Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Ähnliche Dokumente
Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung?

Universität Osnabrück

Titel der Bachelorarbeit

Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft

Wissenschaftliche Arbeiten

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik

Dokumenten-Erstellung mit MS Word

Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem

Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Thomas Dreiskämper Wissenschaftliches Arbeiten

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Verzeichnisse und Struktureller Aufbau

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Hauptseminar im WiSe 2015/16. Selected Topics in Behavioral Finance. Einführungsveranstaltung, 29. September 2015

Arbeitstechniken in der Mathematik

Hauptseminar im WS 2011/2012. "Capital Budgeting and Corporate Investment Decisions"

Selbstevaluation der Diplomarbeit

Workshop: Aufbau- und Gliederungsstrategien

Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten I. Seminar zur Wirtschaftspolitik im SS 2013 Schwerpunkt Industrieökonomik

2. Einfach drauf los schreiben

Techniken der Projektentwicklung

Seminar-Informationsveranstaltung

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Einführung in die selbständige Arbeit (Mata)

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Allgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing

Artikelformatierung nach APA. Datum Dozent Veranstaltung

Titel. Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten

Konventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5.

Titel des Seminars Titel der Seminararbeit Semester

2. Einfach drauf los schreiben

Hauptseminar im SoSe Selected Topics in Corporate Finance"

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten typografisch gestalten

Hinweise zu den Praxisberichten

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

L it i fade d n n für ü A bs b chl h u l s u sarbe b it i en

Besonderheiten des Schreibstils in wissenschaftlichen Arbeiten. Aljoša Krkić CIS LMU München Kolloquium und Repetitorium SS2014

Klausuren am LSR. Ein Leitfaden

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Arbeiten. Martin Böttcher

FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

Formatvorgaben für die Ausarbeitung

Dossier zur Kosten-Nutzen-Bewertung gemäß 35b SGB V

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit Beispiel: Prosekretorische Wirkung von STW 5 (Iberogast ) in der humanen Darmepithelzelllinie T84

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten

Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist

Deckblatt (Download!) Titelblatt Inhaltsverzeichnis (S. 1) Einleitung mehrere thematisch konturierte Kapitel Schluss/Fazit Literaturverzeichnis

Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Titel der Arbeit. von. Uwe Meier. nettes Bild

Einführung in die selbständige Arbeit (Mata)

LATEX-Grundlagen. Setzen einer wissenschaftlichen Arbeit Ergebnis der Übungen. von

Hauptseminar Industrie 4.0

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

Word Aufbauwissen. Zielgruppe und Voraussetzungen

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit

Entwicklungsverbund Süd-Ost

L A TEX HSD. Wissenschaftliche Texte. Zitate, Fußnoten, Referenzen. 05. Januar 2016

Seminar Beauty is our Business Felix Naumann

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar

Leitfaden Diplomarbeit

Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten

Wegleitung Master-Arbeiten

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Wissenschaftliche Arbeiten

Information zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland

Leitfaden!zum!wissenschaftlichen!Arbeiten!! für!masterseminare!und!masterarbeiten!am!! Wuppertal!Institut!für!Klima,!Umwelt,!Energie!

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Halten von Vorträgen

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung

Berufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase

Kolloquium Korpuslinguistik Wissenschaftliche Texte. Anke Lüdeling Januar 2016

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher

Transkript:

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005

2 Zweck und Ziele des Projektberichts

2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage

2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte

2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte Vorübung für Diplomarbeit u. a. künftige Arbeiten

2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte Vorübung für Diplomarbeit u. a. künftige Arbeiten Feedback und Andenken für die Projektmitglieder

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu in bestehenden Kontext einzuordnen

Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu in bestehenden Kontext einzuordnen original

Gliederung wissenschaftlicher Texte

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern so wenig wie nötig: nichts Überflüssiges erläutern

Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern so wenig wie nötig: nichts Überflüssiges erläutern das Lesen möglichst einfach und angenehm gestalten

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract)

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis evtl. weitere Verzeichnisse (Tabellen, Abbildungen... )

Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis evtl. weitere Verzeichnisse (Tabellen, Abbildungen... ) Eigentlicher Inhalt

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art)

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick ggf. Anhänge

Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick ggf. Anhänge Literaturverzeichnis

Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract)

Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit

Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit fasst das gesamte Werk zusammen

Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit fasst das gesamte Werk zusammen so knapp wie möglich

Vorwort 9 Vorwort

Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit

Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit

Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung

Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung Danksagungen

Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung Danksagungen Sonstige Belange der Autoren

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile Möglichst keine unbekannten Abkürzungen und Fachausdrücke

Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile Möglichst keine unbekannten Abkürzungen und Fachausdrücke (außer über dem sie erklärenden Abschnitt)

Einführung 11 Einführung

Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung

Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung Motivation zur Lösung

Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung Motivation zur Lösung Notwendige Grundlagen

State of the art 12 State of the art

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet?

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan?

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab Vermeidet, das Rad neu zu erfinden

State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab Vermeidet, das Rad neu zu erfinden Nachweis der Kompetenz im Fachgebiet

Lösungansatz 13 Lösungansatz

Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte

Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung

Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung Gliederung besonders abhängig vom Problembereich

Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung Gliederung besonders abhängig vom Problembereich Speziell in großen Projekten: Aufgeteilt in Teilprojekte

Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung

Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse

Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse separate Interpretation der Ergebnisse

Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse separate Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der ursprünglichen Ziele

Ausblick 15 Ausblick

Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung

Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung Mögliche Erweiterungen

Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung Mögliche Erweiterungen Beziehungen zu verwandten Arbeiten im State of the art

Anhänge 16 Anhänge

Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich

Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details

Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen

Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen Codefragmente

Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen Codefragmente(gehören selten in den Hauptteil)

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht Ganz am Ende

Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht Ganz am Ende damit man es bei Bedarf schnell findet weil es sich auf alle Bestandteile davor (auch Anhänge) bezieht

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung)

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis 5. Beschreibung der eigenen Arbeit

Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis 5. Beschreibung der eigenen Arbeit 6. Deckblatt, Zusammenfassung und Ausblick

Inhalte

Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes

Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten

Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden

Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden Im Notfall bei Vorgriffen Querverweise einfügen

Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden Im Notfall bei Vorgriffen Querverweise einfügen Ebenso bei Verweisen auf weit Zurückliegendes

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden Beispiel: Die Vermittlung der Kommunikation zwischen den Objekten wird gewissermaßen mittels Sockets bewerkstelligt.

Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden Beispiel: Die Vermittlung der Kommunikation zwischen den Objekten wird gewissermaßen mittels Sockets bewerkstelligt. Die Objekte kommunizieren über Sockets.

Bilder 22 Bilder

Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte

Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig

Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden

Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden Für sich verständliche Bildunterschriften

Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden Für sich verständliche Bildunterschriften Keine informationsleerer Schmuck um ihrer selbst willen

Gestaltungselemente 23 Gestaltungselemente

Gestaltungselemente 23 Gestaltungselemente Keine relevanten Textbestandteile in Fußnoten 1! einheitlichen Zeichensatz verwenden, ggf. zweiten für Code nicht zu viele verschiedene Größen und Hervorhebungen 1 das stört den Lesefluss

Gestaltungselemente 24 Gestaltungselemente Keine relevanten Textbestandteile in Fußnoten 1! einheitlichen Zeichensatz verwenden, ggf. zweiten für Code nicht zu viele verschiedene Größen und Hervorhebungen L A TEX ist sehr nützlich 1 das stört den Lesefluss

Praktische Tipps 25 Praktische Tipps

Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit)

Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen

Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen Stilvarianten sind unvermeidlich, aber glättbar

Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen Stilvarianten sind unvermeidlich, aber glättbar Autorenschaft ist kenntlich zu machen

Buchtipp 26 Buchtipp

Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN 3-519-22156-X oder 3-7281-2285-8

Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN 3-519-22156-X oder 3-7281-2285-8 kurz, aber lohnend

Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN 3-519-22156-X oder 3-7281-2285-8 kurz, aber lohnend besonderer Vorteil: informatikorientiert