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Transkript:

24. August 2016 381/2016 Neuer Qualifizierungskurs zur Tagesmutter und zum Tagesvater startet 382/2016 Fest der Kulturen Musicalprojekt für Flüchtlinge und Freunde 383/2016 Veränderung bei der Grünpflege im Nordlager 384/2016 Fledermauswanderungen für die ganze Familie 385/2016 Beratungs- und Infocenter Pflege vor Ort

24. August 2016 381/2016 Neuer Qualifizierungskurs zur Tagesmutter und zum Tagesvater startet Männer und Frauen, die Tagesvater bzw. Tagesmutter werden möchten, können sich jetzt für einen Qualifizierungskurs anmelden. Am Montag, 10. Oktober, startet im Auftrag des Bereichs Kinder, Jugend und Schule der Stadtverwaltung und in Kooperation mit der AWO Unterbezirk Münsterland- Recklinghausen sowie der VHS Castrop-Rauxel ein neuer Kurs für Tagespflegepersonen in den Räumlichkeiten der VHS, Widumer Straße 26. Nach den Richtlinien des Deutschen Jugendinstituts (DJI) absolvieren die angehenden Tagesmütter und Tagesväter 160 Unterrichtseinheiten in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Recht und Gesundheit. Der Grundkurs von 30 Stunden findet vormittags in der Herbstferienwoche ab 10. Oktober statt. Die Aufbauqualifizierung startet direkt im Anschluss und wird zweimal wöchentlich am Abend stattfinden. Geplant sind dafür die Montag- und Donnerstagabende sowie vier Samstagstermine. Der Qualifizierungskurs endet im Februar 2017. Immer mehr Eltern suchen nach einer qualifizierten Tagesbetreuung für ihre Kinder, um Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Hier stellt die Kindertagespflege eine Alternative und Ergänzung zum Kindergarten dar. Vor allem Kinder unter drei Jahren erfahren in dieser Betreuungsform eine individuelle Förderung in einem familiären Rahmen.

Seite 2 Tageseltern begleiten Kinder bei ihren alltäglichen Entdeckungen und sind kompetenter Ansprechpartner für Eltern. Die selbständige Tätigkeit als Tagesvater oder Tagesmutter bietet zudem die Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu verbinden. Über die Voraussetzungen und den Ablauf der Qualifizierungsmaßnahme können sich Interessierte gern bei der Fachstelle für Kindertagespflege im Haus der Jugend und Familie an der Bochumer Straße melden. Ansprechpartnerin ist Yvonne Hoffmann von der AWO, Tel. 02305 / 106-2948, E-Mail y.hoffmann@awo-msl-re.de.

24. August 2016 382/2016 Fest der Kulturen Musicalprojekt für Flüchtlinge und Freunde Für das Fest der Kulturen am Freitag, 1. Oktober, planen die VHS und die Integrationsbeauftragte der Stadt mit dem VHS-Dozenten und Bühnencoach Walter Hönig ein Musicalprojekt. Menschen mit Fluchterfahrung, ihre Freunde und andere Interessierte haben die Möglichkeit, ein eigenes Mitmach-Musical auf die Beine zu stellen. Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenlos. Jeder kann mitmachen, egal wie alt und egal wie lange man schon in Castrop- Rauxel lebt. Der erste Workshoptag ist am Freitag, 2. September, von 15.00 bis etwa 21.00 Uhr im Bürgeraus in der Castroper Altstadt, Leonhardstraße 4. Berufstätige können gerne später dazustoßen. Weitergeprobt wird an den darauffolgenden Freitagen, 9., 16. und 23. September, am 30. September ist die Generalprobe, und am 1. Oktober soll das Musical beim Fest der Kulturen im Ickerner Kulturzentrum Agora, Zechenstraße 2 a, aufgeführt werden. Dieses Musicalprojekt ermöglicht einen interaktiven Dialog unterschiedlicher Kulturen. Mit dem emotionalen Erlebnis gemeinsam zu singen, zu tanzen und Theater zu spielen, möchte es Menschen verbinden und das Fest der Kulturen bereichern. Anmeldungen nimmt die VHS ab sofort entgegen unter 02305 / 54884-10, -11, -12 oder vhs@castrop-rauxel.de. Weitere Informationen zum Dozenten Walter Hönig und seinen Projekten gibt es auf der Internetseite www.jeder-auf-seine-art.de/meineart.

24. August 2016 383/2016 Veränderung bei der Grünpflege im Nordlager Artenreiche Wiese statt pflegeintensiver Rasen. So lautet das zukünftige Pflegerezept für die Grünfläche Nordlager in Habinghorst. Die Mitarbeiter des Bereichs Stadtgrün und Friedhofswesen mähen einen Großteil der Rasenflächen im Nordlager nur noch in größeren Zeitabständen. Die Fläche wird jetzt als Wiese gepflegt und je nach Witterung nur noch zwei- bis viermal pro Jahr geschnitten. Der Bolzplatz und der Spielplatz dort werden weiter wie bisher gepflegt. Blühende Wiesen im Nordlager werden damit nicht nur pflegeärmer für uns, sondern auch artenreicher und nützlicher für Insekten, erklärt Bereichsleiter Klaus Breuer und ergänzt: Es ist immer eine Einzelfallentscheidung, wie wir welche Fläche pflegen. Wiesen lassen wir nur dort wachsen, wo es auch sinnvoll ist. Aus wenig möglichst viel machen, diesem Anspruch stellt sich der Bereich Stadtgrün und Friedhofswesen jeden Tag. Eine Organisationsuntersuchung vor vier Jahren attestierte ihm, dass er personell doppelt so gut ausgestattet sein müsste, um alle öffentlichen Grünflächen im Stadtgebiet angemessen zu pflegen. Ihrer Verkehrssicherungspflicht kommt die Stadtverwaltung natürlich nach, doch für eine flächendeckende qualitative Gestaltung des Grüns fehlen die Mitarbeiter und die Mittel.

Seite2 Dennoch gibt es Ausnahmen. Priorität bei der Grünpflege haben zum Beispiel die drei Gartendenkmale Stadtgarten, landschaftsarchäologischer Park Henrichenburg und das Rennbahngelände sowie der Engelsburgplatz, der Europaplatz, der Skulpturenpark Goldschmieding und die städtischen Spielplätze. Nach wie vor sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, der Stadtverwaltung ihre Wünsche und Anregungen für das städtische Grünflächenmanagement zu nennen. Auch Angebote und Ideen, eine Patenschaft für eine Grünfläche, ein Pflanzbeet oder ähnliches zu übernehmen, nimmt der Bereich Stadtgrün und Friedhofswesen gerne entgegen. Weitere Informationen zu dem Thema und ein entsprechendes Kontaktformular finden Interessierte auf der städtischen Internetseite www.castrop-rauxel.de über die Menüpunkte Wohnen und Wirtschaft / Umwelt und Grün / Grün. Telefonisch ist der Bereich Stadtgrün und Friedhofswesen unter 02305 / 106-2790, per E-Mail über stadtgruen-undfriedhofswesen@castrop-rauxel.de zu erreichen.

24. August 2016 384/2016 Fledermauswanderungen für die ganze Familie Die VHS und Förster Olav Möllemann laden im September zu zwei abendlichen Fledermauswanderungen ein: am Freitag, 2. September, durch Deininghausen und am Samstag, 10. September, durch den Goldschmieding-Park. Treffpunkt ist jeweils um 20.00 Uhr am Parkplatz vor der Schule Deininghausen bzw. am Parkplatz am Hotel Goldschmieding. Mit Bat-Detektoren ausgestattet können die Teilnehmer die Jäger der Nacht mühelos entdecken und so ganz nebenbei eine Menge über die besondere Lebensweise dieser faszinierenden Tiere lernen. Von den weltweit knapp 1.000 Fledermausarten kommen in Deutschland nur etwa 24, in Nordrhein-Westfalen sogar nur 21 Arten vor. Jede Art benötigt einen anderen Lebensraum. Mit etwas Glück bekommen die Teilnehmer sogar verschiedene Arten zu sehen und zu hören. Da der Fledermausschutz bei der Wanderung oberste Priorität hat, sucht die Gruppe keine Schlafplätze oder Winterquartiere der Tiere auf. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 EUR pro Wanderung. Anmeldungen nimmt die VHS in der Widumer Straße 26 unter vhs@castrop-rauxel.de und 02305 / 54884-10, -11, -12 entgegen.

24. August 2016 385/2016 Beratungs- und Infocenter Pflege vor Ort Das Beratungs- und Infocenter Pflege (BIP) der Stadt Castrop- Rauxel tourt wieder durch die Stadtteile. Mit einem Beratungspavillon standen die Mitarbeiter am gestrigen Mittwoch (24.08.) auf dem Lambertusplatz in der Castroper Altstadt und haben rund um das Thema Pflege beraten und informiert. Da sich 2017 das Pflegestärkungsgesetz, das `Rehabilitation vor Pflege` setzen will, ändert, unterstützte das Pflegenetz Martina Rosenberger das Team des BIP in Fragen der neuen Pflegegrade und zur Tagespflege. Auch Wohnberaterin Monika Paul von der Lebenshilfe Waltrop e.v. war mit dabei und hat Menschen beraten, die im Alter so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung wohnen möchten. Der nächste Beratungstermin des BIP vor Ort ist für Mittwoch, 13. September, von 10.00 bis 12.00 Uhr auf dem Ickerner Marktplatz geplant. Das Serviceangebot der Stadtverwaltung informiert je nach Interesse der Ratsuchenden zum Beispiel über häusliche Kranken- und Altenpflege, ambulante Leistungen, Hilfen und Betreuung im Alter, Pflegeformen, finanzielle Hilfen oder betreutes Wohnen. Auch Angebote für Demenzkranke und ihre Angehörigen werden vermittelt.

Seite 2 Das BIP ist im Rathaus, Eingang D, Zimmer 165, zu finden. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt der BIP-Berater Frank Trzeziak, vorab telefonisch unter Tel. 02305 / 106-2582 einen Termin zu vereinbaren. Bei Bedarf kommt er für eine Beratung auch nach Hause.