichen angehalten werden (nicht nur vom Trainer, sondern auch von den Eltern), Spiele als Schiedsrichter zu leiten, zu Beginn in Trainingsspielen oder auf Turnieren, später auch bei Punktspielen jüngerer Jahrgänge. Ab 14 Jahren können Spieler beim Westdeutschen Hockeyverband eine Lizenz erwerben, die dazu berechtigt, Spiele bis zu ihrer Altersklasse zu pfeifen. Ab Altersklasse Mädchen/Knaben A sind nur Schiedsrichter mit Lizenz zugelassen. Ansprechpartner Schiedsrichter: Thomas Menke (thomas.menke@gmx.de) Beiträge und zusätzliche Kosten Die Mitgliedsbeiträge und zusätzliche Kosten, die aus dem Trainings- und Spielbetrieb resultieren, können bei der Geschäftsstelle erfragt werden. Telefon: 02161-540014 Fax: 02161-593576 Email: info@ghtc.de 8. Ansprechpartner Jugendhocke GHTC Für den Jugendbereich im GHTC steht ein erfahrenes Team für alle Fragen zu den oben beschriebenen Themenstellungen bereit: - Kinderhockey (Super- Minis Altersklassen D/C): Silke Rösch (sille.roesch@web.de) - männlicher Bereich (Altersklassen B bis JA): Nina Strutthoff (ninastruthoff@arcor.de), - weiblicher Bereich (Altersklassen B bis JA): Anja Brux (anja.@brux.info) - Jugendhockeywart: Jan Laukötter ( laukoetter.jan@t-online.de) - Spiel- und Trainingsbekleidung GHTC Shop : Ilona Grambusch, (ilona.grambusch@freenet.de) - Schläger, Schuhe, Torwartausrüstung etc.: Achim Krauss (mg@hockeyshop.de) Zur Information Euer Jugendhockeykreis