Verarbeitungsanweisung Nr. 3 CENTRALOCK II. Präzision seit 1968

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Transkript:

Verarbeitungsanweisung Nr. 3 CENTRALOCK II

DAS EXTRACORONALE CENTRALOCK II GESCHIEBE CENTRALOCK II ist ein starres, extracoronales Halteelement für die Versorgung mit Freiendund Schaltprothesen. Ein in der Matrize 1 befindlicher, mit der Aktivierschraube 2 feinaktivierbarer Kunststoffeinsatz 3 ermöglicht ein softgleitendes Einführen der Prothese über die Patrize 4. Die Patrize besteht aus Pt/Ir oder ausbrennbarem Kunststoff und ist angussfähig an alle Dentallegierungen. Die Matrize ist aus Reintitan und für die Klebeund Laserverbindungstechnik konzipiert. CENTRALOCK II Geschiebe Nr. 4312 Patrize (Pt/Ir) besteht aus einer hochverschleißfesten Platin-Iridiumlegierung und ist an EM-,Pd-Basisund NEM-Legierungen angussfähig. Matrize (Ti) besteht aus zähelastischem Reintitan. Diese Matrize kann durch die Anwendung der Klebetechnik mit der Prothese verbunden werden. INSTRUMENTE UND HILFSTEILE Eine erfolgreiche Verarbeitung der präzisen ZL-Attachments ist ausschließlich durch die Verwendung von original ZL Instrumenten und Hilfsteilen gewährleistet. Für die Verarbeitung des Geschiebes CENTRALOCK II benötigen Sie: 1 Parallelhalter Nr.750 1 Schraubinstrument Nr. 572 2 Aktivierschrauben Nr. 726 2 Friktionseinsätze Nr. 729 1 3 CENTRALOCK II Geschiebe Nr. 4313 Patrize (Kst) besteht aus ausbrennbarem Kunststoff und ist mit allen Legierungen vergießbar. Matrize (Ti) besteht aus zähelastischem Reintitan. Diese Matrize kann durch die Anwendung der Klebetechnik mit der Prothese verbunden werden. Diese Instrumente und Hilfsteile sind im Starter-Kit Nr. 4380 zusammen gefasst. Seite 11 Seite 17 2 4 Technische Daten Patrize (Pt/Ir) Schmelzintervall: 1830-1855 C Matrize (Ti) Schmelzpunkt: 1610 C HINWEISE ZUR INDIKATION Beim Einsatz des CENTRAKOCK II Geschiebes in Freiendsituationen ist die Anbringung eines Schubverteilers mit Interlockfräsung unabdingbar. Als prophylaktische Maßnahme sollte auch bei Schaltlücken ein Schubverteiler eingeplant werden. Nach Verlust des endständigen Pfeilerzahnes ist die Primärsituation der Prothese so in die neue Planung ohne Änderung zu übernehmen. ABMESSUNGEN ZUR PLANUNG Die Abmessungen des CENTRALOCK II erlauben die Anwendung in nahezu jeder Freiend- bzw. Schaltsituation. Ohne Funktionsverlust ist das CENTRALOCK II Geschiebe auf ein Minimum kürzbar und deshalb auch bei extrem schwierigen Bissverhältnissen problemlos einsetzbar. B A Bei der Verarbeitung der ZL-Attachments ist es unabdingbar, auf die in den Verarbeitungsanweisungen rot gekennzeichneten Abschnitte besonders zu achten und diese entsprechend umzusetzen. C Vor jeder Einprobe bzw. dem definitiven Zementieren ist eine den gültigen Hygienevorschriften entsprechende Reinigung der gesamten Arbeit durchzuführen. ABMESSUNGEN CENTRALOCK II A Gesamthöhe Lieferzustand: 4,0 mm B Gesamthöhe nach max. Kürzung: 2,9 mm C Länge: 4,3 mm (Matrize) D Breite: 2,9 mm 2

DER SICHERE WEG ZU EINEM PRÄZISEN ARBEITSERGEBNIS MIT DEM CENTRALOCK II- GESCHIEBE IN DER PLATIN-IRIDIUM-PATRIZEN VERSION Exakte Vorbereitungen bestimmen das Gussergebnis und damit die Passgenauigkeit Stellen Sie vor dem Einbetten fest, an welche dentale Legierung die Patrizen angegossen werden. Bei Verwendung steuerbarer Einbettmassen (phosphatgebunden) achten Sie bitte unbedingt auf das Mischverhältnis von Pulver, Flüssigkeit und die Liquidkonzentration. ACHTUNG! Um einen exakten Anguss an die Pt/Ir-Patrize zu erzielen, Sie die Endtemperatur beim Vorwärmen mindestens 45 Minuten auf die Muffel einwirken. Da Temperaturverluste beim Gießvorgang verhindert werden sollten, muss die Muffeltemperatur bei Pd-Basisund NEM-Legierungen ca. 920 C betragen. Beachten Sie bitte speziell bei Pd-Basis- Legierungen die Weitererhitzungszeiten nach Durchschmelzen des Gussgutes. 1 Setzen Sie das Primärteil mit dem Parallelhalter Nr. 750 an die Kronenwand. Falls eine Kürzung erforderlich ist, erfolgt diese von der basalen Seite, um die okklusale Anphasung nicht zu beschädigen. 2 Behandeln Sie die Patrizenrückseite unter keinen Umständen durch Abstrahlen oder Aufrauen, da hierdurch ein optimaler Anguss gefährdet wird. Achten Sie darauf, dass keine Geschiebeanteile in die keramisch zu verblendenden Flächen ragen, da Keramikmassen nicht auf der Pt/Ir Patrize haften (Sprünge). 3 Um einen optimalen Anguss zu erreichen, platzieren Sie einen Gusskanal Ø 3 mm so nah wie möglich an der Patrize, um gussbedingte Wärmeenergieverluste so gering wie möglich zu halten. Lassen Sie die Endtemperatur mindestens 45 Minuten auf die Muffel einwirken. 4 Setzen Sie zum Vorbereiten des Duplikatmodells die Dubliermatrize auf die Patrize. 5 Unterwachsen Sie die Dubliermatrize. Erstellen des Duplikatmodells bei wiederverwendbaren Dubliermassen. Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei 40-50 C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort. Beachten Sie dabei, dass die Temperatur der wiederverwendbaren Dubliermasse mit der Temperatur des Wasserbades übereinstimmt. 6 Dublieren Sie nach Vorschrift. Die Dubliermatrize ist auf dem Einbettmassemodell deutlich zu erkennen. 7 Ummanteln Sie die Matrize mit einer 0,5 mm dünnen Wachsschicht. Modellieren Sie Ihren Modellguss, betten Sie ein und gießen Sie wie gewohnt. 3

8 Arbeiten Sie den Modellguss wie gewohnt aus. Achten Sie darauf, dass Sie den Klebespalt nicht unnötig vergrößern. 9 Wachsen Sie die Innen- und Unterseite der Matrize aus und strahlen Sie die Matrize und den Modellguss im Bereich der Klebestelle mit Aluminiumoxyd (µm 250) ab. 10 Achten Sie beim Reinigen der sandgestrahlten Matrize darauf, dass der Kunststoffeinsatz keine zu lange und hohe thermische Belastung erfährt (Abbrühen / Abdampfen). 11 Platzieren Sie die Matrize auf dem Modell. Zum Schutz der Aktivierschraube und des Friktionseinsatzes beim Kleben muss die Matrize basal unterwachst werden. 12 Mischen Sie Ihr DuroBond wie in der Packungsbeilage angegeben. Geben Sie etwas Kleber auf die Matrize und in die Matrizenaufnahme im Modellguss. 13 Setzen Sie den Modellguss auf die Kronen und kontrollieren Sie den exakten Sitz. Bei Lichtpolymerisation stellen Sie das Modell für mindestens 3 Minuten in ein Lichtpolymerisationsgerät. 14 Nach Aushärtung des DuroBond entfernen Sie den überschüssigen Kleber. 15 Beim Ausbau der Kunststoffgleitschiene wird die Aktivierschraube herausgeschraubt und der Friktionseinsatz mit einem geeigneten Instrument nach basal herausgezogen. Die Aktivierschraube können Sie mit der Schraubensicherung Nr. 391 gegen ungewolltes Verstellen sichern. Mit dem Schraubinstrument Nr. 572 können Sie das Geschiebe weiterhin definiert einstellen. 16 Fertiggestellte CENTRALOCK II Arbeit. 4

TECHNISCHE DATEN DER LEGIERUNGEN Legierung Palladium- Silber (Pd/Ag) Platin- Gold (Pt/Au) Gold- Platin (Au/Pt) Platin- Iridium (Pt/Ir) MainBond EH (Au/Pt) Titan (Ti) Farbe weiß weiß gelb weiß gelb weiß Schmelzintervall ( C) 1170-1240 1360-1460 900-930 1830-1855 895-1010 1610 Vickershärte HV vergütet 245 250 250 225 295 270 0,2% Dehngrenze (dan/mm 2 ) vergütet Zugfestigkeit (dan/mm 2 ) vergütet 60 78 67 55 60 25 80 82 82 72 76 54 Bruchdehnung (%) vergütet 18 15 20 18 21 22 Vergüten 0-500 C, 10 0-700 C, 30 0-350 C, 15 0-700 C, 30 0-450 C, 15 Halteelemente aus Titan dürfen unter gar keinen Umständen einer Wärmebe- handlung, z.b. Löten, unterzogen werden. Kunststoffe sind rückstandslos verbrennbar. Diese Angaben über unsere Erzeugnisse und deren Verarbeitung beruhen auf ständiger anwendungstechnischer Erfahrung und Kontrolle. Dieses entbindet den Verarbeiter jedoch nicht davon, unsere Angaben und Empfehlungen vor ihrer Verwendung für den eigenen Gebrauch zu prüfen. Soweit im Zuge der ständigen technischen Weiterentwicklung Änderungen an unseren Produkten eintreten, sind wir berechtigt, die veränderte Ausführung zu liefern. Von uns geleistete Fachberatung ist ein freiwilliger Kundendienst, der keine Haftung für uns begründet. Schadensersatzforderungen beschränken sich auf die Gewährleistungsansprüche sowie die Vertragsinhalte unserer allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Technische Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung gestattet. 5

Verarbeitungsanweisung Nr. 4 Verarbeitungsanweisung Nr. 1 Verarbeitungsanweisung Nr.. 5 Verarbeitungsanweisung Nr. 2 PRODUKTÜBERSICHT PRODUKTÜBERSICHT ATTACHMENTS DUOLOCK LOGA VENTRALOCK Produktübersicht Attachments Verarbeitungsanweisung Nr. 1 DUOLOCK / LOGA Verarbeitungsanweisung Nr. 2 VENTRALOCK ROBOLOCK ANKER-SYSTEM DURAPLANT Verarbeitungsanweisung Nr. 4 ROBOLOCK Verarbeitungsanweisung Nr. 5 ANKER-SYSTEM Produktübersicht DURAPLANT ZL MICRODENT Attachment GmbH & Co. KG Schützenstraße 6-8 58339 Breckerfeld Tel. +49 2338 801-0 Fax. +49 2338 801-40 info@zl-microdent.de www.zl-microdent.de Dr.Nr.: Va. 03. 01. 07