Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse"

Transkript

1 Pädagogik (EF) Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Bildungs- sprozesse Inhaltliche Schwerpunkte Konkrete Unterrichtsvorhaben Mögliche Methoden Mögliche (Außer)Schulische Lernorte und Projekte Einführung: Erziehungsbedürftigkeit und Das pädagogische Verhältnis Erziehungsfähigkeit Anthropologische Grundannahmen Erziehungsverständnis der Kursteilnehmer Notwendigkeit von Erziehung: Der Wolfsjunge Erziehungsstile Erziehungsstile Typenkonzept nach Lewin oder Hurrelmann Dimensionen-Konzept, z.b. Tausch/Tausch Erziehungsziele Erziehungsziele im historischen und Bildung für nachhaltige Entwicklung kulturellen Kontext Erziehung, Bildung, Sozialisation und z.b. Erziehungsziele in den 50er Jahren und Enkulturation heute Sozialer Wandel und Lebensumwelten von Kindern Multikulturelle Gesellschaft und interkulturelles Lernen oder Kinderbücher (z.b. Struwwelpeter ) Placemat Filmanalyse: Der Wolfsjunge Gruppenpuzzle Podiumsdiskussion Buchanalysen (z.b. Kinderbücher) und Analyse von Eltern-/ päd. Zeitschriften Rollenspiele Befragung der Eltern- und Großelterngeneration zu Erziehungszielen Filmanalysen zu exemplarischen Filmen, z.b. Kindheit im Ruhrgebiet

2 Pädagogik (EF) Einführungsphase Inhaltsfeld 2: Lernen Inhaltliche Schwerpunkte Konkrete Unterrichtsvorhaben Mögliche Methoden Mögliche (Außer)Schulische Lernorte und Projekte Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Lernen im pädagogischen Kontext Auswertung von Experimenten Was ist lernen? Behavioristische Lerntheorien Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Die Bedeutung von Vorbildern in der Experimente zu verschiedenen Erziehung Lerntheorien (z.b. Origami-Falten) Lernen am Modell Analyse von Werbeclips (z.b. zum Modelllernen) Pädagogische Aspekte von Videoclips / Vorträge aus der Neurobiologie und Konstruktivismus Neurobiologie Ansätze kognitiver Lerntheorien Gestalttheorie Lerntypen Neurobiologie, z.b. Blick ins Gehirn oder Chronobiologie und Lernen Inklusion Projekt Kindergarten/ Grundschule/ Beratungsstelle

3 Qualifikationsphase 1 (Q1 GK und zusätzlich LK) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Inhaltsfeld 4: Identität Inhaltliche Schwerpunkte (Schwerpunktvorgaben Zentralabitur (ab 2017)) Konkrete Unterrichtsvorhaben Mögliche Methoden Mögliche (Außer-) Schulische Lernorte und Projekte von Entwicklung, Sozialisation in Das Modell kognitiver Entwicklung nach Piaget Merkmale kindlichen Denkens Stufen kognitiver Entwicklung Beurteilen altersspezifischer Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung unter pädagogischen Aspekten Kinderzeichnung Piaget-Versuche in Kindergarten bzw. Grundschule von Entwicklung, Sozialisation in Erziehung in der Familie (Moralische Entwicklung am Beispiel des Just- Community-Konzeptes im Anschluss an L. Kohlberg) von Entwicklung, Sozialisation in Psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung aus pädagogischer Sicht (Freud und Erikson) Modell psychosexueller Entwicklung (Freud; als Grundlage) Modell psychosozialer Entwicklung (Erikson) Werterziehung mit Blick auf das Modell moralischer Entwicklung nach Kohlberg Stufen der Moralentwicklung Just-Community -Schulen Analyse von Songtexten, z.b.: Jein (Fettes Brot) Schöne neue Welt (Culcha Candela) 7 years (Lukas Graham) Biografisches Lernen Dilemmata- Geschichten Hausordnung bzw. Schulprogramm / Leitbild am STGH Erstellen von Mindmaps / Concept Maps (Sozialisation als Rollenlernen (Symbolischer Interaktionismus) und Entwicklungsaufgaben des Jugendalters nach K. Hurrelmann) (LK-Zusatz: Bedeutung des Spiels nach G.H. Mead und G.E. Schäfer) Interaktionistische Sozialisationsmodelle (Mead und Krappmann): Bedingungen von Identität aus pädagogischer Perspektive pädagogische Praxisbezüge zur Identitätsförderung Förderung kindlicher Bildungsprozesse nach Gerd E. Schäfer und George H. Mead (Vergleich): Frühkindliche Bildung Film über Mead (Vortrag von K. Hurrelmann)

4 von Entwicklung, Sozialisation in von Entwicklung, Sozialisation in (Interdependenz von Streben nach Autonomie und sozialer Verantwortlichkeit im Modell der produktiven Realitätsverarbeitung) von Entwicklung, Sozialisation in Erziehung durch Medien und Medienerziehung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln (Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken (Web 2.0; Web 3.0; ) Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation (LK-Zusatz: Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung mit Blick auf Bildung und Beruf) von Entwicklung, Sozialisation in Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Erziehung in der Familie Spielen und Sprache Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach K. Hurrelmann (z.b. in Form von 10 Maximen) Beurteilung von Grenzen und Möglichkeiten der Durchsetzung eigener Interessen bei ihrer persönlichen Lebensgestaltung im Spannungsfeld von persönlicher Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten unterschiedlichen Erklärungsansätze von Gewalt (z.b. der psychoanalytische Erklärungsansatz nach Rauchfleisch/Künzel, Heitmeyer als soziologischer Erklärungsansatz, Sutterlüty) pädagogische Prä- und Interventionsmöglichkeiten bei Gewalt Medienerziehung und soziale Netzwerke Cyber-Mobbing, Kinder-Apps Mediale Vorbilder Aufforderung zur Gewalt? Beurteilung medienpädagogischer Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung von Medien Auswirkung sozialer Netzwerke auf die Identitätsentwicklung LK: Pädagogische Förderung von Entwicklungsprozessen aus systemischer Sicht nach Stierlin z.b. Magersucht Systemische Sicht auf Familie Bildanalyse zu Hurrelmanns Grundannahmen GPA mit Internet- Recherche (Cybermobbing, Kinder-Apps etc.) Film: Das kommt in den besten Familien vor Standbild

5 Qualifikationsphase 2 (Q2 GK und zusätzlich LK) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Inhaltsfeld 4: Identität Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Inhaltsfeld 4: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Inhaltliche Schwerpunkte (Schwerpunktvorgaben Zentralabitur (ab 2017)) Konkrete Unterrichtsvorhaben Mögliche Methoden Mögliche (Außer-) Schulische Lernorte und Projekte Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln (Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept) (Erziehungsziele spraxis in der Bundesrepublik Deutschland ) Institutionalisierung von Erziehung Erziehung im Nationalsozialismus (fakultativ) Historische und gesellschaftliche Hintergründe Das Verhältnis von Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung im Nationalsozialismus NS-Ideologie, u.a. Identitätsproblematik Gegenbewegungen Die Pädagogik Maria Montessoris als Menschenbild sensible Phasen Bewertung aktueller Umsetzungen ihres Konzeptes Prinzipien der Erziehung des reformpädagogischen Konzeptes Maria Montessoris Montessori-Schulen Schule in der BRD Schulentwicklung von 1949 bis heute; Schule als Ort des Demokratie-Lernens Schulpraxis in der DDR Erziehungsziele und praxis in beiden deutschen Staaten von PISA und ihre Folgen Maßnahmen der Schulentwicklung und Qualitätssicherung im Anschluss an internationale Vergleichsstudien Filme ( Schulgeschichte 1, Hitlers Kinder, Sophie Scholl, Dokumentation) Lernen an Stationen Gestaltungsprinzipien für einen Montessori- Klassenraum Film ( Schulgeschichte 2 ) Analyse von Statistiken Befragung von Eltern/ Experten

6 Institutionalisierung von Erziehung (Einbindung in Institutionen am Beispiel von Vorschuleinrichtungen) (LK-Zusatz ab 2018: Chancen und Grenzen pädagogischer Einwirkungen in Vorschulreinrichtungen) Erziehung in der Familie Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Interkulturelle Bildung Institutionalisierung von Erziehung (Funktionen von Schule nach H. Fend) Besonderheiten der Identitätsentwicklung Gefahr der Identitätsdiffusion durch soziale Netzwerke Vorschuleinrichtungen heute Veränderte Funktionen in Abhängigkeit von gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklung Vorschulerziehung Unterschiede zwischen nicht-professionellem und professionellem pädagogischen Handeln Wandel in den Anforderungen an pädagogische Institutionen (Kindergarten, Schule, Jugendpflege, Erwachsenenbildung) Interkulturalität als Herausforderung, z.b. Interkulturelle Bildung (IKB) nach Nieke Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur IKB pädagogische Tragfähigkeit eines Konzeptes IKB Funktionen von Schule aus Sicht der Schultheorie (Fend) und der Moralerziehung Vielfalt und Wandelbarkeit des Erzieherberufes Beurteilung der Kompatibilität der verschiedenen Funktionen von Schule und der sich aus pädagogischen Kompetenzen ergebenden beruflichen Chancen wachsende Bedeutung pädagogischer Kompetenz im Zuge des sozialen Wandeln und im Umgang im kultureller Vielfalt Identität und ihre Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung aus der Sicht von Krappmann, Erikson, Mead, Piaget und Hurrelmann Beurteilen der Reichweite und pädagogischen Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften für pädagogisches Denken und Handeln LK: eine pädagogische Sicht auf interaktionistische Soziialisationsmodelle Erfahrungsberichte (biografisches Lernen) Film ( Almanya ) Textarbeit (Techniken einer sinnvollen Textverarbeitung) Abiturvorbereitung / Prüfungssimulation Besuch von Modellschulen (z.b. Primus- Schule in Münster) Interkulturalität in Schule und U (Alfred Holzbrecher) Interview mit Förderlehrern / Sonderpädagogen am STGH (Planung, Durchführung, Auswertung)

Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel

Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik Einführungsphase (EP) / 1. Halbjahr Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation

Mehr

Hausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015

Hausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015 Hausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015 WICHTIG: Die in der Qualifikationsphase fettgedruckten Themen sind für das Zentralabitur vom Ministerium vorgegeben. Die weiteren Themen

Mehr

Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft

Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase, 1. Halbjahr Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation

Mehr

Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Erziehungswissenschaft (aktualisiert Sommer/ Herbst 2015) Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 2 Entscheidungen

Mehr

Was brauchen Kinder und Jugendliche, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden?

Was brauchen Kinder und Jugendliche, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Themenkreis 2.1 (Inhaltsfeld 3) Was brauchen Kinder und Jugendliche, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden?

Mehr

Fachübergreifendes Arbeiten (Kommunikation Deutsch; Spielszenen Darstellendes Spiel)

Fachübergreifendes Arbeiten (Kommunikation Deutsch; Spielszenen Darstellendes Spiel) Semester 10/1 Fachliche bestimmte Kompetenzbereiche Methodisch bestimmte Kompetenzbereiche (vgl. Personal und sozial bestimmte Kompetenzbereiche (vgl. (EPA-Anbindung) Besonderheiten erzieherischen Handelns

Mehr

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I Inhaltsfeld: IF 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Enkulturation Erziehungsstile Erziehungsziele Bildung

Mehr

Hauslehrplan: LK Pädagogik Abitur 2010 Gesamtschule Eiserfeld

Hauslehrplan: LK Pädagogik Abitur 2010 Gesamtschule Eiserfeld Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse 11.1 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen: Erziehung, Sozialisation, Enkulturation, Pädagogik etc. Anthropologische Aspekte: Muss Erziehung

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

Schulinternes Curriculum Erziehungswissenschaft Mariengymnasium Essen

Schulinternes Curriculum Erziehungswissenschaft Mariengymnasium Essen Schulinternes Curriculum Erziehungswissenschaft Mariengymnasium Essen Erziehungswissenschaft erzeugt Humankompetenz 1. Aufgaben und Ziele des Faches Erziehung und Bildung gehören zu den wesentlichen Phänomenen

Mehr

Schulinternes Curriculum der Sekundarstufe II, Deutsch Jahrgangsstufen Q1 und Q2 (Abitur 2016)

Schulinternes Curriculum der Sekundarstufe II, Deutsch Jahrgangsstufen Q1 und Q2 (Abitur 2016) Q1.1 Literaturhistorische Orientierung Halbjahresthema: Emanzipation des Individuums-Emanzipation der Gesellschaft 1. Unterrichtsvorhaben: Abitur 2016: Lyrik Gedichte der Romantik und des Expressionismus

Mehr

Pädagogik / Psychologie

Pädagogik / Psychologie Pädagogik / Psychologie UNTERRICHTSORGANISATION Grundlagenfach Schwerpunktfach Anzahl Wochenstunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Ergänzungsfach 4 BILDUNGSZIELE Der

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Erziehungswissenschaft Einführungsphase. (Konferenzbeschluss vom 17.06.

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Erziehungswissenschaft Einführungsphase. (Konferenzbeschluss vom 17.06. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Erziehungswissenschaft Einführungsphase (Konferenzbeschluss vom 17.06.2014) Inhalt 1 Das Fach Erziehungswissenschaft am Herder-Gymnasium

Mehr

Modulhandbuch Bildungswissenschaften Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang

Modulhandbuch Bildungswissenschaften Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Modulhandbuch Bildungswissenschaften Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Modul 1: Sozialisation, Erziehung, Bildung 01 300 h 10 Bachelorphase (1. bis 2. Fachsem.) 2 Semester 1. Modulziffer Lehrveranstaltungen

Mehr

Podiumsdiskussion Mobbing als gesellschaftliches und schulisches Phänomen Ursachen, Formen, Folgen, Lösungsansätze

Podiumsdiskussion Mobbing als gesellschaftliches und schulisches Phänomen Ursachen, Formen, Folgen, Lösungsansätze 1 Podiumsdiskussion Mobbing 5.12.13 von Bertram Noback Podiumsdiskussion Mobbing als gesellschaftliches und schulisches Phänomen Ursachen, Formen, Folgen, Lösungsansätze Donnerstag 5.12.2013 20-22.30 Uhr,

Mehr

Frage 8.1: Auslandsentsendung

Frage 8.1: Auslandsentsendung 1 Musterantworten auf die Prüfungsfragen Frage 8.1: Auslandsentsendung Welche Aufgabenfelder bestreitet die Personalpsychologie im Kontext der Auslandsentsendung? Die Kulturanpassung ist eine der größten

Mehr

Heilpädagogische Psychologie

Heilpädagogische Psychologie Kolumnentitel 3 Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel Prof. Dr. phil. Konrad Bundschuh,

Mehr

Ablaufplan Nachqualifizierung 2016

Ablaufplan Nachqualifizierung 2016 nur interne TeilnehmerInnen Thema ReferentIn Ort Einstieg, Kennenlernen, Ablauf, Erwartungen klären Ablaufplan Nachqualifizierung 2016 Wochen- Datum tag Montag 18.01.2016 10-13 Uhr Tage/ Dauer inhaltliche

Mehr

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!

Mehr

Heilpädagogische Psychologie

Heilpädagogische Psychologie Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.

Mehr

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung Waldpädagogik in Theorie und Praxis Teil I Theorie Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1

Mehr

Biographisches Lernen und

Biographisches Lernen und Bettina Biographisches Lernen und Lernprozesse von Lehrenden in Pflegeberufen VS VERLAG Inhalt Vorwort von Heide von Felden 13 Einleitung 17 1. Lehrende für Pflegeberufe im Prozess des Wandels 23 1.1 Makroebene:

Mehr

Einführung in die Pädagogik 1

Einführung in die Pädagogik 1 11 Einführung in die Pädagogik 1 Überblick Im ersten einführenden Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit dem Begriff der Pädagogik beziehungsweise Erziehungswissenschaft und seiner definitorischen Abgrenzung.

Mehr

Nachweis der Grundvoraussetzungen

Nachweis der Grundvoraussetzungen A. Allgemeine Grundvoraussetzungen - Leitende Paradigmen der EB-Organisation 1) Grundlegende Bildungsphilosophie Bildung hat einen eigenen Wert in allen Lebensphasen: Sie wirkt sich positiv auf politische

Mehr

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen! FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie

Mehr

Standpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen

Standpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Standpunkt Medienbildung Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Zur Lage Kinder erschließen sich die Welt zu großen Teilen mit und durch

Mehr

TAG DER OFFENEN TÜR 22. November 2014 Informationsveranstaltung

TAG DER OFFENEN TÜR 22. November 2014 Informationsveranstaltung TAG DER OFFENEN TÜR 22. November 2014 Informationsveranstaltung 1 24.11.2014 Basisdaten Schulform: integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe in privater Trägerschaft Träger: DIE Stiftung private

Mehr

Chemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer

Chemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Einführungsphase Unterrichtsvorhaben III Thema/Kontext: Methoden der Kalkentfernung im Haushalt Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Chemisches Gleichgewicht / Basiskonzept Energie Schwerpunkte übergeordneter

Mehr

Lehrplan. Pädagogik/Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur

Lehrplan. Pädagogik/Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur Lehrplan Pädagogik/Psychologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 66111 Saarbrücken www.bildung.saarland.de Saarbrücken, Juli 2014 Hinweis:

Mehr

Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft

Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft Psychologie Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit unter Mitarbeit von Elisabeth Baumgartner, Maria Langfeldt-Nagel und Friedrich Ch. Sauter 5., aktualisierte

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten?

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Lina Wallus und Daniela Hütter (Papilio e.v.) 10. Fachtagung Soziales und Gesundheit Gesundheitsförderung

Mehr

Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung

Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Erik Erikson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Erik Homburger Erikson (1902-1994), ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, war ein Vertreter der psychoanalytischen Ichpsychologie. Bekannt

Mehr

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Übungsaufgaben Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Welche Entwicklungsziele, Entwicklungskontexte und Lebensereignisse sind typisch für die in der Entwicklungspsychologie

Mehr

Masterarbeiten Allgemeine Pädagogik. Medienpädagogik / E-Learning / Moral- und Werterziehung

Masterarbeiten Allgemeine Pädagogik. Medienpädagogik / E-Learning / Moral- und Werterziehung Masterarbeiten Allgemeine Pädagogik Medienpädagogik / E-Learning / Moral- und Werterziehung Aspekte einer aktuellen Friedenserziehung Bildung und Internet. Eine mediengeschichtliche Rekonstruktion und

Mehr

(Kern-)Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe II ab Schuljahr 2014/2015

(Kern-)Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe II ab Schuljahr 2014/2015 1 von 9 (Kern-)Lehrplan für das Fach Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe II ab Schuljahr 2014/2015 Jahrgang EF Obligatorische Inhaltsfelder 1.) Marktwirtschaftliche Ordnung 2.) Politische Strukturen

Mehr

Medienbildung für die Kleinsten?!

Medienbildung für die Kleinsten?! Medienbildung für die Kleinsten?! Herausforderungen und Chancen in Zeiten Digitaler Bildung Prof. Andreas Büsch Leiter der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz

Mehr

Schwerpunkt der Standortförderung

Schwerpunkt der Standortförderung Projekt PiK - Umsetzung an der FH Koblenz Schwerpunkt der Standortförderung Entwicklung eines Fernstudienprofils für Erzieherinnen, die bereits im Beruf sind und ein berufsbegleitendes Studium der Frühpädagogik

Mehr

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis

Mehr

Moralische Selbstbestimmung

Moralische Selbstbestimmung Fritz Oser und Wolfgang Althof Moralische Selbstbestimmung Modelle der Entwicklung und Erziehung im Wertebereich - mit einem Beitrag von Detlef Garz - Ein Lehrbuch Klett-Cotta Inhalt* Einleitung 11 1.

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

9. Anhang. b) Formulare. Anlage 1: Vorlage des Landkreises Wesermarsch

9. Anhang. b) Formulare. Anlage 1: Vorlage des Landkreises Wesermarsch 9. Anhang b) Formulare Anlage1:VorlagedesLandkreisesWesermarsch 61 62 Anlage2:FragebogenfürdieFachkräftebefragung Erläuterung: IchhabefolgendeFunktionimJugendamt: ImRahmenderIntegriertenBerichterstattungNiedersachsen(IBN)fälltimmerwiederauf,dassdieInanspruchnahmequotenfürdieHilfefürjungenVolljährigenach

Mehr

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne? Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat

Mehr

Bunte Fenster zur Welt

Bunte Fenster zur Welt Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Inhalt TEILI DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN ARBEIT IM VPM

Inhalt TEILI DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN ARBEIT IM VPM Inhalt EINFÜHRUNG TEILI DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN ARBEIT IM VPM DIE TIEFENPSYCHOLOGIE. 24 Von der Trieblehre zur Ich-Psychologie 25 Die amerikanische Psychiatrie 29 Die Neopsychoanalyse

Mehr

Hochbegabungsförderung in Sachsen-Anhalt

Hochbegabungsförderung in Sachsen-Anhalt Hochbegabungsförderung in Sachsen-Anhalt Fördern Beraten Erkennen Hochbegabungsförderung in Sachsen-Anhalt Überblick zu folgenden Schwerpunkten: 1.Landesweite Fördermaßnahmen 2.Koordinierungs- und Beratungsstelle

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse? Elemente erfolgreicher Schulen Film:

Mehr

LEITBILD DER,WERT-VOLL KINDERTAGESSTÄTTEN

LEITBILD DER,WERT-VOLL KINDERTAGESSTÄTTEN LEITBILD DER,WERT-VOLL KINDERTAGESSTÄTTEN ZUKUNFT ERLEBEN Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. (Francois Rabelais) wert-voll ggmbh Weißenburger Str. 23 44135

Mehr

2. Krippenpädagogik im Kontext historischer und sozialer Entwicklungen...13

2. Krippenpädagogik im Kontext historischer und sozialer Entwicklungen...13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...9 2. Krippenpädagogik im Kontext historischer und sozialer Entwicklungen...13 2.1 Die Situation der Krippen vor 100 Jahren Motive der Krippenentwicklung im frühen 20.

Mehr

Rolle der Eltern. Vom Zuschauen zum Mitgestalten

Rolle der Eltern. Vom Zuschauen zum Mitgestalten Kompass 10 Rolle der Eltern Vom Zuschauen zum Mitgestalten Seite 1 10 Rolle der Eltern Vom Zuschauen zum Mitgestalten https://vimeo.com/47569975 Brita Wauer, engagierte Mutter und Schulgründerin Eltern

Mehr

Antidiskriminierungspädagogik für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen - ein Fortbildungsmodul Sachsen

Antidiskriminierungspädagogik für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen - ein Fortbildungsmodul Sachsen Antidiskriminierungspädagogik für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen - ein Fortbildungsmodul Sachsen I. Impuls für das Projekt und Situationsbeschreibung Tageseinrichtungen für Kinder sind nicht nur

Mehr

Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015

Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015 Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015 Nutzen der Zusammenarbeit: Wohl und Schulerfolg des Kindes Stärkung der Eltern

Mehr

Qualifikationsphase Inhaltsfeld Säuren, Basen und analytische Verfahren. Basiskonzepte. Leitfähigkeit. ph-wert

Qualifikationsphase Inhaltsfeld Säuren, Basen und analytische Verfahren. Basiskonzepte. Leitfähigkeit. ph-wert Qualifikationsphase Inhaltsfeld Säuren, Basen und analytische Verfahren Unterrichtsvorhaben: Kontext: Säuren und Basen in Alltagsprodukten Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: UF1-4 Wiedergabe,

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Chemie. BMV-Schule

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Chemie. BMV-Schule Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Chemie BMV-Schule Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben UnterrichtsvorhabenIV Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen

Mehr

Den Förderplan erstellt die Klassenleitung in Absprache und Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Lehrkräften.

Den Förderplan erstellt die Klassenleitung in Absprache und Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Lehrkräften. 23 Förderkonzept 1. Förderung Entsprechend dem Leitbild des Schulprogramms, das jedem Kind die Schule als Lernort anbietet, an dem es sich wohlfühlen soll, ist die individuelle Förderung ein wichtiger

Mehr

Lernorte der Zukunft / Schule der Zukunft

Lernorte der Zukunft / Schule der Zukunft Lernorte der Zukunft / Schule der Zukunft Prof. Dr. Gerhard de Haan Akademien der Wissenschaften Schweiz Thun, den 21. Juni 2012 Unterricht stößt auf Desinteresse PISA Ergebnisse 2003/2004 I Plus (D) Die

Mehr

Voneinander lernen und profitieren. Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1

Voneinander lernen und profitieren. Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1 Voneinander lernen und profitieren Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1 Agenda Information Vorstellung: Willy-Althof Kindergarten Umsetzung des BayBEP

Mehr

Lernkultur im Übergang:

Lernkultur im Übergang: Lernkultur im Übergang: Kompetenzerfahrung, Anerkennung und soziale Eingebundenheit Prof. Dr. Silvia-Iris Beutel Impulstag 2012 Lernkultur im Übergang: Kompetenzerfahrung, Anerkennung und soziale Eingebundenheit

Mehr

Interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung von ErzieherInnen und Erziehern.

Interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung von ErzieherInnen und Erziehern. Interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung von ErzieherInnen und Erziehern. wi.morlock@ev.froebelseminar.de 1 Struktur: 1. Kompetenzbegriff 2. Interkulturelle Kompetenz 3. Interkulturelle Kompetenz eine

Mehr

Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der Frühen Kindheit. Tatort Familie. Kinderschutz im Kontext häuslicher Gewalt

Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der Frühen Kindheit. Tatort Familie. Kinderschutz im Kontext häuslicher Gewalt Tatort Familie Kinderschutz im Kontext häuslicher Gewalt 1 Gliederung 3 Perspektiven auf den Tatort Familie Die empirische Perspektive Familiäre Kindeswohlgefährdungen in Zahlen Die politische Perspektive

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften für die Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften für die Einführungsphase Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften für die Einführungsphase Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Ökonomische Grundlagen (IF 1) UV 1: Konkurrenz braucht

Mehr

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW PA LK 1NT 3 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2010

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW PA LK 1NT 3 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2010 Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2010 Erziehungswissenschaft, Leistungskurs 1. Aufgabenart Materialgebundene Aufgabe mit untergliederter Aufgabenstellung 2. Aufgabenstellung 1.

Mehr

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Hartmut Ditton, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogik. Arbeitsschwerpunkte: Schulische und familiale Sozialisation, Bildung, Ungleichheit

Mehr

Zweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung. Agnieszka Meise

Zweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung. Agnieszka Meise Zweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung Agnieszka Meise Polnisch im Kindergarten Warum so früh? Warum Polnisch? Wie? Organisationsmodelle Erwartungen und Zielsetzung Rolle der zweisprachigen

Mehr

1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz

1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz 1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz Persönlichkeits-Kompetenz Methoden-Kompetenz Sozial-Kompetenz Führungs-Kompetenz Prozess-Kompetenz Mitglied im BDU e.v. 1 Durch Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich

Mehr

8. Elder Mediation Weltkongress. Call for Papers

8. Elder Mediation Weltkongress. Call for Papers 8. Elder Mediation Weltkongress Linz, Austria 2. 4. Mai 2016 Call for Papers EINLEITUNG Der 9. EMIN-Weltkongress über Elder Mediation wird von 2. 4. Mai 2016 in Linz stattfinden. Veranstalter sind das

Mehr

Das Internet als Herausforderung politischer Bildung

Das Internet als Herausforderung politischer Bildung A im S t u d i e n z u P o l i t i k u n d W i s s e n s c h a f t Thilo Harth Das Internet als Herausforderung politischer Bildung WOCHEN SCHAU VERLAG Inhalt Votwort 1 1 Einleitung 3 Das Internet ist

Mehr

Was sind Transitionen?

Was sind Transitionen? Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten

Mehr

Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz. Freies Berichten und Erzählen üben

Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz. Freies Berichten und Erzählen üben Lit.: Methodenlernen in der Grundschule Beltz Verlag, Bildungsstandards Deutsch 2004, Das Methoden- Handbuch Grundschule Oldenbourg Verlag Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz

Mehr

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Der folgende Text soll interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern die Möglichkeit bieten, sich über Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte

Mehr

Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung

Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung Zweite Weltkonferenz für Kulturelle Bildung Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung Die Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung 1 ist ein wichtiges

Mehr

Staatsexamen Ergänzungsbereich

Staatsexamen Ergänzungsbereich 30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und

Mehr

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel

Mehr

I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I

I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch (Stand: 28.06.2014) 2.1.1 Übersichtsraster Deutsch Unterrichtsvorhaben in Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben 1: Gelungene

Mehr

Musik im Alltag von Jugendlichen und ihr Stellenwert für die Persönlichkeitsentwicklung

Musik im Alltag von Jugendlichen und ihr Stellenwert für die Persönlichkeitsentwicklung Musik im Alltag von Jugendlichen und ihr Stellenwert für die Persönlichkeitsentwicklung Dagmar Hoffmann Cro Musik im Alltag von Jugendlichen und ihr Stellenwert für die Persönlichkeitsentwicklung Dagmar

Mehr

Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz für internationale Mobilität Prof. Dr. habil. Petia Genkova

Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz für internationale Mobilität Prof. Dr. habil. Petia Genkova als Schlüsselkompetenz für internationale Mobilität Prof. Dr. habil. Petia Genkova Agenda 1. Relevanz 2. Kultur & Interkulturelle Kompetenz 4. Zusammenfassung und Diskussion 2 1. Relevanz 1. Relevanz 1.

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Gemeinsame Erklärung. des. Präsidenten der Kultusministerkonferenz. und der

Gemeinsame Erklärung. des. Präsidenten der Kultusministerkonferenz. und der Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz und der Vorsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften sowie ihrer Spitzenorganisationen Deutscher Gewerkschaftsbund DGB und DBB -

Mehr

Leitbild. für die Kindergärten der Kindergartendirektion Vinschgau. Spielen und Lernen im Kindergarten - Achtsamkeit als Weg

Leitbild. für die Kindergärten der Kindergartendirektion Vinschgau. Spielen und Lernen im Kindergarten - Achtsamkeit als Weg Leitbild für die Kindergärten der Kindergartendirektion Vinschgau Spielen und Lernen im Kindergarten - Achtsamkeit als Weg Vorwort der Direktorin Vision was uns leitet Qualität Sicherheit - Gesundheit

Mehr

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches

Mehr

Pädagogik (berufliche Gymnasien)

Pädagogik (berufliche Gymnasien) Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Schriftliche Abiturprüfung Pädagogik (berufliche Gymnasien) Hinweise und Beispiele zu den zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben Impressum

Mehr

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:

Mehr

BIOGRAPHIEORIENTIERTE UND PHASENÜBERGREIFENDE LEHRERBILDUNG IN OLDENBURG (BIOPOL + )

BIOGRAPHIEORIENTIERTE UND PHASENÜBERGREIFENDE LEHRERBILDUNG IN OLDENBURG (BIOPOL + ) BIOGRAPHIEORIENTIERTE UND PHASENÜBERGREIFENDE LEHRERBILDUNG IN OLDENBURG (BIOPOL + ) Einzelantrag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Rahmen der BMBF-Ausschreibung Qualitätsoffensive Lehrerbildung

Mehr

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus

Mehr

Kinder geben Auskunft

Kinder geben Auskunft Dr. Christian Alt Kinder geben Auskunft Ergebnisse aus dem DJI Kinderpanel Sozialberichterstattung aus der Perspektive der Kinder Seite 1 Zurück DJI Kinderpanel zur ersten Seite Das DJI Kinderpanel Beginn

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Berufs- und Arbeitspädagogik

Berufs- und Arbeitspädagogik Dietmar Leischner Berufs- und Arbeitspädagogik Fachwissen und Prüfungsinformationen zur AEVO für Ausbilder ULB Darmstadt llil Illllllll 16285510 * * Inhaltsverzeichnis **? 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Pädagogik

Mehr

Moralische Urteilsfähigkeit fördern

Moralische Urteilsfähigkeit fördern Studienseminar Koblenz Wahlmodul 173 Moralische Urteilsfähigkeit fördern Das Konzept von Lawrence Kohlberg Moralerziehung Dort, wo das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer Menschen abhängig ist,

Mehr

Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich Fortbildungen zur Implementierung in der Steiermark

Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich Fortbildungen zur Implementierung in der Steiermark Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich Fortbildungen zur Implementierung in der Steiermark www.charlotte-buehler-institut.at Entstehung und Hintergrund

Mehr

Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt

Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Berufswahl, Ausbildung und Berufseintritt Dr. C. Zoelch Lehrstuhl für Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

M7/B3 Studienbegleitetes Blockpraktikum (13 Wochen) 0,5. M6/B3+B4 Pauschalanrechnung Praxis insgesamt 20 SWS. 1. Semester SWS Credits MP

M7/B3 Studienbegleitetes Blockpraktikum (13 Wochen) 0,5. M6/B3+B4 Pauschalanrechnung Praxis insgesamt 20 SWS. 1. Semester SWS Credits MP Studiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Teilzeitstudium (bei Berufstätigkeit von staatl. anerkannten Erzieherinnen/Erziehern) Studienverlaufsplan nach Semestern Pauschalanrechnung M1/B2 Erziehung,

Mehr

Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim Kern- und Schulcurriculum für das Fach Gemeinschaftskunde mit Wirtschaft Klasse 8 und Standards 10 (Klasse 9 und 10) am Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim Das verpflichtende Kerncurriculum und das profilgebende

Mehr

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene

Mehr

Was macht gute Schulen aus?

Was macht gute Schulen aus? Was macht gute Schulen aus? Blick über den Zaun www.blickueberdenzaun.de www.hvstephan.de BÜZ 6 Arbeitskreise ( je bis 10 Schulen) ca. 1 Promille der dt. Schulen Freie Schule Rügen Volle Halbtagsschule

Mehr