Hochzeitsmesse im KuKo in Rosenheim vorbei. An Stand 23 macht sie den Besuchern mit ihren Kreationen den Mund wässrig.

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Transkript:

Alles in Zucker! Au/Frasdorf Für viele Paare ist es DER Tag ihres Lebens: Die Hochzeit. Da soll alles extra schön, extra gut und am besten noch ganz besonders sein. Vor allem auch die Hochzeitstorte. Genau für diese Ansprüche gibt s die Zucker Alm, die Kreativwerkstatt für ausgefallene Süßigkeiten und Torten, die schon so manchem Brautpaar ihre Hochzeit im wahrsten Sinne des Wortes versüßt haben. Wer sich gerne mal anschauen will, mit welchen Ideen Inhaberin Sonja Voggenauer ihre Kunden überrascht, kommt am 5. und 6. November einfach auf der Hochzeitsmesse im KuKo in Rosenheim vorbei. An Stand 23 macht sie den Besuchern mit ihren Kreationen den Mund wässrig. Die Leidenschaft fürs Backen wurde Sonja Voggenauer quasi in die Wiege gelegt. Die Tochter von Franziska Riedl, der Inhaberin der Cafe-Alm in Au, ist auf jeden Fall davon überzeugt, dass sie die Liebe zum Backen wohl von ihrer Mutter geerbt hat. So richtig los ging s dann allerdings erst vor 2,5 Jahren. Da habe ich Fondant entdeckt und aus meiner Backleidenschaft wurden kleine Kunstwerke für alle Anlässe, sagt die Zuckerbäckerin. Egal ob ein Naked Cake, ein Drip Cake, Cup Cakes, Cake Pops, Give-Away-Kekse oder ein normaler Apfelkuchen: Sonja Voggenauer backt alles, doch im Vordergrund steht bei ihr immer der Geschmack und bei der Dekoration die Liebe zum Detail. Der feine Geschmack kommt dabei nicht von ungefähr: Gebacken wird nur mit Qualitätszutaten aus der Region, Eiern vom Moar aus Au oder vom Wastlbauer aus Prien und Bio

soweit es geht! Verkauft werden ihre Spezialitäten dann in der Cafe-Alm in Au, wo sie auch gebacken werden. Ihre Liebe zu Hochzeitstorten wurde vor einem Jahr noch verstärkt. Damals hat sie selber geheiratet und ist daher sehr nahe und aus ganzem Herzen am Thema Hochzeiten. Sie sagt: Ich liebe es einfach gemeinsam mit den Brautpaaren ihre Hochzeitstorte zu kreieren, ihr Konzept kennen zu lernen um Ihnen Ihre Lieblings-Torte für den großen Tag zu backen. Guter Service mit Lieferung versteht sich von selber! Der logische Schritt: Die Zucker Alm und die Cafe-Alm sind Aussteller auf der Hochzeitsmesse in Rosenheim am 5. und 6. November. Wer Sonja Voggenauer an Stand 23 besucht, darf sich auf ihre LieblingsKekse, selbstgebackene Cantuccini und natürlich ein paar Schau-Torten freuen. Übrigens: Sonja Voggenauer gibt auch Deko-Kurse. Wer lernen möchte, seine Torten selber mit Fondant zu dekorieren, ist herzlich bei ihr im Kurs willkommen! Weitere Infos: www.zucker-alm.de

Machen Sie den Erb-TÜV Willing/Rohrdorf/PR Viele Unternehmer leiten ihren Betrieb mit Weitsicht und Geschick. Und doch gibt es Momente, in denen sie eher unsicher sind. Etwa, wenn es darum geht, die aufgebaute Firma als angemessenes Erbe zu übergeben. Hier tauchen oftmals Fragen auf, die nicht zum Alltagsgeschäft gehören und deshalb den Rat von Experten benötigen. Wie man am besten den Erb-TÜV macht, zeigt das Seminar von Haubner, Schäfer & Partner am kommenden Donnerstag, 27. Oktober, im Hotel Post in Rohrdorf. Bei der Nachfolgeplanung muss sich der Unternehmer oftmals mit vielen Fragen auseinandersetzen wie zum Beispiel: Wie übergebe ich meinen Betrieb steuerfrei bzw. steuerbegünstigt? Wie verteile ich mein Vermögen gerecht und nach meinem Willen? Welche Vollmachten brauche ich für den Ernstfall? Unterstützung bei der Lösung dieser Fragen finden Sie auf unserem Seminar am 27. Oktober: Der Erb-TÜV für den Unternehmer Testament, Übergabe des Betriebs und Vollmacht Vorsorge für den Unternehmer und das Unternehmen Unternehmensübergabe aktuelles (neues) Erbschaftsteuerrecht Übergabemodelle steuerliche Fallen Absicherung und Versorgung der Senioren

Testament Unternehmertestament Pflichtteil/Vermächtnis/Testamentsvollstreckung steuerliche Fallen Vollmachten Generalvollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 27.10.2016 um 14 Uhr in Hotel zur Post am Dorfplatz 14 in Rohrdorf statt. Rechtzeitige telefonische Anmeldung erbeten unter 08061/4904-0 Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Sport-Privatschule Fernsehen im

B a d A i b l i n g D a s s a u f d e m T rainingsgelände des Deutschen Fußball Internats (DFI) und der Deutschen Sport Privatschule (DSP) Jungs kicken, ist nichts Besonderes. Dass dabei allerdings ein Kamerateam eines Fernsehsenders und eine Moderatorin dabei sind, allerdings schon. Das war am vergangenen Freitag der Fall: Der Kinderund Jugend-TV-Sender KIKA drehte eine Folge seiner Abendsendung KIKA live auf dem Gelände. Mit dabei: die Jungs vom DFI und der Sport Privatschule sowie KIKA-Moderatorin Jessica Jess Lange. Sie stellte vor Ort die Sport Privatschule und ihre Schüler vor, ließ sich von den jungen Fußball-Talenten die Bälle um die Ohren hauen und stellte den teilnehmenden Jungs Fragen zu aktuellen Trends. Das passt zum Konzept der Sendung: In KIKA live stellen Jess und ihr Moderationspartner Ben die neuesten

Trends und spannende Jugend-Themen vor. Wie das Ergebnis vom Dreh in Bad Aibling ausgegangen ist, zeigt der KIKA übrigens schon bald: Die Ausstrahlung der Folge ist am kommenden Mittwoch, 26. Oktober, um 20 Uhr auf KIKA. Südtiroler Wochen bei Prechtl

B a d A i b l i n g / P R S o m acht der Herbst richtig Spaß: Ab heute starten bei Prechtl (WEZ) die Südtiroler Wochen. Und die sind für Feinschmecker und Liebhaber Südtiroler Spezialitäten ein wahres Paradies. Kunden finden in den Prechtl-Märkten ab sofort verschiedene Südtiroler Weine der Kellereien Schreckbichl, Kaltern, Meran und Bozen. Südtiroler Schinken und Wurstspezialitäten von Moser und Südtiroler Spezialbrote vom Vinschgauer Bäckermeister, sowie verschiedene Südtiroler Käsespezialitäten an der großen Käsetheke. Damit können Sie selbst im grauen Herbstalltag kulinarische Reise nach Südtirol unternehmen! eine

Finanztipps der Kanzlei Haubner, Schäfer & Partner Willing/PR Jeder Unternehmer macht sich Gedanken, wie es mit seinem Betrieb in der Zukunft weitergeht. Dabei ist es wichtig, diese Gedanken auch in Zahlen darzustellen, z.b. in Form einer Planung. Eine solche Planung ist in vielen Fällen unerlässlich, beispielsweise für einen erfolgreichen Kreditantrag bei größeren Finanzierungsvorhaben. Wenn Sie nähere Informationen zur Planung einholen möchten, kommen Sie doch auf unser Seminar am 13. Oktober in der Kanzlei Haubner, Schäfer & Partner! Im Seminar besprechen wir folgende Inhalte: Wann braucht jedes Unternehmen eine Planung? Ertragsplanung Liquiditätsplanung Schritt für Schritt zur eigenen Planung Planungsgrundlagen für einzelne Ertrags-/Aufwandspositionen Überleitungsrechnung von der Ertrags- zur Liquiditätsplanung Präsentation der Planung bei der Bank Soll-/Ist-Vergleich und Reporting Die Veranstaltung findet am 13.10.2016 um 18 Uhr in den Räumen unserer Kanzlei Haubner, Schäfer & Partner in der Eugen-Belz Str.13 in Bad Aibling-Willing statt. Rechtzeitige Anmeldung erbeten unser 08061/4904-0. Ihr Beitrag von 20 kommt der Bürgerstiftung Bad Aibling zu Gute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Karten für Spider Murphy Gang und Co. zu gewinnen! Feldkirchen-Westerham/PR Aufi geht s! Da Rädl Westerhamer Trachtenhaus verlost 5 x 2 Karten für das bereits ausverkaufte Benefiz Konzert zu Gunsten der Kinderklinik vorbei kimmt und Verlosung teil. München Schwabing (am 25.10.16 Alte Kongresshalle, München) Wer bis zum 15.10.16 beim Rädl in Westerham eikafft, nimmt automatisch an dieser Wir wissen aus eigener Erfahrung wie sehr diese Klinik auf Spenden angewiesen ist, und was alles mit diesen Spenden geschaffen wird. Drum is des echt a super Sach und wir unterstützen diese Klink gerne und wo wir nur können so Regina Redel. Dabei san: Spider Murphy Gang, Johnny Logan, Paul Daly Band und als Spezial Guest Dieter Reiter OB München. Oiso schauts vorbei beim Rädl in Westerham und vui Glück bei der Verlosung!!

Neuer Teambus Aibdogs! für die

B a d A i b l i n g D i e M annschaften des EHC Bad Aibling reisen ab dieser Saison mit dem Kolbermoorer Busunternehmen,,Breu Touring GmbH & Co. KG zu ihren Auswärtsspielen. Der von der Werbemanufaktur Birmoser neu beklebte Aibdogsbus wurde am ersten Freundschaftsspiel der Saison den Vereinsmitgliedern und Fans vorgestellt. Der große Aibdog auf beiden Seiten des Busses beeindruckte sehr und sowohl die Mannschaft als auch die Fans freuen sich, bald mit ihrem ersten Teambus zu reisen. Die Firma Breu Touring, deren Inhaber eingefleischter Eishockey Fan ist, unterstützt auch durch weiteres Sponsoring den Verein. Damit verfolgt die Firma, laut Inhaber Sebastian Breu, das Ziel, die eigene Bekanntheit durch Unterstützung von örtlichen Vereinen zu steigern, anstatt in andere kostspielige Marketingmaßnahmen zu investieren. Seit knapp einem Jahr ist die Firma Breu Touring nun am Markt und konnte dieses Jahr im Juni mit der Anschaffung dieses Busses den Betrieb erweitern. Mit einem eigenen Reise- und Ausflugsprogramm und vielen bereits geschlossenen Vereinspartnerschaften ist der junge Unternehmer Sebastian Breu in der Region der richtige Ansprechpartner für alles, was

den Personentransport mit Omnibussen angeht. Zu finden ist die Firma in der Brückenstraße 3 in Kolbermoor gegenüber dem Brückenwirt. Dort werden, neben den Busangeboten auch alle Produkte eines klassischen Reisebüros und einer Ticketvorverkaufsstelle angeboten. Foto: Inhaber und Geschäftsführer Sebastian Breu (l.) mit Aibdogs Trainer Manuel Kofler Ein Mann tausend Ideen Landkreis Klappern gehört zum Handwerk. Das weiß inzwischen jeder kleine Betrieb. Übersetzt heißt das: Man kann noch so gute Arbeit abliefern, wenn das nicht bekannt ist, gibt s irgendwann finanzielle Probleme. Was also tun? Werbung? Da ist Mundpropaganda oft zu wenig und die klassische Zeitungsannonce meist zu teuer. Aufwand und Ertrag stehen im Missverhältnis. Hier setzt der Wirtschaftsverbund Rosenheim an. Geschäftsführer Joachim Schaupp hat ein Konzept entwickelt, mit dem er heimischen Firmen im Internet Werbeplattformen bietet, die günstig sind und die ankommen. Dabei macht er den Status Quo im Internet zu seinem Hauptargument. Denn auf fast jeder Gemeindehomepage finden die User zwar irgendwo eine Liste von Firmen, die im besten Fall alphabetisch aufgelistet sind. Und wenn man Glück hat, gibt es auch einen Link zu einer Firmen-Homepage, die meist alles andere als aktuell ist. Doch oft läuft man auf seiner Suche nach dem geeigneten Handwerker oder Händler vor Ort ins Leere.

Hier verspielen viele Betriebe eine große Chance, sagt Schaupp. Mit seinem Konzept ist er als Wirtschaftsverbund auf immer mehr Internetseiten von Gemeinden des Landkreises vertreten er bettet ein professionelles Branchenbuch auf deren Seite ein. Und hier sind ortsansässige Firmen ansprechend präsentiert. Mit Bild und sortiert nach Name und/oder Branche und mit einer vernünftigen, informativen Homepage. Die erstellt IT-Spezialist Schaupp für einen minimalen Betrag selbst und optimiert sie genau für die Bedürfnisse des jeweiligen Betriebs. Hier gibt es auch 2016 noch jede Menge Nachholbedarf. Eine Studie hat ergeben, dass nur etwa 18 Prozent aller deutscher Firmen eine professionelle digitale Präsenz haben, sagt er. Mit seinem digitalen Branchenbuch auf den Internetseiten dieser Orte schlägt Schaupp zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum Einen haben die Betriebe eine professionelle und ansprechende Homepage, zum Anderen unterstützt die Gemeinde dadurch ihre Firmen und Vereine durch moderne Internetdienste. Die hören jedoch bei der bloßen Firmenvorstellung nicht auf. Der Wirtschaftsverbund bietet auch die passende Plattform für Neuigkeiten aus dem Betrieb, Stellenanzeigen, Kleinanzeigen, Immobilienmarkt und für viele Firmen immer wichtiger ein regionaler Onlineshop. Schaupp: Für die Betriebe hat die Präsenz auf der Gemeindeseite den Vorteil, dass sie automatisch viele Besucher hat, mehr als wenn nur die eigene Homepage zu finden ist. Und die Gemeinden profitieren davon, dass die Infos auf ihrer Seite stets aktuell sind, ohne dadurch mehr Kosten oder Zeiteinsatz zu haben. Denn die Aktualisierung erfolgt durch die jeweiligen Betreibe und durch uns Worin der findige Unternehmer allerdings den größten Nutzen für die teilnehmenden Betriebe sieht, ist die maximale regionale Verbreitung. Wenn zum Beispiel ein Malerbetrieb aus Brannenburg ein Stellenangebot veröffentlicht, ist das über

den Wirtschaftsverbund auf allen entsprechenden PartnerGemeindeseiten wie Nussdorf, Fischbachau oder Kiefersfelden vertreten. Zusätzlich natürlich auch auf der Internetseite des Wirtschaftsverbundes und auf der AIB-Stimme. Dazu sagt Schaupp: Gerade die Vernetzung von Betrieben ist heute immens wichtig. Viele Firmeninhaber denken immer noch, dass eine bloße Internet-Präsenz ausreicht. Sie nutzen privat zwar Facebook, Twitter und Co. doch der Vernetzungsgedanke hört bei der eigenen Homepage auf. Da ist also noch sehr viel Potenzial da, das die Unternehmer über den Wirtschaftsverbund optimal nutzen können. Wer noch mehr über das Konzept des Wirtschaftsverbundes erfahren möchte, klickt einfach auf www.wirtschaftsverbund-rosenheim.de oder sieht sich das folgende Video an: Alles Fisch!

B a d A i b l i n g / P R N och einmal den Sommer genießen, noch einmal die Augen schließen und in Gedanken verreisen. In den Süden, ans Meer. In ein kleines Fischerdorf. Und dort frisch gegrillten Fisch, frische Muscheln und Meerestiere genießen. Nur ein Traum? Vielleicht. Doch die große Frisch-Fisch-Aktion im Prechtl Bad Aibling (WEZ) lässt ihn beinahe Wirklichkeit werden. Denn morgen, am Freitag, 30. September, gibt es dort ab etwa 9 Uhr frischen Fisch und Meeresspezialitäten in Hülle und Fülle. Ansprechend präsentiert in einem alten Fischerboot finden die Kunden eine reichhaltige Auswahl an Thunfischfilet, Jacobsmuscheln, Venusmuscheln, Loup de Mer, Austern, Doraden, Red Snapper, Black-Tiger Garnelen, Seeteufel, Schwertfisch und vieles mehr. Und das zu äußerst fairen Preisen. Wieso also nicht Ende September noch einmal ganz spontan in den Süden reisen? Auch wenn es nur kulinarisch ist

Regional, fair, nachhaltig und eine Sünde wert

K o l b e r m o o r / R o t t Es ist eine gute Tradition des Gewerbeverbandes Kolbermoor (GvK), die Selbstständigen der Region regelmäßig zum Unternehmer-Treffen einzuladen. Das passiert an immer wieder anderen Orten, vorwiegend in Betrieben von Mitgliedern. Am Montag Abend lud der Verband die Mitglieder und Interessenten in die Confiserie Dengel nach Rott ein. Dort erwartete die Teilnehmer eine süße Überraschung. Firmenchef Uwe Dengel, selbst Mitglied im GvK, führte die Besucher durch sein Unternehmen und verteilte allerhand Probier-Pralinen. Doch es waren nicht nur die schokoladigen Verführungen, die die Anwesenden begeisterten. Es war auch die Firmenphilosophie Dengels, die sowohl auf verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen und Menschen setzt und andererseits unternehmerisches Geschick beinhaltet. So verzichtet die Firma Dengel zum Beispiel auf den Einkauf von günstigen Kakaobohnen aus Afrika, die so gut wie immer zu Lasten der Menschen gehen, die in den Fabriken dort arbeiten müssen. Stattdessen bezieht Dengel seinen Kakao direkt von Bauern aus Kolumbien zu fairen Festpreisen, was ungefähr das sechsfache kostet. Auch beim Zucker verzichtet der Chef auf günstige Industrieware er verarbeitet fair gehandelten Rohrohrzucker aus Paraquay und

aus biologischem Anbau. Was die Firma Dengel vor Ort beziehen kann, macht sie auch. Die Milch zum Beispiel stammt aus umliegenden heimischen Betrieben, die alle das Siegel Sternenfair haben, auch sie bekommen einen fairen Festpreis für ihre Milch. Diese Sorgfalt bei der Auswahl der Rohstoffe und ZuliefererBetriebe kommt bei den Kunden an. Täglich verarbeitet das Rotter Unternehmen rund zwei Tonnen Schokolade in jeder erdenklichen Form. Geschmacklich sind hier kaum Grenzen gesetzt, erzählt Uwe Dengel. Auch, was die individuelle Schoko-Form anbetrifft, kann sein Team von der süßen Geburtstagsüberraschung bis zum essbaren Foto-Motiv so gut wie alles möglich machen. Und das ohne lange Vorlaufzeit. Denn auch beim Thema Frische unterscheidet sich der SchokoladenSpezialist von vielen Mitbewerbern. Wir beginnen jetzt mit der Produktion für Weihnachten, sagt Dengel. Das tun die großen Firmen auch. Mit dem Unterscheid, dass die jetzt schon für Nikoläuse und Weihnachtskugeln für das Fest 2017 produzieren. Gerade die Frische der Ware ist ein Grund dafür, wieso die Leckereien aus Rott eine immer größere Anhängerschaft dazu gewinnen. Riesige vollgepackte Lagerhallen gibt es in dem Betrieb nicht. Würde die Produktion gestoppt, so wären nach zwei Tagen alle Produkte aus. Dengel: Wir müssen deshalb täglich in zwei Schichten produzieren, denn für uns ist Frische alles.

Wie groß das Sortiment ist, können Kunden im neuen Genießerladen selbst überprüfen. Hier steht ein Großteil der Dengelschen Schokoladen und Pralinen in den Regalen, und wer es lieber ganz speziell und einzigartig haben möchte, kann sich auch im Geschäft seine ganz individuelle Tafel zusammen mixen lassen. Die wird dann in flüssiger Form mit der Spielzeugeisenbahn, die durch den Laden fährt, zur Kühlung gebracht, wo der Kunde dann etwa 20 Minuten später die essfertige Schokoladentafel in Empfang nehmen kann. Wie gut die Philosophie von Dengel zum Gewerbeverband Kolbermoor passt, demonstrierte der Vorsitzende Jürgen Ganns (4.v.l.) in seinem anschließenden Vortrag. Denn eines der Hauptkriterien für den GvK ist es, dass die Betriebe der Region auch regional denken, damit hier starke Verbindungen wachsen können und die Firmen gegenseitig profitieren. Das machten die Unternehmer am Montagabend dann auch im Anschluss. In gemütlicher Atmosphäre wurde geschäftliches, allgemeines und privates besprochen, es wurden Adressen und Nummern ausgetauscht und die ein oder andere Geschäfts-Verbindung angebahnt. Am Ende überreichten Jürgen Ganns und die 2. GvK-Vorsitzende Manuela Mack (Foto u., r.) Gastgeber Uwe Dengel ein kleines Präsent, als Dank dafür, hier einen interessanten und erfolgreichen Abend erlebt zu haben. Der GvK ruht sich jedoch nicht auf dieser gelungenen Veranstaltung aus. Das nächste Unternehmer-Treffen im Autohaus Unterberger am 21. November ist schon ausgemacht. Doch zuvor geht noch der vom GvK organisierte Kirchweihmarkt in Kolbermoor über die Bühne: Am 16. Oktober locken wieder viele Stände von Vereinen und Betrieben der Region die Marktbesucher in die Innenstadt. Rechtzeitig dazu

erscheint übrigens eine Wochen zuvor die nächste Ausgabe des GvK-Magazins Kolbermoor dahoam randvoll mit Interviews, Firmen-Portraits und allerlei Informationen über Kolbermoor und dem Mangfalltal.