Handreichung für die Fallmanagerinnen und Fallmanager der Jobcenter von Berlin

Ähnliche Dokumente
Drogenberatungsstellen in Berlin

Charlottenburg Wilmersdorf

Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11)

Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014

KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT

STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF

Den Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

SenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit

Integrationsfachdienste

Suchtmittelkonsum und Suchtmittelmissbrauch im schulischen Kontext: Handlungspfad für Oberschulen in Charlottenburg-Wilmersdorf

Entwicklung der Schülerzahlen 1) Modellrechnung für öffentliche allgemein bildende Schulen in Berlin

Suchtberatungsstellen in Dresden

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014

GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010

Diese Mittel verteilten sich wie folgt auf die Säulen der Drogenpolitik:

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) MSA und dann? Drucksache 18 / Wahlperiode

Anlage 1.1 Psychotherapeuten

Alter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin

* Kinder in Kindertagespflege

Anonyme Drogenberatung Delmenhorst

vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort

Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen

Suchtberatungsstellen in Dresden

Projektinformationen

Suchthilfe Gifhorn Wittingen. Wege aus der Sucht

Freie Universität Berlin

Auswirkungen des Zensus 2011

vom 09. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. November 2018)

Sucht und Drogen Wer kann helfen?

Suchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II. Aufgaben der Fachabteilung Drogen und Sucht

Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz

[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow

Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Oberstufenplätze an Integrierten Sekundarschulen

Schwimmwettkampf der 3. Klassen. Berlin-Finale am 30. Mai 2018 in der Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 18. September 2017 IV A 4 (V) Tel.:

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Danny Freymark (CDU) Astbestsanierung durch die Gewobag. Drucksache 18 /

Statistischer Bericht

Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016

Liste Pflegedienste ( ) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/6

vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2016

Suchthilfe in München

Liste Pflegedienste ( ) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/6

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht

Liste Pflegedienste ( ) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/5

ebbr/msa 2017: Bezirkstabellen

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie. Fachstelle Sucht

Befreiung von der Ausweispflicht

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Liste Pflegedienste ( ) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/5

Liste Pflegedienste ( ) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/5

vom 27. Oktober 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. November 2017)

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Infos zur Wahl zum Deutschen Bundestag

vom 19. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. November 2018)

Allgemeine Strukturdaten

Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Schülerzahlenprognose Frühjahr Schriftliche Anfrage

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Tagungsdokumentation

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort

Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v.

Expertendiskussion Hartz IV Jahrestagung buss 21. und 22. März 2007

Schriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE)

Kooperationsvereinbarung zwischen

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Marcel Luthe (FDP) Kindertagespflege und Förderbedarfe. Drucksache 18 /

SUCHTBERATUNG IN MÜNCHEN

der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort

Ansprechpersonen in Ihrem Integrationsamt Darwinstr. 15, Berlin

Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin. 1. Halbjahr 2015

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) Kosten der Hartz-IV-Verwaltung in Berlin

Beratungsstellen der Berliner Wohlfahrtsverbände Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE)

Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und

Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß 13 Schulgesetz an Berliner Schulen

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Emine Demirbüken-Wegner (CDU) Unterrichtsausfall im Land Berlin. Drucksache 18 /

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN

vom 18. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Dezember 2017) Dienstliche Belastung der Lehrkräfte außerhalb des Unterrichts

Suchthilfe in der StädteRegion Aachen. Jahresbericht 2012


22. November 2016 BVBO 2.0. Modul V: Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II

Lichtenberg Neukölln

Schriftliche Anfrage. Drucksache 18 / Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Abmeldung einer Wohnung

Konsultation Inklusion Inklusion Umsteuerung der sonderpädagogischen Förderung in Berlin Sen BWF II D Hannelore Kern

Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg

6CIGUMNKPKM HØT UWEJVMTCPMG /GPUEJGP

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Städteregional einheitliches Verfahren zur Umsetzung der Kommunalen Eingliederungsleistungen 16a SGB II. Suchtberatung

Psychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen. Tageskliniken

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Katrin Schmidberger (GRÜNE) Wohnungsbestände in den Bezirken. Drucksache 18 /

berlinpass verlängern

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein

Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018

ebbr/msa 2017: Bezirkstabellen

Aus welchen Mitteln wird die KOA finanziert?

berlinpass verlängern

Transkript:

Handreichung für die Fallmanagerinnen und Fallmanager der Jobcenter von Berlin Suchtmittelabhängigkeit (Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit) ist eine Krankheit, zu deren nachhaltiger Überwindung genau aufeinander abgestimmte Hilfen und Behandlungsstrategien erforderlich sind. Suchtmittelabhängigkeit und Suchtmittelmissbrauch können ein zentrales Vermittlungshemmnis für den Personenkreis des SGB II darstellen. Es liegt in der Natur der Suchterkrankung, dass Süchtige und suchtmittelmissbrauchende Menschen versuchen, ihre Abhängigkeit oder ihr Missbrauchsverhalten zu verbergen. Um ursächlich mit Suchtverhalten in Beziehung stehende Problemstellungen im Kontext der Vermittlung von Arbeitsplätzen oder der Gewährung anderer Leistungen differenziert zu erfassen, sollte zeitnah eine grundlegende Kooperationsvereinbarung zwischen den Jobcentern von Berlin und den Sucht- und Drogenberatungsstellen, die in regionalen Suchthilfediensten die Fallzuständigkeit geregelt und vereinbart haben, entwickelt werden. 1. Leistungen der Sucht- und Drogenberatungsstellen Sucht- und Drogenberatungsstellen sichern die ambulante Grundversorgung für Menschen mit substanzbezogenen Störungen unabhängig von der Art des Suchtmittels und der Schwere des Missbrauchverhaltens. Darüber hinaus werden Menschen aus dem sozialen Umfeld beraten, -in der Regel Familienangehörige und andere Bezugspersonendie im Zusammenhang mit der Suchtproblematik Informations- und Unterstützungsbedarf haben. Die Beratung umfasst personenzentriert die Information über Wirkung und Auswirkung des jeweiligen Substanzmissbrauchs, und die Hilfemöglichkeiten zum Ausstieg aus der Sucht. Entscheidende Schritte im Beratungsprozess sind die Anamnese und Indikationsstellung, die Analyse und Stärkung der Motivation der betreffenden Suchtkranken oder Suchtgefährdeten, die Klärung des Hilfebedarfs und die Erstellung einer entsprechenden Hilfeplanung. Hierzu gehören in der Regel bei vorhandener Behandlungsbereitschaft das Kostenclearing und die Vermittlung in eine Entgiftungsbehandlung und nachfolgend in eine Entwöhnungsbehandlung, Bei Drogenabhängigen kann alternativ die Einleitung einer Substitutionsbehandlung indiziert sein. Der Beratungsverlauf schließt regelhaft die Überprüfung der Beratungsziele und des Beratungsverlaufs, seine Dokumentation und im Bedarfsfall die Beratung von Angehörigen oder Bezugspersonen aus dem sozialen Umfeld ein und endet ggf. in einer Nachbetreuung zur Vermeidung von Rückfällen. Grundsätzlich gilt für die Beratung das Prinzip der Freiwilligkeit für den Suchtmittelmissbrauchenden oder -abhängigen und die Schweigepflicht der Beratungsstelle gegenüber Dritten. Diese Grundsätze sichern den zu beratenden Menschen den unbedingt erforderlichen Vertrauensschutz zu und bilden eine grundlegende Vorraussetzung für die Erbringung der Beratungsleistung. 2. Wer hat Anspruch auf Beratung? Grundsätzlich kann jede/r BürgerIn mit einem entsprechenden Bedarf die für ihn zuständige Sucht- und Drogenberatungsstelle aufsuchen. Der Zugang ist niedrigschwellig, d.h. in der Regel ohne lange Wartezeiten möglich. Das Angebot ist für die Ratsuchenden kostenfrei.

3. Wann sollte an eine Sucht- und Drogenberatungsstelle verwiesen werden? Die Zusammenarbeit von MitarbeiterInnen der JobCenter mit Beratungsstellen ist immer dann indiziert, wenn offensichtlich oder vermutlich eine Suchtmittelproblematik vorhanden ist. Unter Beachtung der Prinzipien Freiwilligkeit und Vertraulichkeit sollte der Leistungsberechtigte vorrangig motiviert werden, die ersten Schritte selbstverantwortlich anzugehen und von sich aus eine Beratungsstelle aufzusuchen. Primärer Inhalt der Beratung durch MitarbeiterInnen der Job-Center oder von FallmanagerInnen kann die Aufklärung über die vorhandenen regionalen Suchtberatungsangebote und die Zugangswege dazu sein. Ferner kann die Förderung der Bereitschaft, Hilfen und Beratungsangebote zur Überwindung von Suchtproblemen anzunehmen, Gegenstand des Fallmanagements sein. Das zweifelsfreie Erkennen eindeutiger suchtspezifischer Kriterien im Sinne eines Nachweises einer bestehenden Suchtproblematik fällt im Einzelfall Außenstehenden schwer. Sucht kann viele Gesichter haben; das kumulierte Auftreten spezifischer Indizien kann Hinweise auf eine möglicherweise zugrunde liegende Suchtproblematik geben. (Die meisten Indizien können isoliert betrachtet auch auf andere Problemlagen hinweisen). Indizien für eine Suchtproblematik können zum Beispiel sein: Alkoholfahne, Häufiger Arbeitsplatzwechsel (Ursachen ermitteln) Häufige Klinikaufenthalte Häufige und wiederholte Phasen der Arbeitsunfähigkeit (Krankschreibungen) Extrem unterschiedliche Stimmungslagen Termine versäumen (Miet-)Schulden, Delinquenz. 4. Was sollte bei Eingliederungsvereinbarungen beachtet werden? Aus den Beratungsgrundsätzen Freiwilligkeit und Schweigepflicht ergeben sich Besonderheiten, die bei der Aufnahme von Maßnahmen zur Einleitung einer Suchtberatung im Rahmen einer Eingliederungsvereinbarung zu berücksichtigen sind. Die Suchtberatungsstelle erteilt den FallmanagerInnen nicht unmittelbar Auskünfte über die Inanspruchnahme und die Inhalte der Suchtberatung der/s Leistungsberechtigten. Diese/r erhält jedoch im Rahmen getroffener bilateraler Vereinbarungen mit der Suchthilfeeinrichtung auf Anfrage nach jedem Beratungskontakt eine Bescheinigung, aus der die Inanspruchnahme hervorgeht. Diese Bescheinigung kann der/die Leistungsberechtigte selbst jeweils den MitarbeiterInnen der Job-Center vorlegen. Über Inhalte werden keine Angaben gemacht. Sanktionen gegenüber den Leistungsberechtigten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Maßnahmen und Leistungen der Suchtberatungsstelle sollten nicht verhängt werden (z.b. wenn der/die Leistungsberechtigte eine mehrmonatige Behandlung

seiner Suchterkrankung durchführt), um die Betroffenen in ihrem Bemühen um erste Verhaltenskorrekturen nicht zu überfordern. 5. Wohin wird verwiesen die anerkannten Sucht- und Drogenberatungsstellen? Die ambulante Suchthilfe in Berlin ist in Regionen organisiert. Diese Einrichtungen der Suchthilfe unterstehen der fachlichen Aufsicht des Landes und der Bezirke. Die Beratungsstellen sind zur Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen, zur Unabhängigkeit und zur Neutralität verpflichtet. Für jeden Bezirk gibt es zuständige Beratungsstellen die verbindlicher Bestandteil der Grund- und Pflichtversorgung für Suchtmittelabhängige sind (siehe Anhang). Die Zuständigkeit richtet sich nach dem Bezirk, in dem der/die Leistungsberechtigte seinen/ihren Wohnsitz hat. Die psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen für Alkohol- und Medikamentenabhängige bieten ihre Dienste schwerpunktmäßig für Alkohol und Medikamentenabhängige an. Die Drogenberatungsstellen befassen sich schwerpunktmäßig mit KonsumentInnen und Abhängigen illegaler Drogen bzw. mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Suchtmittel - teilweise politoxikoman - missbrauchen. Integrative Beratungsstellen richten ihr Angebot an alle Suchtmittelmissbraucher und Suchtmittelabhängige, unabhängig von der Art der Droge (Alkohol, Medikamente, illegale Drogen). Einige Beratungsstellen bieten ambulante Entwöhnungsbehandlungen gemäß der Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen an. Sämtliche Beratungsstellen von Berlin kooperieren in regionalen Suchthilfediensten. Diese 6 regionalen Suchthilfedienste sind jeweils für aus 2 Bezirken bestehende Regionen zuständig und haben ihre Angebote aufeinander abgestimmt.

Berliner Alkohol- und Drogenberatungsstellen Bezirk / Ortsteil Mitte Pankow Friedrichshain- Kreuzberg Charlottenburg- Wilmersdorf Beratungsstelle PLZ Anschrift Tel. Integrative Suchtberatung Mitte "Große Hamburger 18" Zentrum für integrative Suchthilfe Ambulante Suchtberatung Mitte Drogen- und Suchtberatung "Frauenladen" La Vida ggmbh Suchtberatung Pankow "STAB" Beratungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängige Alkohol- und Drogenberatung Pankow Suchtberatung Friedrichshain Beratungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängige Beratungsstelle für Alkoholkranke und Medikamentenabhängige Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.v. Drogen- und Suchtberatung Friedrichshain-Kreuzberg "Misfit" Alkohol- und Medikamentenberatung, Ambulante Suchttherapie Charlottenburg-Wilmersdorf "Die Gierkezeile" Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige von Alkohol, Medikamenten und anderen Suchtmitteln PBAM Therapeutische Arbeitsgemeinschaft e.v. Charlottenburg-Wilmersdorf "LogIn" Notdienst Alkohol- und Medikamentenberatung 10115 Große Hamburger Straße 18 66 63 34 42 10551 Stromstraße 47 22 44 51 100 13347 Nazarethkirchstr. 42 455 20 93 13187 Mühlenstr. 33/34 47 59 82 0 10437 Buchholzer Straße 8 44 71 11 0 10247 Finowstraße 39 291 16 92 10969 Segitzdamm 46 614 30 56 10997 Cuvrystraße 1 69 81 400 10585 Gierkezeile 39 34 80 09 48 10717 Holsteinische Str. 38 236 213 33 10585 Kaiser-Friedrich- Straße 82 215 78 33 13597 Carl-Schurz-Str. 31 355 30 87 70 13585 Hasenmark 3 66 63 36 30

Tempelhof- Schöneberg Steglitz- Zehlendorf Neukölln Treptow- Köpenick Lichtenberg Reinickendorf Marzahn- Hellersdorf Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige von Alkohol, Medikamenten und anderen Suchtmitteln PBAM Therapeutische Arbeitsgemeinschaft e.v. Frauenberatungs- und Behandlungsstelle "fam" La Vida ggmbh Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige "Drogennotdienst" Notdienst Integrative Suchtberatung "Königsberger 11" Suchtberatung und ambulante Suchttherapie Neukölln "Confamilia" Suchtberatungsstelle im Ortsteil Treptow "MUT" Gesellschaft für Gesundheit mbh Beratungsstelle für Suchtkranke im Ortsteil Köpenick Johannisches Sozialwerk e.v. Integrierte Suchtberatung Lichtenberg Suchtberatungsstelle Hohenschönhausen Kontakt- und Beratungsstelle "Rettungsring" Rettungsring e.v. Drogenhilfe Nord Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Marzahn-Hellersdorf Wuhletal-Psychosoziales Zentrum ggmbh Marzahn-Hellersdorf 10783 12105 Goebenstraße 8 Kurfürstenstraße 43 216 50 08 70 09 39 91 10823 Merseburger Straße 3 782 89 89 10787 Ansbacher Straße 11 21 91 60 10 12207 Königsberger Str. 11 666 33 90 12055 Lahnstraße 84 68 97 72 90 0 12439 Brückenstraße 3 53 21 88 60 12555 Parrisiusstraße 23 65 07 00 80 10317 Einbecker Straße 32 55 68 04 0 13053 Oberseestraße 98 90296-4911 13467 Backnanger Straße 9 40 53 31 76 13407 Alt-Reinickendorf 493 80 88 23-24 12685 Alt-Marzahn 59 549 88 63 12681 Helene-Weigel-Platz 10 54 58 94 5