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Transkript:

nlagenbeispiel für den Fachmann Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe SupraEco SO...-/SO...- H HPC 400 SEC 0 CR 10 H CR 10 H 100 4 C1 C1 VC1 PW 0 1 W1 VW1 K 400 V C 400 /0 V C SW...-1 CE... SO...- / SO...- H Weitere nlagenkomponen: Warmwasserspeicher SW.. -1 ußentemperaturgeführte Regelung HPC 400 Heiz-/Kühlkreise

nlagenbeispiel 1 nlagenbeispiel 1.1 SupraEco SO...-/SO...- H, Kompakteinheit CE..., Warmwasserspeicher SW... -1, 1 ungemischter und 1 gemischter Heiz-/Kühlkreis HPC 400 SEC 0 CR 10 H CR 10 H 100 4 C1 C1 VC1 PW 0 1 W1 VW1 K 400 V C SW...-1 CE... 400 /0 V C SO...- / SO...- H 6 70 810 60-01. ild 1 nlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung; Symbolerklärung Seite 7) Position des oduls: [] In der Station 1 ußentemperaturfühler [4] In der Station oder an der Wand VC1 -Wege-ischer [] n der Wand VW1 Umschaltventil Warmwasserbereitung CE... Kompakteinheit mit elektrischem Zuheizer Voraussetzungen für den etrieb ohne CR 10 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler Pufferspeicher beachten ( Seite ). HPC 400 edieneinheit C1 emperaturbegrenzer K aupunktsensor 100 odul für gemischte Heiz-/Kühlkreise Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SO...-/ SO...- H Luft-Wasser-Wärmepumpe SupraEco SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... -1 Warmwasserspeicher C1 ischtemperaturfühler W1 Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0)

nlagenbeispiel 1.1.1 nwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus 1.1. nlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe SupraEco SO...-/SO...- H Kompakteinheit CE mit edieneinheit HPC 400 bauseitiger ypass zwischen Vor- und Rücklauf Warmwasserspeicher SW... -1 1 ungemischter und 1 gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 10 H Wärmepumpe SO...-/SO...- Hund odul CE... können wie folgt kombiniert werden: Wärmepumpe odul SO 60-, SO 80-, SO 90- H CE 8-18 SO 110-, SO 140-, SO 10- H CE 14-18 ab. 1 ögliche Kombinationen Wärmepumpe - odul 1.1. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe ei der monoenergetischen etriebsweise von nlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Kompakteinheit CE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und edieneinheit Die edieneinheit HPC 400 ist in der Kompakteinheit CE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die edieneinheit HPC 400 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die edieneinheit HPC 400 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CN-US zwischen Wärmepumpe und Kompaktmodul, Leitungsquerschnitt 0,7 mm ) erforderlich. Die edieneinheit HPC 400 und das Heizkreismodul 100 werden über eine ES--US-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 10 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 10 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein ypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den indestvolumenstrom bei geringer bnahme im Heizkreis sicherzustellen. lternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden. Die Wärme für den. Heizkreis wird über den eigenen ischer VC1 auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des ischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C1 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer C1 kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W1 den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung, werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist, als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W1. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den ypass der Sicherheitsbaugruppe. nschließend schaltet das Umschaltventil VW1 in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. it dieser Funktion wird ein effizienterer etrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 10 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. In bhängigkeit der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimale zulässige Vorlauftemperatur errechnet. lle Rohre und nschlüsse müssen bei einer aktiven Kühlung zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler K am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. In bhängigkeit der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. ei Kühlung mit der Luft/Wasser-Wärmepumpe SO...- H muss die Werkseinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und 100 angeschlossen werden. aximallast am Relaisausgang:, cos > 0,4. Die Pumpe in der Kompakteinheit CE wird über ein 0...10-V-Signal gesteuert. nschlussklemmen m Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: Die emperaturfühler 0, 1, W1 und der aupunktsensor K, Das externe Umschaltventil VW1, Die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe des 1. Heizkreises. m Heizkreismodul 100 werden angeschlossen: Die Komponenten C1,, VC1 und C1 des. Heizkreises. nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0)

4 4 nlagenbeispiel 1. Elektrischer nschluss 1..1 Schaltpläne VW1 PW 0 V C L N L N State IN 0VC F0 6 1 7 8 0 9 F E C D PC0 6 1 7 8 0 9 F P E C D VW1 PK 0 1 W1 C0 C1 VC0 C I1 I1 PW I E0 SEC 0 (CE...) EW1 V0 V0 casc. ES ES HI HI 1V IP 1V CN hi CN lo OU 1V CN high CN low F0 erm Off On V DC W1 O1 I4 LED 1V LED LED 1 PC0 PW E0 0-10V PW PK K HPC 400 menu info fav K * SO...-/SO...- H 0 1 W1 ES NSC/IP ES HI CN-US CR 10 H CR 10 H 100 4V C F C F 4 6 7 8 1 9 0 10 OC1 D1 1 1 1 US 1 10/0 V C 4V 10/0 10/0 VC VC VC1 C1 0 C1 US US NL NL N444 1 16 N6 1 1 1 1 4 44 N N L 6 70 810 60-0. 0 V C VC1 C1 US C1 ild Schaltplan zum nlagenschema (Legende ild 1) * Der nschluss wird mehrfach belegt. Werkseitig ist bereits das IP-odul (Internet-Schnittstelle) angeschlossen. Wenn eine EVU-Schaltung vom Energieversorger vorgegeben wird und über EVU die Spannungsversorgung zum Kompressor weggeschaltet wird, muss bei der SO...- H eine zusätzliche 0 V Spannungsversorgung zur Wärmepumpe verlegt werden. 4 nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0)

nlagenbeispiel 1.. nschluss der US- und Fühlerleitungen Länge Empfohlener Querschnitt Kabeltyp US-Leitungen 0 m 0,7 mm LIYCY-(P) Fühlerleitungen (ußentemperaturfühler) 0 m 0,7 mm...1,0 mm 0 m 1,00 mm...1,0 mm 0 m 1,0 mm ab. Zulässige Leitungslängen ild lternativer nschluss der US-Verbindungen mit Verteilerdosen Verteilerdose US-eilnehmer 1. Hinweis zu -Wege-Ventilen 100 mm 100 mm Die -Wege-Ventile in ild 1 sind schematisch dargestellt. ei der ontage ufbau, Funktionsweise und Einbaulage der -Wege-Ventile beachten. 6 70 61 0-08.1J 1.4 etrieb ohne Pufferspeicher In Heizungsanlagen mit SO...-/SO...- H kann anstelle eines Pufferspeichers ein ypass eingesetzt werden, wenn alle folgende edingungen erfüllt werden: Es ist mindestens 1 ungemischter Heiz-/Kühlkreis vorhanden mit einer Fußbodenheizfläche von > m oder 4 Heizkörper je 00 Watt, ohne Zonen-/hermostatventile Der mit diesem Heiz-/Kühlkreis versehene Raum ist der Referenzraum für die nlage. Fernbedienung CR 10/CR 10 H im Referenzraum vorhanden Der indestvolumenstrom wird über einen ständig durchströmten Heizkreis mit Fernbedienung sichergestellt (keine hermostatventile, keine ischer). Es müssen keine Sperrzeiten überbrückt werden. Der Gesamtvolumenstrom der nlage ist gleich oder kleiner als der maximale Volumenstrom der SO...-/ SO...- H. auseitiger ypass bei SO...-/SO...- H CE ei den Varianten SO...-/SO...- H CE muss der ypass bauseits erstellt werden. Dabei gelten folgende aße und bstände: aß/bstand ußendurchmesser D Länge L usführung gerade usführung U-Form maximale Entfernung des ypasses zur Inneneinheit ab. 4 Wert mm 00 mm 100 mm 1,0 m L D 1 6 70 810 9-1.1I ild ypass Detailansicht L Länge D ußendurchmesser 6 70 61 974-7.1I ild 4 -Wege-Ventil [1] Weg [] Weg [] Weg Ventil [1] Weg [] Weg [] Weg VW1 Vom Heizkreis Zum CE... Vom SW...-1 ab. ild 6 ypass usführung gerade usführung U-Form 6 70 810 9-16.1I nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0)

nlagenbeispiel 1. nlagenkonfiguration Vor der Spannungsversorgung der nlage: Heizkreise kodieren. lle emperaturfühler anschließen. 1..1 Kodierschaltereinstellungen Kodierschalter am 100 nach abelle 4 einstellen. Kodierschalter am SEC 0 nach abelle 4 prüfen. Kodierschalter für Einstellung Einstellungen am 100 Heizkreis Einstellungen am SEC 0 CE 8-18 0 CE 14-18 0 P CE 8-18 1 CE 14-18 ab. Einstellungen an den odulen ( ild ) 1.. Einstellungen an der edieneinheit HPC 400 1 fav ild 7 edienelemente [1] Favoriten-aste [] extra-warmwasser-aste [] Warmwasser-aste [4] menu-aste [] info-aste [6] Zurück-aste [7] uswahlknopf eim ersten Einschalten werden einige erforderliche Einstellungen angezeigt (Vorkonfiguration). ei fehlerhaften Einstellungen muss die Vorkonfiguration über Servicemenü > Reset > Grundeinstellung erneut durchgeführt werden. Wärmepumpe am Hauptschalter einschalten. Einstellungen der Vorkonfiguration vornehmen. enüpunkt Sprache Datum Uhrzeit Länderinformationen Pufferspeicher Konfigurationsassistent starten ab. 6 menu info 4 6 7 6 70 810 00-01.1O Einstellung Deutschland ktuelles Datum ktuelle Uhrzeit Deutschland Ja Ja Der Konfigurationsassistent erkennt selbsttätig, welche US-eilnehmer in der nlage installiert sind. Der Konfigurationsassistent passt das enü und die Voreinstellungen entsprechend an. Die Systemanalyse dauert ggf. bis zu einer inute. Nach der Systemanalyse durch den Konfigurationsassistenten ist das enü Inbetriebnahme geöffnet. Die Einstellungen müssen hier unbedingt geprüft, bei edarf angepasst und abschließend bestätigt werden. Inbetriebnahme lle Einstellungen der Inbetriebnahme vornehmen: enüpunkt Einstellung Zus. Wärmeerz. auswählen onoenergetisch etriebsart elektr. Zuheizer 4-stufig Heizkreis 1 installiert m Wärmeerzeuger Konfig. HK1 am Gerät Über Pumpe Vorrang Heizkreis 1 Nein ischer Heizkreis 1 Nein Heizsystem Heizkreis 1 Heizkörper Regelungsart Heizkreis 1 ußentemperatur geführt edieneinheit Heizkreis 1 CR 10 H Heizkreis installiert m odul Konfig. HK am Gerät Kein HK am Wärmeerzeuger Vorrang Heizkreis Nein ischer Heizkreis Ja ischerlaufzeit Heizkreis nlagenspezifisch (Geschwindigkeit des ischermotors beachten) Heizsystem Heizkreis Fußboden Regelungsart Heizkreis ußentemperatur geführt edieneinheit Heizkreis CR 10 H Heizkreis installiert Nein Heizkreis 4 installiert Nein Warmwassersystem Ein Zirk.pumpe installiert Ja Solarsystem installiert Nein Konstanttemperatur us Elektr. node im Speicher Nein Sicherungsgröße nlagenspezifisch Konfiguration bestätigen estätigen ab. 7 Inbetriebnahme mit dem Konfigurationsassistenten Die Vorkonfiguration wird angezeigt, bis unter Konfiguration bestätigen estätigen eingegeben wird. 6 nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0)

Symbolerklärung Symbolerklärung Symbol ezeichnung Symbol ezeichnung Symbol ezeichnung Rohrleitungen/Elektrische Leitungen Vorlauf - Heizung/Solar Rücklauf Sole Warmwasserzirkulation Rücklauf - Heizung/Solar rinkwasser Elektrische Verdrahtung Vorlauf Sole Warmwasser Elektrische Verdrahtung mit Unterbrechung Stellglieder/Ventile/emperaturfühler/Pumpen Ventil Differenzdruckregler Pumpe Revisionsbypass Sicherheitsventil Rückschlagklappe Strangregulierventil Sicherheitsgruppe emperaturfühler/-wächter Überstromventil Filter-bsperrventil -Wege-Stellglied (mischen/verteilen) Warmwassermischer, thermostatisch Sicherheitstemperaturbegrenzer bgastemperaturfühler/- wächter Kappenventil Ventil, motorisch gesteuert Ventil, thermisch gesteuert bsperrventil, magnetisch gesteuert I II III -Wege-Stellglied (umschalten) -Wege-Stellglied, umschalten, stromlos II geschlossen, I: Eingang (100-%-or) II, III: usgänge -Wege-Stellglied, umschalten, stromlos geschlossen,, : Eingänge, : usgang (100-%-or) 4-Wege-Stellglied bgastemperaturbegrenzer ußentemperaturfühler Funk-ußentemperaturfühler...Funk... Diverses hermometer anometer Füllen/Entleeren Systemtrennung nach EN1717 usdehnungsgefäß mit Kappenventil Hydraulische Weiche mit Fühler Wärmetauscher blauftrichter mit Geruchsverschluss Volumenstrommesseinrichtung Wasserfilter uffangbehälter Wärmemengenzähler Luftabscheider Heizkreis Warmwasseraustritt 000 J utomatischer Entlüfter Fußboden-Heizkreis Relais Kompensator Hydraulische Weiche Elektro-Heizeinsatz R ab. 8 Hydraulische Symbole nlagenschema - SO...-/SO...- H/CE/SW/HPC 400 6 70 810 60 (016/0) 7

Wie Sie uns erreichen... DEUSCHLND osch hermotechnik GmbH Junkers Deutschland Junkersstraße 0-4 D-749 Wernau www.junkers.com ÖSERREICH Robert osch G Geschäftsbereich hermotechnik Geiereckstraße 6-1110 Wien elefon (01) 7 97-80 1 elefax (01) 7 97-80 99 junkers.rbos@at.bosch.com www.junkers.at etreuung Fachhhandwerk elefon (0 18 06) 7 1 elefax (0 18 0) 7 6 Junkers.Handwerk@de.bosch.com echnische eratung/ Ersatzteil-eratung elefon (0 18 06) 7 0 1 Kundendienstannahme (4-Stunden-Service) elefon (0 18 06) 7 7 1 elefax (0 18 0) 7 9 Junkers.Kundendienstauftrag @de.bosch.com Kundendienstannahme (4-Stunden-Service) elefon (08 10) 81 00 90 (Ortstarif) Schulungsannahme elefon (0 18 06) 00 0 1 elefax (0 18 0) 7 6 Junkers-Schulungsannahme @de.bosch.com Junkers Extranet-Zugang www.junkers.com 1 aus dem deutschen Festnetz 0,0 /Gespräch, aus nationalen obilfunknetzen max. 0,60 /Gespräch aus dem deutschen Festnetz 0,09 /in. 6 70 810 60 (016/0) echnische Änderungen vorbehalten.