Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben III:

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Transkript:

Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Was kann ich kognitiv von einem Kind / Jugendlichen erwarten? Fördern, fordern, überfordern mit Blick auf das Modell kognitiver Entwicklung nach Piaget beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) entwickeln Handlungsoptionen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) beschreiben die zentralen Aspekte von Modellen psychosozialer, kognitiver sowie moralischer Entwicklung und erläutern sie aus pädagogischer Perspektive (SK1 aus IF3) Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: ES und ÜBER-Ich in der Krise - Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Thema: Vom Egozentrismus zum moralischen Gewissen Werteerziehung mit Blick auf das Modell moralischer Entwicklung nach Kohlberg und sein Demokratiegedanke im Just-Community-Ansatz analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) beschreiben die zentralen Aspekte von Modellen psychosozialer, kognitiver sowie moralischer Entwicklung und erläutern sie aus pädagogischer Perspektive (SK1 aus IF3) erörtern kontroverse pädagogische Vorstellungen zu Entwicklung und Sozialisation sowie die Geltungsansprüche dieser Vorstellungen (UK1 aus IF3) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten (UK5 aus IF3) Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf interaktionistische Sozialisationsmodelle: Mead und Krappmann

ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) erklären unterschiedliche Formen von Entwicklung und Sozialisation aus psychoanalytischer sowie sozialpsychologischer Sicht (SK 5 aus IF3) erörtern unterschiedliche pädagogische Vorstellungen zur Identitätsentwicklung und ihre Geltungsansprüche (UK1 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung in der Familie Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) erläutern Rolle und Gruppe als zentrale Aspekte von Sozialisation (SK2 aus IF3) stellen die Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation dar (SK3 aus IF3) beurteilen die Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK3 aus IF3) beschreiben die zentralen Aspekte von Identitätskonzepten (u. a. aus interaktionistischer Sicht) und erläutern sie aus pädagogischer Perspektive (SK1 aus erläutern die Interdependenz von Emanzipation, Mündigkeit und Streben nach Autonomie einerseits sowie Sozialisation andererseits bei der Identitätsentwicklung (SK3 aus bewerten praktische, altersspezifische Maßnahmen zur Förderung der Identitätsentwicklung unter pädagogischen Aspekten und unter der Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit (UK3 aus beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung in der Familie Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre

Zeitbedarf: 18 Std. Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identität und Bildung Unterrichtsvorhaben V: Thema: Wie werden wir erwachsen? Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend und die produktive Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann erstellen Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Einflussnahmen im (u. a. in Bezug auf biografische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) SK6 aus IF3 beurteilen die Reichweite und pädagogische Relevanz von Erkenntnissen von Nachbarwissenschaften für pädagogisches Denken und Handeln im Kontext von Entwicklung und Sozialisation (UK2 aus IF3) erklären die Entstehung, die Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identitätsentwicklung aus pädagogischer Sicht (SK4 aus erläutern den Zusammenhang von Identität und Bildung (SK5 aus beschreiben auf theoretischer Grundlage pädagogische Praxisbezüge zur Identitätsförderung in allen Lebensaltern (SK6 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Warum werden wir gewalttätig? - klassische sozialpsychologische, psychoanalytische und konkurrierende andere Ansätze zu ihrer Erklärung und Möglichkeiten der pädagogischen Einwirkung unter besonderer Berücksichtigung der Erlebnispädagogik oder Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln: Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten (u.a. Heitmeyer; Rauchfleisch, Freud) erstellen Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) analysieren Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Einflussnahmen im (u. a. in Bezug auf

beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Zeitbedarf: 12 Std. biografische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) SK6 aus IF3 beurteilen die Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK3 aus IF3) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten (UK5 aus IF3) stellen die Bedeutung und die Auswirkungen anthropologischer Grundannahmen für erzieherisches Denken und Handeln im Hinblick auf die Identitätsentwicklung dar (SK2 aus erklären die Entstehung, die Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identitätsentwicklung aus pädagogischer Sicht (SK4 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung durch Medien und Medienerziehung Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Identität und Bildung Zeitbedarf: 20 Std.

Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Hilfe, meine Ehe ist gescheitert! Was leistet Pädagogik bei biographischen Brüchen? ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Zeitbedarf: 8 Std. Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: 90 Stunden

Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Was bin ich ohne mein Handy? - Medien- und Medienerziehung und die Gefahr der Identitätsdiffusion in sozialen Netzwerken (Web 2.0, Web 3.0) sowie medienpädagogische Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung analoger und digitaler Medien beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) erstellen Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK2) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK8) entwickeln Handlungsoptionen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erläutern die erziehende Funktion von Medien (SK4 aus IF3) beurteilen medienpädagogische Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung analoger und digitaler Medien (UK4 aus IF3) Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung durch Medien und Medienerziehung Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Zeitbedarf: 10 Std. Thema: Welche Identität hat ein Nationalsozialist? Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf die Sozialisation und Identitätsbildung Ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK3) Analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK6) Analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK11) Erklären die Bedeutung von Werten und Normen für Erziehung und Bildung (SK1 aus IF5) Ordnen Erziehungsziele verschiedenen historischen, politischen und kulturellen Kontexten zu (SK2 aus IF5) Erläutern Prinzipien der Erziehung im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen (SK5 aus IF5) Erörtern die normative Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen und die daraus resultierenden Herausforderungen (UK1 aus IF5) Erörtern das Verhältnis von Pädagogik und Politik (UK2 aus IF5) Bewerten das Verhältnis von Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung im Nationalsozialismus (UK5 aus IF5) Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in der Erziehung und Bildung Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten

Unterrichtsvorhaben III: Thema: Hat demokratische Erziehung unsere Identität verändert? Erziehungsziele und praxis in beiden deutschen Staaten von 1949 1989 ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) erklären unterschiedliche Formen von Entwicklung und Sozialisation aus psychoanalytischer sowie sozialpsychologischer Sicht (SK 5 aus IF3) erörtern unterschiedliche pädagogische Vorstellungen zur Identitätsentwicklung und ihre Geltungsansprüche (UK1 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung in der Familie Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Schule als Reformschule? die Montessori-Pädagogik als elementarpädagogisches Konzept analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) erläutern Rolle und Gruppe als zentrale Aspekte von Sozialisation (SK2 aus IF3) stellen die Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation dar (SK3 aus IF3) beurteilen die Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK3 aus IF3) beschreiben die zentralen Aspekte von Identitätskonzepten (u. a. aus interaktionistischer Sicht) und erläutern sie aus pädagogischer Perspektive (SK1 aus erläutern die Interdependenz von Emanzipation, Mündigkeit und Streben nach Autonomie einerseits sowie Sozialisation andererseits bei der Identitätsentwicklung (SK3 aus bewerten praktische, altersspezifische Maßnahmen zur Förderung der Identitätsentwicklung unter pädagogischen Aspekten und unter der Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit (UK3 aus beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus

Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Zeitbedarf: 18 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Wie wird in fremden Kulturen gebildet und erzogen? Interkulturelle Erziehung und Bildung (Nieke, Holzbrecher) erstellen Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Einflussnahmen im (u. a. in Bezug auf biografische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) SK6 aus IF3 beurteilen die Reichweite und pädagogische Relevanz von Erkenntnissen von Nachbarwissenschaften für pädagogisches Denken und Handeln im Kontext von Entwicklung und Sozialisation (UK2 aus IF3) erklären die Entstehung, die Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identitätsentwicklung aus pädagogischer Sicht (SK4 aus erläutern den Zusammenhang von Identität und Bildung (SK5 aus beschreiben auf theoretischer Grundlage pädagogische Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung in der Familie Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identität und Bildung Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Wieso ist Schule sinnvoll? Funktionen von Schule nach Helmut Fend und pädagogische Professionalisierung erstellen Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) analysieren Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5)

Praxisbezüge zur Identitätsförderung in allen Lebensaltern (SK6 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Zeitbedarf: 12 Std. erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Einflussnahmen im (u. a. in Bezug auf biografische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) SK6 aus IF3 beurteilen die Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK3 aus IF3) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten (UK5 aus IF3) stellen die Bedeutung und die Auswirkungen anthropologischer Grundannahmen für erzieherisches Denken und Handeln im Hinblick auf die Identitätsentwicklung dar (SK2 aus erklären die Entstehung, die Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identitätsentwicklung aus pädagogischer Sicht (SK4 aus beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung (UK2 aus beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK4 aus Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung durch Medien und Medienerziehung Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Identität und Bildung

Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Muss sich der Kindergarten verändern? Chancen und Gefahren der Veränderung pädagogischer Einrichtungen oder die Einbindung in Institutionen am Beispiel von Vorschuleinrichtungen Zeitbedarf: 20 Std. Unterrichtsvorhaben VIII (verpflichtend für den LK): Thema: Wie kann ich mein Kind im Spiel fördern? Förderung und Förderungsmöglichkeiten kindlicher Bildungsprozesse: Sprachentwicklung und die Bedeutung des Spiels nach E. Schäfer ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Zeitbedarf: 8 Std. Summe Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS: 90 Stunden

Qualifikationsphase 1 (Grundkurs): Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf interaktionistische Sozialisationsmodelle: Mead und Krappmann Übergeordnete Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz: erklären komplexere erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1) stellen Sachverhalte, Theorien und Modelle dar und erläutern sie (SK 2) vergleichen die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) Methodenkompetenz: analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) Urteilskompetenz: bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen die Reichweite von Theorien und Erziehungskonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) bewerten ihren eigenen Urteilsprozess (UK 6) Handlungskompetenz: erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Erziehung durch Medien und Medienerziehung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identität und Bildung Zeitbedarf: 12 Std.

Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen 1. Sozialisation als Rollenübernahme nach G. H. Sachkompetenz: Mead erläutern Rolle und Gruppe als zentrale Meads Hauptwerk Geist, Identität und Aspekte von Sozialisation Gesellschaft erläutern unterschiedliche Formen von [ ] Über das Spiel zur Identität: Meadsche Sozialisation aus [ ] Kernbegriffe sozialpsychologischer Sicht Identitätsbildung als Prozess sozialer Erfahrung Methodenkompetenz: analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) Urteilskompetenz: beurteilen die Reichweite und pädagogische Relevanz von Erkenntnissen von Nachbarwissenschaften für pädagogisches Denken und Handeln im Kontext von Entwicklung und Sozialisation Lernmittel/Materialien: Verschiedene Veröffentlichungen von und zu George Herbert Mead (Auszüge) Absprache zu Sicherungen: Erstellung eines Glossars der Meadschen Kernbegriffe beurteilen die Reichweite von Theorien und Erziehungskonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) bewerten ihren eigenen Urteilsprozess (UK 6) Handlungskompetenz: erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen

(HK 3) 2. Identität und Teilnahme an Interaktionsprozessen nach L. Krappmann Krappmanns Übernahme der Polarität social / personal identity von E. Goffman Vier identitätsfördernde Fähigkeiten nach Krappmann: Rollendistanz, Empathie, Ambiguitätstoleranz, Identitätsdarstellung Sachkompetenz: stellen die Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation dar beschreiben die zentralen Aspekte von Identitätskonzepten (u.a. aus interaktionistischer Sicht) und erläutern sie aus pädagogischer Perspektive Methodenkompetenz: analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) Urteilskompetenz: erörtern unterschiedliche pädagogische Vorstellungen zur Identitätsentwicklung und ihre Geltungsansprüche beurteilen medienpädagogische Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung analoger und digitaler Medien Lernmittel/Materialien Verschiedene Veröffentlichungen von L. Krappmann (Auszüge) Absprache zu Sicherungen: Erstellung eines Glossars der Krappmannschen Kernbegriffe

bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen die Reichweite von Theorien und Erziehungskonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) Handlungskompetenz: erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) Leistungsbewertung: Schriftliche Übung zu pädagogisch relevanten Kernbegriffen Meads (play, game, I, Mes, Self, generalized other)