Innere Medizin. Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet. Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie. fakultativ

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Transkript:

Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet Innere Medizin fakultativ 3-6 Monate Pneumologie/Psychosomatik/Geriatrie oder Pflicht I - III Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie Pflicht II: 3-6 Monate Gastroenterologie/Onkologie fakultativ 3-6 Monate Pneumologie/ Psychosomatik/Geriatrie oder Pflicht I - III Pflicht III 3-6 Monate Notfall-/ Intensivmedizin

1. Grundlage und Allgemeines Grundlage für die Weiterbildung auf dem Gebiet»Innere Medizin«an den Ruppiner Kliniken ist die Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Brandenburg. Entsprechend der Weiterbildungsordnung gliedert sich die Weiterbildung in eine Basisweiterbildung (36 Monate stationäre internistische Patientenversorgung) und in eine Schwerpunktweiterbildung. Die in der Weiterbildungsordnung unter Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten aufgeführten gemeinsamen Inhalte für die Gebiete»Innere Medizin«und»Allgemeinmedizin«sowie die Richtzahlen für Untersuchungs- und Behandlungsmethoden werden an den Ruppiner Kliniken schwerpunktmäßig einzelnen Weiterbildungsabschnitten und -blöcken zugeordnet (siehe unten). Beteiligte Kliniken und Bereiche Folgende Kliniken und Bereiche sind an der Basisweiterbildung (Common trunk) an den Ruppiner Kliniken beteiligt: - Medizinische Klinik A, Prof. Dr. Dr. Kurt J. G. Schmailzl - Medizinische Klinik B, Prof. Dr. Dieter Nürnberg - Medizinische Klinik C, Prof. Dr. Dr. Gerhard Danzer - Klinik für Geriatrie, Dr. Kerstin Andrehs - Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin, Dr. Hagen Kelm - Zentrale Aufnahme, Dr. Erik Weidmann Auswahl von Assistenten Die Auswahl der Assistenzärzte auf den Gebieten»Innere Medizin«und»Allgemeinmedizin«in den Ruppiner Kliniken erfolgt durch mindestens zwei Chefärzte, die am Ausbildungsprogramm beteiligt sind. Weiterbildungsziele Durch die Weiterbildung auf dem Gebiet»Innere Medizin«an den Ruppiner Kliniken wird eine breite internistische Basisweiterbildung unter Beachtung der gültigen Weiterbildungsordnung gewährleistet. Die Weiterbildung ist strukturiert. Den jeweiligen Abständen und Blöcken sind definierte Inhalte zugeordnet. Die Weiterbildung soll die Assistenten frühzeitig in die Lage versetzen, eigenständige Entscheidungen zu internistischen Krankheitsbildern zu treffen. An den Ruppiner Kliniken erfolgt eine Kombination von Weiterbildung und Dienstzeit. An den Ruppiner Kliniken findet die Weiterbildung auf dem Gebiet»Innere Medizin«vor allem als implizite Weiterbildung durch Anleitung während der Ausführung von Dienstaufgaben statt. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen. Zu diesen zählen: 2

Bezeichnung Internistische Weiterbildung Komplikationskonferenz Schmerzkonferenz Adipositas-/Risikokonferenz 1 x wöchentlich Psychokardiologie 1 x monatlich Frequenz 1 x monatlich 1 x im Quartal 1 x monatlich Koordination der Weiterbildungsrotation Die Weiterbildungszuordnung der einzelnen Weiterbildungsassistenten im Bereich des Common trunk (Basisweiterbildung) wird von einem chefärztlichen Koordinator organisiert und strukturiert. Dieser Koordinator hat einen Stellvertreter. Hierbei kommt es zu einer jährlichen Rotation, sodass der chefärztliche Koordinator ein Jahr im Amt ist und von seinem Stellvertreter abgelöst wird und ein neuer Stellvertreter jährlich benannt wird. Weiterbildungsabschnitte an den Ruppiner Kliniken Die Weiterbildung auf dem Gebiet»Innere Medizin«gliedert sich an den Ruppiner Kliniken in zwei Abschnitte, von denen die Basisweiterbildung als Common trunk durchgeführt wird. Anschließend erfolgt die Spezialisierung zur Erlangung der verschiedenen Facharzt- und Schwerpunkt - kompetenzen. Common trunk Pflicht - 18 Monate (Minimum) Kardiologie/ Gastroenterologie/ Notfall-/ Nephrologie Onkologie Intensivmedizin Common trunk Fakultativ - 18 Monate (Maximum) Geriatrie Pneumologie Psychosomatik Schwerpunkte - 36 Monate Kardiologie Nephrologie Gastro- Hämatologie Geriatrie Pneumo- Angiologie Rheumaenterologie Onkologie logie tologie 36 Mon. 18 Mon. 36 Mon. 24 Mon. 36 Mon. beantragt beantragt 24 Mon. 3

Unterbrechung der Weiterbildung In Rücksprache mit dem zuständigen Weiterbildungsverantwortlichen (in der Basisweiterbildung handelt es sich um den Weiterbildungskoordinator, anderenfalls um den Chefarzt der jeweiligen Spezialisierungseinrichtung) kann die Weiterbildung z. B. bei Schwangerschaft, Elternzeit oder Krankheit unterbrochen werden. Eine geplante Unterbrechung der Weiterbildung sollte in der Basisqualifikation möglichst am Ende eine Blocks beginnen. 2. Weiterbildungsabschnitte und -inhalte Basisweiterbildung als Common trunk Organisation Die 36 Monate der Basisweiterbildung an den Ruppiner Kliniken wird generell in 6-Monats-Blöcken prospektiv geplant durchgeführt. Der Beginn der Basisweiterbildung sollte generell in der Heimatklinik bzw. eine der Grundlagenkliniken (Kardiologie/Nephrologie, Gastroenterologie/Onkologie) durchgeführt werden. Eine Schwankungsbreite von 3 bis 18 Monaten bei generellem 6-Monats-Zyklus ist möglich. Ein Durchlauf von mindestens vier Kliniken ist geplant. WB-Zeit Pflicht Pflicht fakultativ fakultativ Pflicht fakultativ 6 (- 12) Kardio/ Monate Nephro 6 (- 12) Gastro/ Monate Onko 6 (- 12) Geriatrie Monate 6 (-12) Pneumologie Monate 6 Monate Notfall 6 Monate Psychosomatik Der Einsatz in der Zentralen Aufnahme soll nach Möglichkeit frühestens nach 18 Monaten Basisweiter - bildung geleistet werden. 4

Inhalte In der Basisweiterbildung zeichnen die Chefärzte der einzelnen Funktionsbereiche verantwortlich. Hierzu werden für die einzelnen Blöcke inhaltliche Vorgaben und Richtzahlen erarbeitet. Zu berücksichtigen ist eine mindestens 3-monatige Funktionszeit innerhalb der Basisweiterbildung. Planbarkeit der Weiterbildung Eine prospektive Planung mit und für jeden Assistenten auch der Basisweiterbildung (Common trunk 36 Monate) mit den o. g. Maßgaben soll eine breite internistische Basisweiterbildung sicherstellen und gleichzeitig eine Planbarkeit sowohl für den Assistenten als auch für die auszubildenden Einrichtungen ermöglichen. Die Planung der einzelnen Weiterbildungsabschnitte erfolgt prospektiv zu Beginn der Weiterbildung an den Ruppiner Kliniken. Darüber hinaus wird vom Koordinator jährlich eine Anpassung der Assistentenrotation (Zuordnung zu den einzelnen Weiterbildungsbereichen) erarbeitet und vom Klinischen Geschäftsführer genehmigt. Dokumentation der Weiterbildung Jeder Assistenzarzt führt im Rahmen seiner Weiterbildungszeit ein Logbuch, um die geplanten und abgeleisteten Weiterbildungsabschnitte zu dokumentieren. Die Verantwortung für dieses Logbuch liegt beim Weiterbildungsassistenten, die Weiterbildungsbeauftragten sind verpflichtet, den Assistenten bei der Führung dieses Logbuchs zu unterstützen. Mindestens am Ende eines jeden Weiterbildungsblocks ist dies durch die Weiterbildungsverantwortlichen zu dokumentieren. Weiterbildungszeugnis an den Ruppiner Kliniken Das Gesamtzeugnis wird von dem Schwerpunktweiterbildungsermächtigten (Heimatklinik) ausgestellt. Darin wird auf die Einzelabschnitte in der Basisweiterbildung Bezug genommen. Die Einzelabschnitte werden von den jeweiligen Weiterbildungsermächtigten der Rotationsabschnitte bescheinigt. Mit diesem strukturierten Weiterbildungsprogramm entwickeln Sie sich sicher zur Fachärztin / zum Facharzt für Innere Medizin. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 5

www.ruppiner-kliniken.de