MAKULADEGENERATION BEGINNT IM GEHIRN. UNSERE THERAPIE AUCH. Jürgen Hancke Heilpraktiker Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister
MAKULADEGENERATION BEGINNT IM GEHIRN. UNSERE THERAPIE AUCH. Jürgen Hancke August 2015 Praxis Jürgen Hancke, Köln
4 DIE 8 JüRgen Hancke 10 Was verstehen wir unter Makuladegeneration? 12 FEUCHTE AMD: ES REICHT NICHT, NUR DAS GEFÄSSWACHSTUM ZU BEKÄMPFEN 14 Philosophie UND ENTWICKLUNG der Makula-Therapie nach Hancke INHALT 20 Die MAKULA-Therapie NACH 23 Voruntersuchung 24 Ablauf 26 Anmeldung zur Voruntersuchung 27 GEBÜHREN 28 Adresse und telefon 29 ANFAHRT 30 AnfahrtSPLAN
DIE Seit 1997 gibt es die Praxis Hancke in Köln. Sie hat sich in dieser Zeit rasant entwickelt und die Behandlungen, die Jürgen Hancke und sein Team gegen Makuladegeneration durchführen, finden heute auf 600 m 2 Praxisfläche statt. Die Praxis ist auf die Behandlung schwerer Funktionsstörungen und Erkrankungen der Augen bzw. des visuellen Systems spezialisiert, ganz besonders auf die trockene und feuchte Form der Makuladegeneration. Das Team der Praxis Hancke besteht aus Heilpraktikern, Staatlich geprüften Augenoptikern und Augenoptikermeistern und einigen anderen Berufsgruppen. Inzwischen haben mehr als 7.000 Patienten aus über 30 Ländern der Erde alleine mit trockener bzw. feuchter Makuladegeneration die Praxis Hancke aufgesucht. Am häufigsten wurden uns die folgenden drei Fragen gestellt: 4 DIE
1. Frage: Was ist das Besondere an Ihrer Therapie? Unserer Auffassung nach liegt die Hauptursache von Makuladegeneration nicht in der Makula selbst, sondern im Gehirn. Deshalb behandeln wir mit der Makula-Therapie nach Hancke nicht das Auge direkt, sondern über den Weg des Gehirns. Wir gehen so vor, weil für uns das Gehirn die intelligente Steuerzentrale für die lebenswichtigen Funktionen des Auges ist, wie Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktion." 2. Frage: Welchen Erfolg kann ich durch die Therapie erreichen? Wir verstehen sehr gut, dass man gerne vorher wissen möchte, welchen Erfolg man mit der Therapie seiner Wahl haben wird. Deswegen versuchen wir dem Betroffenen so gut wie möglich zu erläutern, wie die Aussichten sind. Aufgrund der Vielzahl unserer Patienten können wir zwar einschätzen, was in den verschiedensten Fällen erfahrungsgemäß erreicht werden kann, doch was im Einzelfall tatsächlich erreicht wird, hängt von nicht berechenbaren Faktoren ab. Kein Mediziner weiß deshalb im Vorhinein, wie gut ein Patient tatsächlich reagieren wird. Und für jeden Betroffenen ist unseres Erachtens die Betrachtung seines individuellen Einzelfalles am wichtigsten, und nicht eine Statistik, die ihm ohnehin nicht voraussagen kann, wie es bei ihm werden wird. Hier zwei konkrete Beispiele, die klar machen sollen, was das im Einzelfall bedeuten kann. Erster Fall. Ganz zu Anfang unserer Praxistätigkeit hatten wir grundsätzlich die Behandlung von Patienten abgelehnt, bei denen wir keine Funktionen mehr in der Makula messen konnten. Nachdem jedoch eine Patientin extrem auf ihre Behandlung drängte, und sich auch von unserem Abraten, wir könnten keine Erfolgsaussichten erkennen, nicht abhalten lassen wollte, hatten wir in den Versuch eingewilligt. Ihre Sehschärfe in der Makula war zu Beginn der Therapie Null, sie reagierte sogar auf ein direktes starkes Licht nicht mehr. Während der Therapie konnte sie plötzlich die Streifen ihres Waschlappens erkennen, dann die Farben der einzelnen Streifen. Zum Ende der Therapie war ihre Sehschärfe so weit angestiegen, dass sie sich in ihrer Umgebung viel besser orientieren und wieder alleine zurecht finden konnte. Ein zweiter Fall hatte andere Vorraussetzungen. Eine Patientin mit Makuladegeneration sah zunehmend schlechter, sie hatte noch 25% Sehschärfe als sie zu uns kam. Wir nahmen aufgrund der besonders kritischen Krankengeschichte und unserer Untersuchungsergebnisse an, dass es in diesem Fall schwer werden könnte, die Makuladegeneration auch nur aufzuhalten. Doch ganz im Gegenteil, es wurde schon nach wenigen Akupunkturen besser. Vielleicht gab ihre Aussage, dass die Akupunktur in ihr eine enorme innere Ruhe und Zuversicht bewirkt habe, einen der wichtigsten Hinweise darauf, weshalb sie am Ende der Therapie auf beiden Augen wieder volle 100% Sehschärfe erlangt hatte. (Mehr zu diesem Fall ist in einem Video nach der Eingabe von "Hancke Fliege" auf youtube.de zu finden.) Das Resümee ist: Wir können aufgrund unserer Erfahrungen zwar abschätzen was prinzipiell möglich ist, aber für den einzelnen Fall können wir leider, wie auch alle Mediziner, nicht exakt voraussagen, wie der Erfolg bei ihm aussehen wird. Zusammenfassend sind wir der Auffassung, dass grundsätzlich jeder Betroffene eine Chance auf Erfolg hat, wenn er noch über minimale Funktionen in der Makula und in den am Sehen beteiligten Bereichen des Gehirns verfügt. Das untersuchen wir in unserer Voruntersuchung im ersten Termin." 3. Frage: Was kann ich selbst gegen meine Makuladegeneration tun? Was Sie selbst tun können, vermitteln wir Ihnen während der Therapie mit unserer Verhaltens-Strategie. Wir geben Ihnen konkrete und individuelle Empfehlungen, sodass Sie im Alltag selbst aktiv etwas für die Gesundung Ihrer Augen tun können, um dadurch möglichst den Verlauf ihrer Makuladegeneration 6 DIE
positiv zu beeinflussen. Auch die Therapiebrille nach Hancke fördert die Gesundheit Ihrer Augen im Alltag, indem sie tagtäglich in das Thema "Überlastung-Entlastung-Gesundheit" eingreift und damit Einfluss auf das Visuelle System hat. Durch diese beiden Therapieteile wird Ihre Makuladegeneration also auch in Ihrem Alltag therapiert, und zwar jeden Tag. Das ist sehr wichtig, denn nach dem Aufenthalt in der Praxis geht es darum, den Erfolg weiter auszubauen und ihn dauerhaft zu stabilisieren. JÜRGEN Jürgen Hancke ist Heilpraktiker und Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptiker meister. Er beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Thema Auge-Gehirn-Psyche. Er ist der Entwickler der Makula-Therapie nach Hancke, die seit 1997 erfolgreich in seiner Praxis angewandt wird. Er hat diese ständig weiterentwickelt, um immer effektiver helfen zu können. Dabei war ihm vor allem immer daran gelegen, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern den Ursachen von Makuladegeneration auf den Grund zu gehen. Jürgen Hancke hat folgende Auffassungen: Auge, Gehirn und Psyche arbeiten innerhalb des sogenannten Visuellen Systems hochintensiv zusammen und sind voneinander abhängig. Nur gemeinsam sind sie deshalb in der Lage, für die eigene Gesundheit zu sorgen und das Sehen zu bewerkstelligen. Das heißt, wenn die Augen krank werden bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Ursache der Erkrankung im Auge selbst liegt. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Leistungsfähigkeit des Gehirns, der Psyche und den regenerativen Prozessen am Auge. Eine dauerhafte Überlastung führt irgendwann zur Degeneration. Therapiert man dann nur das Auge selbst, ist es schwierig das Augenlicht zu retten. Bezieht man bei der Therapie jedoch auch das Gehirn und die Psyche mit ein, kann man das Augenlicht oftmals langfristig erhalten oder verbessern. Diese Therapie hat Jürgen Hancke mittlerweile so weit optimiert, dass sie nicht mehr von ihm selbst durchgeführt werden muss, sondern von seinen Mitarbeitern mit ebenso großem Erfolg angewandt werden kann. Das gibt Jürgen Hancke die Zeit, sich der Thematik Auge-Gehirn-Psyche noch tiefer zu widmen und die daraus resultierenden Ergebnisse immer wieder in seine Therapie einzubringen. 8 DIE
Was verstehen wir unter Makuladegeneration Vorab ein paar wichtige Fakten: Die Mitte der Netzhaut wird als Makula bezeichnet. Sie ist ein kleiner, runder, nur etwa stecknadelkopfgroßer Fleck und unterscheidet sich von den restlichen Netzhautbereichen durch ihre besonders hohe Leistungsfähigkeit. Nur die Makula verfügt über eine so hohe Sehschärfe, wie sie beispielsweise für Lesen und Autofahren erforderlich ist. Der Rest der Netzhaut kann das nicht. Wenn die Makula degeneriert wird der Patient in diesen, so selbstverständlich erscheinenden Dingen, eingeschränkt. Das Endstadium bedeutet in der Regel auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Wenn eine Makuladegeneration entsteht, dann lassen die Vital-Funktionen der Makula (Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktionen) wesentlich schneller nach, als es normalerweise im vorliegenden Alter sein dürfte. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass bei einer Makuladegeneration die unter der Netzhaut liegende Schicht, das Pigmentepithel, die Abfallprodukte der Netzhaut nicht mehr ausreichend entsorgt. Die Netzhaut bekommt dadurch Probleme und degeneriert, besonders im Bereich der empfindlichen Makula. Jürgen Hancke hat sich gefragt, wie es die Makula eines Betroffenen vor ihrer Erkrankung jahrelang geschafft hat gesund zu bleiben. Wie konnten die Funktionen in der Makula derart lange so problemlos ablaufen und warum tun sie es jetzt nicht mehr? Für Herrn Hancke war klar, dass das Auge mit seiner Netzhaut und Makula nur in Verbindung mit dem Gehirn so gut funktionieren kann. Gehirn und Auge bilden gemeinsam das sogenannte Visuelle System. Definitionsgemäß besteht ein System aus mehreren Teilen, die zusammenarbeiten und sich ständig gegenseitig beeinflussen. Kommt es zu einer Störung des Visuellen Systems, so zeigen sich die Auswirkungen gerne an seiner empfindlichsten Stelle, das heißt an der Makula und den mit ihr verbundenen Gehirnbereichen. Das Gehirn scheint die Vital-Funktionen der Makula nicht mehr richtig steuern zu können. Dem Gehirn kommt nach Jürgen Hancke also die Schlüsselrolle zu, wenn es um die Erkrankung und Heilung der Augen geht. Nach seiner Auffassung steuert und koordiniert das Gehirn übergeordnet die Funktionen innerhalb des Visuellen Systems und sorgt dadurch für die Gesundheit und bei Bedarf für die Regeneration der Augen. Die Augen und damit auch ihre Erkrankungen müssen daher im Zusammenhang mit dem Gehirn gesehen werden. Das Auge kann auf Dauer nur so gut funktionieren, wie es die ihm übergeordnete Steuerzentrale Gehirn ermöglicht bzw. vorgibt. 10 WAS VERSTEHEN WIR UNTER MAKULADEGENERATION?
FEUCHTE AMD: ES REICHT NICHT, NUR DAS GEFÄSSWACHSTUM ZU BEKÄMPFEN Man unterscheidet grundsätzlich zwei Formen der Makuladegeneration. Etwa 85 % aller Betroffenen leiden an der trockenen Form und ca. 15 % an der feuchten Form. Krankhaftes Gefäßwachstum bei feuchter Makuladegeneration: Bei der trockenen Form gehen die Vital-Funktionen der Makula und dadurch deren Gewebe vergleichsweise langsam zugrunde. Die feuchte Form entwickelt Feuchte Makuladegeneration (AMD) Gesundes Auge Auge mit feuchter AMD sich aus einer Trockenen heraus. Hier kommt es, als Reaktion des Körpers auf die schlechte Versorgungs situation der Sehzellen, zu einer krankhaften Gefäßneubildung. Diese hat oftmals fatale Folgen, wie Schwellungen, Blutungen, Netzhautanhebung und Vernarbung. Meist ist ein rapider Sehverlust die Folge. Pupille Makula Durch eine schulmedizinische Behandlung der feuchten Makuladegeneration (Beeinflussung des krankhaften Gefäßwachstums durch Lucentis, Avastin, Eylea, Macugen, PDT, etc.) erfolgt im günstigsten Fall eine Rück-Umwandlung in die ursprüngliche trockene Makuladegeneration. Diese jedoch schreitet bekanntermaßen immer weiter fort und zerstört letztendlich, wie die Feuchte auch, das zentrale Augenlicht, wenn auch langsamer. Linse Sehnerv Bei einer feuchten Makuladegeneration reicht es also nicht aus, nur das Gefäßwachstum zu stoppen. Es muss auch die danach immer noch vorhandene trockene Makuladegeneration erfolgreich behandelt werden. Nach Jürgen Hancke sind beide Formen der Makuladegeneration grundsätzlich auf ein Steuerungsproblem des Gehirns zurück zu führen, und beide Formen können deshalb am effektivsten über die Steuerzentrale Gehirn behandelt werden. Und zwar ohne Risiken und Nebenwirkungen. Netzhaut Aderhaut Lederhaut krankhafte Gefäßneubildungen Bei der trockenen Makuladegeneration kommt es zum langsamen Absterben der Sehzellen. Bei der feuchten Makuladegeneration findet zusätzlich eine krankhafte Gefäßneubildung statt. Bilden sich diese Gefäße zurück, dann verbleibt wieder die trockene Makuladegeneration, die grundsätzlich langsamer fortschreitet. 12 FEUCHTE AMD: ES REICHT NICHT, NUR DAS GEFÄSSWACHSTUM ZU BEKÄMPFEN
PHILOSOPHIE UND ENTWICKLUNG DER MAKULA-THERAPIE NACH Wie beschrieben, sieht Herr Hancke die Ursache von Makualdegeneration nicht im Auge selbst. Er ist der Ansicht, dass die Ursache vielmehr in einer nicht mehr ausreichenden Leistungsfähigkeit der "Steuerzentrale Gehirn" liegt. Bestimmte Gehirnbereiche scheinen bei Makuladegeneration nicht mehr in der Lage zu sein, die Seh- bzw. Vitalfunktionen (Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktion) der Makula gut genug zu steuern. In der logischen Konsequenz hat Jürgen Hancke nach Möglichkeiten gesucht, wie man die Leistungsfähigkeit der Steuerzentrale Gehirn, und damit die Regeneration (Gesundung) der Makula fördern kann. Genau dort setzt seine Makula-Therapie an. 14 PHILOSOPHIE UND ENTWICKLUNG DER MAKULA-THERAPIE NACH
Mit der Entdeckung von neuen Akupunkturpunkten hat er seiner Auffassung nach ein Verfahren zur direkten Aktivierung dieser Gehirnbereiche gefunden. Dies war für Jürgen Hancke eine seiner entscheidendsten Entdeckungen. Die neuen Akupunkturpunkte lagen ausschließlich auf der Stirn und scheinen direkte Verbindungen zur Steuerzentrale Gehirn zu haben. Punkte, die er außerhalb der Stirn untersuchte, zeigten keine derartige Wirkung. Wie direkt die Wirkung der neuen Punkte und Punktekombinationen auf die visuelle Gehirnleistung war, zeigte sich ihm anhand unterschiedlicher Untersuchungen. So gestaltete Herr Hancke in einer von ihm entwickelten Untersuchungsanordnung verschiedene Sehaufgaben für die Testpersonen so schwierig, dass deren Gehirne selbst mit äußerster Anstrengung nicht in der Lage waren, diese zu bewältigen. Unmittelbar nach der Stimulation mittels einer bestimmten Kombination von Akupunkturpunkten im Stirnbereich zeigte sich, dass die Testpersonen die Sehaufgaben nun plötzlich bewältigen konnten. Sein Schluss war, die Leistung der angesprochenen Gehirnbereiche musste angestiegen sein, die Auswirkungen waren messbar. Heute verfügt die Stirnakupunktur nach Hancke (1. Teil der Therapie) über Hunderte von eigenen Punkten und über noch mehr Punktekombinationen. Hanckes Auffassung: "Die Stirnakupunktur nach Hancke stimuliert die Steuerzentrale Gehirn, die regenerativen Regelkreise für die Makulafunktionen (Stoffwechsel, Durchblutung, Nervenfunktionen) effektiver auszuführen, möglichst so effektiv, wie sie das vor der Erkrankung auch getan hatte." Eine weitere Erkenntnis führte zu der Entwicklung der Therapiebrille nach Hancke (2. Teil der Therapie). Schon als Augenoptikermeister entwickelte Herr Hancke eigene Testverfahren und Untersuchungsstrategien für das Visuelle System. Dadurch erhielten seine Klienten besondere Brillen, die nach seiner speziellen Philosophie ermittelt und angefertigt wurden. Auffällig war, dass während des Tragens dieser Brillen häufig Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Migräne bis hin zu erheblichen Sehstörungen verschwanden. Das zeigte Jürgen Hancke, dass eine Brille therapeutisch wirksam ist, wenn sie über besondere Eigenschaften verfügt, und dass eine Brille Einfluss auf die visuellen Gehirnbereiche nehmen kann. Seiner Auffassung nach kann eine Therapiebrille im Gehirn Kapazitäten freisetzen, die vorher für visuelle Probleme abgezweigt wurden, und die nun zur Linderung von Beschwerden geeignet sind. Durch das Tragen einer geeigneten Therapiebrille steigt nach Hancke die Leistungsfähigkeit des Gehirns an, so dass dieses mit der Steuerung seiner Regenerationsmechanismen nun effektiver an den Augen arbeiten kann. Eine "falsche Brille" dagegen belastet nicht nur das Sehen, sondern in erster Linie das Gehirn, in dem das eigentliche Sehen statt findet. So kann nach der Auffassung von Herrn Hancke eine "falsche Brille" den Verlauf einer Makuladegeneration ungünstig beeinflussen, in bestimmten Fällen sogar eine Makuladegeneration auslösen. Entsprechend kann nach Hancke die "richtige Brille" (Therapiebrille) entscheidend zur Heilung beitragen. Es kommt hierbei auf die optima le Einstellung des gesamten Visuellen Systems durch die Therapiebrille an. Das ist, zumindest vom Grundsatz her, vergleichbar mit der Einstellung des 16 PHILOSOPHIE UND ENTWICKLUNG DER MAKULA-THERAPIE NACH
Blutzuckerspiegels mittels Insulin bei einem Diabetiker. Nach Hancke hat seine Therapiebrille den Zweck, das Gehirn im Alltag ständig bestmöglich zu entlasten, wodurch das Gehirn mehr Kapazitäten erhält, um die Gesundheit der Augen über Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktionen besser zu steuern. Das kommt einer Verbesserung der natürlichen, gehirnlichen Regelmechanismen für die Augen gleich. Damals machte Jürgen Hancke eine weitere Entdeckung, die zur Verhaltens- Strategie nach Hancke (3. Teil der Therapie) führte. Er hatte bei seinen Messungen etwas sehr Interessantes beobachtet: Die Sehleistungen der untersuchten Personen schwankten im Verlauf einer Messung manchmal deutlich. So sank beispielsweise die Sehleistung der Untersuchten deutlich ab, wenn diese eine für sie sehr kleine Schrift lesen sollten und dadurch ihre Augen (besser: ihr Gehirn) überlastet wurden. Andererseits stieg die Sehleistung wieder signifikant an und stabilisierte sich, wenn die Überlastung durch die Testsituation aufhörte. Die Sehleistung sank aber auch bei psychischen Belastungen deutlich messbar ab - beispielsweise wenn der Untersuchte an eine ihn sehr belastende Situation dachte. Andererseits stieg die Sehleistung bei Gedanken an ein besonders angenehmes Ereignis messbar an. Dieser Zusammenhang war nicht nur einmal festzustellen, sondern er war die Regel. sogar zusätzlich neue Kapazitäten freisetzen. Richtiges Verhalten bzw. Denken im Alltag kann also die Leistungsfähigkeit des Systems Auge-Gehirn steigern und dadurch auch dessen Sehleistung. So kann nach Hancke "falsches Denken/ Verhalten" eine Makuladegeneration ungünstig beeinflussen, und "richtiges Denken/Verhalten" (Verhaltens-Strategie) entscheidend zur Regeneration bzw. Heilung beitragen. Jürgen Hancke war klar, dass das richtige Verhalten bzw. Denken zu einer Leistungssteigerung des Systems Auge-Gehirn führt und dadurch eine Verbesserung der Reparaturmechanismen für die Makula bewirkt. Das bestätigte sich durch die Erfahrung mit Tausenden von Patienten. So entstand der 3. Teil der Makula-Therapie nach Hancke, die Verhaltens-Strategie. Nach Hancke gibt die Verhaltensstrategie dem Betroffenen ein Werkzeug an die Hand, mit dem er einerseits erkennen kann, wann sein Verhalten im Alltag schädlich für seine Augen ist, und durch das er andererseits lernt, mit welchem Verhalten er die Regeneration bzw. Heilung seiner Augen bestmöglich unterstützen kann. Erste Verhaltensempfehlungen erhalten die Patienten bereits im ersten Termin, in dem auch die Voruntersuchung stattfindet. Denn Änderungen im Denken und Verhalten können nach der Beobachtung von Herrn Hancke in geeigneten Fällen schnell einen Einfluss auf den Verlauf einer Makuladegeneration haben. Das war für Jürgen Hancke eine sehr bedeutsame Entdeckung. Falsches Verhalten bzw. Denken raubt dem Gehirn offensichtlich wichtige Kapazitäten. Das richtige Verhalten bzw. Denken jedoch kann sie wieder zurückholen und 18 PHILOSOPHIE UND ENTWICKLUNG DER MAKULA-THERAPIE NACH
DIE MAkula-THERAPIE NACH Patienten aus über 30 Ländern Die Makula-Therapie wurde in vielen Jahren von Jürgen Hancke entwickelt. Ihre Einführung war im Jahr 1997. Sie wird ausschließlich in seiner Praxis in Köln durchgeführt. Bei der Makula-Therapie nach Hancke handelt es sich nicht um bereits bestehende Verfahren, die zusammen getragen oder modifiziert wurden und ggfs. einen neuen Namen erhielten, sondern um die vollkommene Neuentwicklung einer dreiteiligen Therapie, die die natürliche "Steuerzentrale Gehirn" als Hauptansatz hat. Die 3 Teile der Makula-Therapie nach Hancke Stirnakupunktur nach Hancke Bei der Stirnakupunktur nach Hancke werden Punkte verwendet, die in anderen Akupunkturverfahren nicht bekannt sind. Es handelt sich bei ihr nicht um eine fernöstliche Methode, sondern um ein eigenständiges Verfahren, das von Herrn Hancke selbst vor 1997 entwickelt wurde. Genaueres lesen Sie bitte unter "Philosophie und Entwicklung..." auf Seite 16. Die Makula-Therapie nach Hancke verfügt über mehrere Hundert Akupunkturpunkte im Bereich der Stirn. Daraus werden in den einzelnen Sitzungen unterschiedliche Kombinationen von 4 bis 10 Punkten angewandt. Stirn-Akupunktur nach Hancke Zur Aktivierung der Makula über das Sehzentrum im Gehirn. Die nach Nadeln werden Hancke Stirnakupunktur ausschließlich im Stirnbereich gesetzt. Bei der Stirnakupunktur nach Hancke werden Punkte verwendet, die in anderen Akupunktur verfahren nicht bekannt sind. Es handelt sich bei ihr nicht um Therapiebrille nach Hancke eine fernöstliche Methode, sondern um ein Akupunkturverfahren, das von Herrn Sieht wie eine normale Brille aus, ist aber Hancke bereits vor mehr als zehn Jahren entwickelt Gehirn wurde. Auge ständige Therapie, von morgens bis abends. Das Verfahren verfügt über mehrere Hundert Akupunkturpunkte im Bereich der Stirn. Daraus kommt in jeder Sitzung eine andere Nach Hancke Kombination ist das Gehirn die von vier bis zehn Verhaltens-Strategie nach Hancke intelligente Steuerzentrale für die Nadeln zur Anwendung. Gesundheit der Augen. Es steuert Wie man selbst den Verlauf seiner AMD den Stoffwechsel, die Durchblutung positiv beeinflussen kann. Jeder kann es und die Nervenfunktionen der lernen. Makula im Auge. Nach der Auffassung von Jürgen Hancke kann die Makula-Therapie die natürlichen Funktionen von Netzhaut, Makula und Sehzentrum und damit deren Gesundheit fördern. Im Falle von feuchter Makuladegeneration soll der Körper die Bildung krankhafter Gefäße einstellen, bereits gebildete Gefäße wieder abbauen sowie beeinträchtigte Gewebestrukturen wiederherstellen. Therapiebrille nach Hancke Die Therapiebrille nach Hancke sieht äußerlich grundsätzlich wie eine normale Brille aus und ist ebenso alltagstauglich. Sie unterscheidet sich jedoch von normalen Brillen durch ihre besonderen Glaswerte und durch die besondere Zentrierung der Gläser. Beides wird nach der Philosophie von Hancke ermittelt und auf die beiden anderen Teile der Therapie abgestimmt. Die Therapiebrille entspricht somit exakt seinen Vorstellungen von einer optimalen Brille zur Behandlung von Makuladegeneration. Verhaltens-Strategie nach Hancke Seit Gründung der Praxis Hancke 1997 haben mehr als 7.000 Patienten mit trockener bzw. feuchter Makuladegeneration die Hilfe der Praxis Hancke in Anspruch genommen. Jeder dieser Fälle wurde untersucht, analysiert und 20 DIE MAKULA-THERAPIE NACH
VORUNTERSUCHUNG ausgewertet. Es zeigte sich, dass der an Makuladegeneration Erkrankte grundsätzlich die Möglichkeit hat, selbst auf den weiteren Verlauf seiner Krankheit Einfluss zu nehmen. Es ist lange bekannt, dass sich seelische Belastungen auf den Verlauf einer Erkrankung auswirken. Deshalb kommt es nicht nur darauf an, ob der Betroffene sein visuelles System durch sein Verhalten überfordert, sondern auch auf sein Denken und Fühlen im Alltag. Nach der Beobachtung von Jürgen Hancke kann das "richtige Denken und Verhalten" entscheidend dafür sein, ob eine Makuladegeneration fortschreitet, zum Stillstand kommt oder heilt. Denn wenn der Patient sein Visuelles System dauerhaft überlastet, dann können seine Augen erfahrungsgemäß nicht heilen. Wenn er sich beispielsweise überwiegend negative Gedanken macht und voller Angst ist oder sich beim Lesen, Autofahren oder am PC-Monitor ohne es zu bemerken überfordert, dann ist das eher schädlich als heilsam für ihn. Aber wenn er seine Überlastungen erkennt und diese reduziert, dann kann das für die Rettung und Wiederherstellung seiner Makula eine erhebliche Unterstützung sein. Deshalb gibt die Praxis Hancke ihren Patienten klare und nicht selten entscheidende Verhaltensempfehlungen und hilft ihnen dabei diese umzusetzen. Nach einer ausführlichen Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) führen wir spezielle Untersuchungen des Visuellen Systems durch. Wir tropfen die Pupillen nicht weit. Denn wir legen Wert darauf, Untersuchungsergebnisse zu erhalten, die unter möglichst realistischen und natürlichen Bedingungen gewonnen wurden. Ein Weitstellen der Pupillen würde die Funktionen des Visuellen Systems (über den physiologischen Zusammenhang von Pupillenmotorik, Brechwerteinstellung der Linse im Auge und Steuerung der Augenfixation durch bestimmte visuelle Gehirnareale) zu sehr beeinflussen und die Messergebnisse verfälschen. Im Anschluss an die Untersuchung findet ein Beratungsgespräch statt. Wir erläutern, welche Therapiemöglichkeiten und Aussichten wir im vorliegenden Einzelfall sehen, den Ablauf der Therapie und welche Gebühren insgesamt anfallen würden. Fragen beantworten wir selbstverständlich gerne. Und die ersten grundlegenden Verhaltensempfehlungen werden auch schon hier gegeben, damit der Patient sofort damit beginnen kann, nach Hanckes Vorstellungen selber den Verlauf seiner Makuladegeneration positiv zu beeinflussen. Selbstverständlich braucht sich der Patient dann nicht sofort entscheiden. Das kann er jedoch, wenn er es wünscht. Wir halten für jeden Patienten vorsorglich einen Therapieplatz frei (denn viele kommen von sehr weit her), damit er auf Wunsch sofort mit der Therapie beginnen kann. Bitte planen Sie für diesen Termin 3-4 Stunden Zeit ein. Für Anmeldungen zur Voruntersuchung wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat unter Tel. 02 21-920 78 20 (Ausland: +49 221 920 78 20). 22 VORUNTERSUCHUNG DIE MAKULA-THERAPIE NACH
ABLAUF Die Makula-Therapie nach Hancke besteht aus den folgenden drei Teilen: Stirnakupunktur Therapiebrille Verhaltens-Strategie Der therapeutische Aufwand und die zeitliche Abfolge sind von Patient zu Patient unterschiedlich. In den meisten Fällen beginnt die Therapie mit einem großen Block von Stirnakupunkturen (AK-Block). Während des Aufenthaltes in der Praxis nimmt die Stirnakupunktur den größten Anteil ein. Im Alltag sind es dann die Verhaltens-Strategie und die Therapiebrille. Wie der Therapie-Ablauf grundsätzlich aussieht, können Sie der nachfolgenden Beschreibung und Grafik entnehmen: Voruntersuchung (VU): Siehe hierzu die ausführliche Beschreibung unter Voruntersuchung auf Seite 23. Akupunktur-Block (AK-Block): Hier finden an 5-10 Therapietagen (montags bis freitags) jeweils 2-4 Stirn- Akupunktur sitzungen statt. Danach erfolgt eine Pause von 2-4 Wochen, die sogenannte erste Arbeitsphase, in der die Akupunktur ihre erste Wirkung entfalten kann. Danach erfolgt eine Pause von 1-3 Monaten, die wir als 2. Arbeitsphase bezeichnen. Hier geben wir der Akupunktur, der Therapiebrille und der Verhaltens- Strategie ausreichend Zeit, gemeinsam am Auge bzw. an der Makula zu wirken. Enduntersuchung (EU): Hier wird das bisherige Ergebnis der Therapie ermittelt. An diesem Tag wird anhand von Messungen auch überprüft, ob die Glaswerte der Therapiebrille noch stimmen, denn eine Verbesserung der Makula kann auch eine Veränderung der Glaswerte erforderlich machen. Mit der Enduntersuchung endet zwar die Therapie in der Praxis aber die therapeutische Wirkung hört hier noch nicht auf. Denn die Akupunktur wirkt weiter, und auch die Therapiebrille sowie die Verhaltens-Strategie fördern die Regeneration (Gesundung) jeden Tag. Danach empfehlen wir Routineuntersuchungen, meist in Abständen von 6-12 Monaten, um zu prüfen, ob Veränderungen der Brillenglaswerte sinnvoll sind. Denn ein dauerhafter Erfolg ist unser Ziel. Vor- Untersuchung 3-4 Std VU Akupunktur- Block AK-Block Zwischen- Untersuchung 5-10 Tage 1-2 Tage 3-5 Std ZU AK End- Untersuchung EU Zwischenuntersuchung (ZU): Hier finden die Messungen für die Therapiebrille sowie an 1-2 Therapietagen weitere Akupunkturen statt. 1. Arbeitsphase 2-4 Wochen Grundsätzlicher Ablauf der Makula-Therapie nach Hancke 2. Arbeitsphase 1-3 Monate 24 ABLAUF
ANMELDUNG ZUR VORUNTERSUCHUNG GEBÜHREN Die Anmeldung zur Voruntersuchung ist über unser Sekretariat unter Tel.: 0221-9 20 78 20 möglich. An dieser Stelle beantworten wir Ihnen auch weitere Fragen. Bei medizinischen Fragen verbinden wir Sie gerne mit einem unserer Therapeuten. Bei Bedarf sind wir Ihnen selbstverständlich auch bei den erforderlichen Buchungen für die Fahrt, den Flug oder für Hotelübernachtungen behilflich. Eine Liste mit Hotels und Pensionen in unserer Nähe können wir Ihnen gerne zukommen lassen. Wenden Sie sich dafür bitte vertrauensvoll an unsere Frau Suchy unter der obigen Telefonnummer. Bitte bringen Sie zum Voruntersuchungstermin Folgendes mit: Frau Suchy Alle Brillen, die Sie benutzen. Soweit vorhanden: von Ärzten oder Heilpraktikern erstellte Befunde über Ihre Augen. Sie brauchen diese aber nicht extra zu besorgen. Ca. 3 bis 4 Stunden Zeit (inklusive eventueller Wartezeit). Voruntersuchungsgebühr: 210,- Therapiegebühr: Der erforderliche therapeutische Aufwand kann erst bei der Voruntersuchung ermittelt werden. Der davon abhängige zeitliche und finanzielle Aufwand können im Einzelfall äußerst unterschiedlich sein. Deshalb können wir Ihnen vorab leider nur einen recht groben finanziellen Rahmen von 2.500,- bis 7.500,- nennen. Wenn es eine Therapiemöglichkeit gibt, teilen wir Ihnen die exakte Therpiegebühr selbstverständlich am Ende des Voruntersuchungstermins mit. Therapiebrille: Die Therapiebrille nach Hancke verfügt zwar über spezielle Glaswerte, sieht aber grundsätzlich wie eine ganz normale Brille aus. Auch die Kosten liegen im Rahmen einer ganz normalen Brille. Hinweis: Im Falle einer erforderlichen Unterbrechung der Therapie, z.b. aufgrund von Krankheit, kann die Therapie danach fortgesetzt werden. Wir prüfen dann, ob die Unterbrechung zusätzliche Behandlungen erforderlich macht. Sollte dies der Fall sein, führen wir diese ohne zusätzliche Kosten für den Patienten durch. Hinweis: Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Therapiegebühren von Heilpraktikern in der Regel nicht. Private Krankenversicherungen erstatten Kosten nach Maßgabe der individuellen Vertragsvereinbarungen. Kosten, die nicht von Krankenkassen oder -versicherungen übernommen werden, können unter Umständen steuerlich geltend gemacht werden. 26 ANMELDUNG ZUR VORUNTERSUCHUNG GEBÜHREN 27
ADRESSE UND TELEFON ANFAHRT Adresse Praxis Jürgen Hancke Parkmöglichkeiten Mit der S-Bahn Mit der U-Bahn Hansaring 55 50670 Köln Tel. 0221-9 20 78 20 Fax 0221-9 20 78 29 email info@makuladegeneration.com Web www.makuladegeneration.com Parkhaus Saturn, Ritterstraße oder Parkhaus im Mediapark Parkplätze vor der Praxis oder gegenüber auf dem Station Hansaring Linien S 6, S 11, S 12, S 13 ab Hauptbahnhof, Gleis 11 Linie S 13 ab Flughafen Köln/Bonn Haltestelle Hansaring oder Haltestelle Christophstraße Linien 12, 15 Zeiten Mo. Do.: 9.00 bis 18.00 Uhr Fr.: 9.00 bis 16.00 Uhr Mittelstreifen des Hansarings Termine nur nach telefonischer Vereinbarung 28 ADRESSE UND TELEFON ANFAHRT 29
ANFAHRTSPLAN
Praxis Jürgen Hancke Hansaring 55 50670 Köln Tel. 0221-9 20 78 20 Fax 0221-9 20 78 29 email info@makuladegeneration.com Web www.makuladegeneration.com MAKULADEGENERATION BEGINNT IM GEHIRN. UNSERE THERAPIE AUCH. Jürgen Hancke Jürgen Hancke ist Heilpraktiker und Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister. Seit ca. 30 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Auge-Gehirn-Psyche. Er ist der Entwickler der Makula-Therapie nach Hancke, die seit 1997 in seiner Praxis erfolgreich angewandt wird. Er hat diese Therapie ständig weiterentwickelt, um immer effektiver helfen zu können. Dabei war ihm vor allem immer daran gelegen, nicht nur die Symptomatik zu lindern, sondern den Ursachen von Makuladegeneration auf den Grund zu gehen. August 2015 Praxis Jürgen Hancke, Köln