Gefährdungs- und Risikobeurteilung von Kühltürmen. Geltungsbereich der VDI 2047 Blatt 2. Gefährdungs- und Risikobeurteilung

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Transkript:

Gefährdungs- und Risikobeurteilung von Kühltürmen Geltungsbereich der VDI 2047 Blatt 2 offene Nasskühltürme Naturzugkühltürme mit einer Leistung bis 200 MW Hybridkühltürme Verdunstungskondensatoren ausgeschlossen sind Anlagen mit Taupunktunterschreitung und Systeme mit Trockenbetrieb Gefährdungs- und Risikobeurteilung Betreiber einer Verdunstungskühlanlage müssen laut Arbeitsschutzgesetz den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene erfüllen. Die mit der Tätigkeit verbundenen Gesundheitsgefahren für Beschäftigte sind in einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln. Dies gilt auch für Mitarbeiter von Fremdfirmen, die während ihrer Tätigkeit Gesundheitsrisiken ausgesetzt sein könnten. Es sollten mit der Überwachung der Grenzwerte, insbesondere der mikrobiologischen Grenzwerte, auch Gefährdungen (s.u.) für das Umfeld bzw. die Umwelt ausgeschlossen werden. Aus der Gefährdungsbeurteilung müssen Schutzmaßnahmen (geeigneter Mundschutz nach DIN EN 149:2001 FFP2 bei der Möglichkeit des Kontakts mit Aerosolen bei Probenahme oder Reparatur- und Wartungsarbeiten, Bereitstellen von geeigneten Einmal- oder Schutzhandschuhen und Handdesinfektionsmittel) abgeleitet und in einer Betriebsanweisung beschrieben werden. Beschäftigte müssen vor Aufnahme Ihrer Tätigkeit und mindestens einmal jährlich anhand dieser Anweisung geschult werden. Legionellen, Pseudomonaden und Schimmelpilze gelten als biologische Arbeitsstoffe im Sinne der Biostoffverordnung. Biozide fallen unter die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Die Vorgaben der VDI 2047 Blatt 2 sind beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Hygienisch kritische Stellen und Zustände der Verdunstungskühlanlage sind in einer Risikoanalyse zu identifizieren. Auch der Aufstellort muss im Hinblick auf mögliche Exposition bewertet werden. Basis ist eine vollständige Dokumentation des Systems mit mindestens folgenden Angaben: - Anlagenschema - Technische Daten - Eingesetzte Werkstoffe - Behandlungsprogramme - Betriebsweise - Reinigungs- und Instandhaltungsintervalle - Wasserbeschaffenheit Seite 1 von 5

Einzuhaltende Grenzwerte Die allgemeine Kolonienzahl und der Nachweis von Pseudomonas aeruginosa (deuten auf eine massive Oberflächenbesiedlung hin) sind Prozessparameter. Erhöhte Werte bedeuten nicht unbedingt eine Gesundheitsgefährdung, sie sind jedoch Anlass zur Überprüfung der Anlage. Der Nachweis von Legionellen ist ein für den Arbeitsschutz hygienisch relevanter Parameter. Allgemeine Kolonienzahl Nachweisverfahren: DIN EN ISO 6222 oder TrinkwV 2001 keine anormalen en Keine (der Normalzustand wird durch wiederholte Messungen über mind. 3 Monate hinweg ermittelt) > 10 fach Ursachenermittlung und Mängelbeseitigung, ggf. Anpassung der Betriebsweise erneute mikrobiologische Untersuchungen; bei Bestätigung der Konzentration Kontrolle der Wasseraufbereitung (ggf. Desinfektion) und Korrektur > 100 fach Sofortige Stoßdosierung Biozid, sonst wie bei 10-fach. Ggf. Erweiterung der Probenahmestelle Pseudomonas aeruginosa Nachweisverfahren DIN EN ISO 16266 bis 99 KBE/ 100 ml Keine 100-999 KBE/100 ml Kontrolle der Wasseraufbereitung (ggf. Desinfektion) und Korrektur. Erneute Untersuchung: Bei Bestätigung der Konzentration mikrobiologische Untersuchungen im monatlichen Rhythmus Ab 10.000 KBE /100 ml Sofortige Kontrolle der Wasseraufbereitung (ggf. Desinfektion ) und Korrektur. Sofortige Kontrolle der bau- und betriebstechnischen Gegebenheiten und Korrektur. Mikrobiologische Untersuchungen im monatlichen Rhythmus; bei Bestätigung der Konzentration Erhöhung der Anzahl der Probenahmestellen. Seite 2 von 5

Legionella spp. Nachweisverfahren ISO 11731 und DIN 11731-2 Bis 99 KBE/100 ml Keine 100-999 KBE/ 100 ml Sofortige Stoßdosierung Biozid. Ursachenermittlung und Mängelbeseitigung, ggf. Anpassung der Betriebsweise. Erneute mikrobiologische Untersuchungen im monatlichen Rhythmus. Bei Bestätigung der Konzentration Erhöhung der Anzahl der Probenahmestellen. Ab 10.000 KBE/ 100 ml Unverzügliche Gefahrenabwehr. Es ist unverzüglich nach katalog des Störfallmanagements zu sanieren, je nach Anlage z.b. Stoßdosierung Biozid, Erhöhung der Absalzung, Entleerung, Reinigung und Desinfektion. Umsetzung von bautechnischenund betriebstechnischen. Überprüfung der Wirksamkeit durch zeitnahe zusätzliche mikrobiologische Untersuchungen. Bei fehlendem Sanierungserfolg: Außerbetriebnahme der Anlage. Einleitung von weiteren Sanierungsmaßnahmen. Bei Wiederinbetriebnahme sofortige mikrobiologische Untersuchungen Kontrolle und Dokumentation Empfohlen wird die permanente Überwachung wichtiger Betriebsdaten einschließlich Desinfektion und Kühlwasserqualität durch MSR-Technik. Die Wirksamkeit des eingesetzten Wirkstoffs gegen Legionellen muss durch eine Prüfung nach DIN EN 13623 nachgewiesen sein. In regelmäßigen Inspektionen durch geschultes Personal sollen Hygienemängel rechtzeitig erkannt und beseitigt werden. Empfohlen werden: monatliche Funktionsprüfungen vierteljährliche Inspektionen auf Ablagerungen (mineralisch, Schmutz, Schlamm, Biofilm) mit Ausnahme der einer monatlichen Kontrolle der MSR-Technik eine jährliche Überprüfung aller Komponenten auf Korrosion Mikrobiologische Untersuchungen durch ein akkreditiertes Labor werden monatlich empfohlen, mindesten sind sie vierteljährlich durchzuführen. Die Probenahme muss durch eine geschulte Person (zertifizierter Probenehmer) erfolgen. Seite 3 von 5

Folgende Parameter des Kreislaufwassers sind mindestens 14-tägig zu bestimmen (das Messintervall kann auf 2 Monate ausgedehnt werden, wenn Betriebserfahrungen stabile Werte belegen). Elektrische Leitfähigkeit, ph-wert Sulfat, Chlorid, Konzentration des Konditionierungsmittels Gesamthärte (Summe der Erdalkalien) Gesamtkoloniezahl Je nach Prozess und Anlage müssen weitere Werte erfasst werden, z.b. Calcium, Phosphat, Säurekapazität, Hydrogencarbonat, Nitrit, Nitrat, Ammonium, Eisen, Mangan, TOC, Trübung, Silikat. Zusätzlich sind im Kreislaufwasser zu messen: Chrom, Kupfer und Zink. Produkte Alle für den sicheren Betrieb Ihres Kühlsystems erforderlichen Produkte erhalten Sie bei der hydrogel-chemie: - Korrosionsschutzmittel - Ablagerungsverhinderer - oxidierend wirkende Biozide zur Sanierung oder für den Dauerbetrieb eines System (Wirksamkeit auf Legionellen ist nach DIN EN 13623 nachgewiesen) - nicht oxidierend wirkende Biozide Dosiertechnik Durch die gezielte Zugabe der Wirkstoffe kann die Gefahr eines biologischen Befalls des Kühlwassers reduziert werden. Durch maßgeschneiderte Dosiertechnik, als Teil des Gesamtkonzeptes, finden wir für Sie den optimalen Schnittpunkt aus technischer Anforderung, Ökonomie und Ökologie. Probenehmer Unsere Mitarbeiter sind zertifizierte und akkreditierte Probenehmer im Sinne dieser Verordnung. Schulungen Die hydrogel-chemie wird ab April die nach dieser VDI-Richtlinie erforderlichen Schulungen anbieten. Es sind Schulungen an unserem Firmenstandort Werl sowie in Hannover geplant. Darüber hinaus können wir für Gruppen ab 15 Teilnehmern Inhouseschulungen anbieten. Als sachkundige Referenten stehen Dr. Fritz Küke und Dr. Hans-Dieter Werlein zu Verfügung. Seite 4 von 5

Sind Sie schon vorbereitet? Wir können Ihnen helfen! Die hydrogel-chemie ist seit über 40 Jahren im Bereich der Wasseraufbereitung tätig und erarbeitet Konzepte zum Schutz wasserführender Systeme. Wir erstellen Ihnen einen individuellen katalog. Unsere Partnerlabore sind nach DIN-EN/IEC 17025 akkreditiert. Unsere Mitarbeiter sind zertifizierte Probenehmer im Sinne dieser Verordnung Unsere Mitarbeiter sind akkreditierte Probenehmer im Sinne dieser Verordnung Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: hydrogel-chemie service@hydrogel-chemie.de Wasseraufbereitungsgesellschaft mbh www.hydrogel-chemie.de Zur Mersch 19 Fon +49 (0) 29 22 / 40 01 59457 Werl Fax +49 (0) 29 22 / 8 27 88 Seite 5 von 5