PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien

Ähnliche Dokumente
Teil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen Lösungsschlüssel

Berliner Projekte. Architekturzeichnungen

Klausur zur DSH. Teil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen

ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Kauf- und Hochhaus Vorlesung Baugeschichte Kauf- und Hochhaus 15. Juni 2010

S.3

: Die Zwanziger Jahre Neue Wege, neue Wohnformen

DAS NEUE BAUEN IM WOHNUNGS- UND SIEDLUNGSBAU DARGESTELLT AM BEISPIEL DES NEUEN FRANKFURT

Literatur: Peter Gössel, Gabriele Leuthäuser: Architektur des 20. Jahrhunderts; Köln 1990

Aalto und Susanne Mül er WolfsburgEin skandinavischer Beitrag zur deutschen Architektur der Nachkriegszeit

Stadt Halle Tag Datum Beginn

Die bühnentechnlschen Projekte von Adolf Linnebach

Das Zeichnen in der italienischen Renaissance

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Die Haltung zum Ersten Weltkrieg Einordnung in die expressionistische Bewegung 67

Geschichte und Theorie der modernen Architektur

Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s : Wider den rechten Winkel

Dieter Daniels, Duchamp und die anderen - Der Modellfall einer künstlerischen Wirkungsgeschichte in der Moderne, DuMont, Köln 1992 (second edition

Institut Entwerfen, Kunst und Theorie. P r o f e s s o r D r. W e r n e r S e w i n g. Vorlesung 01. Sommersemester

WIRTSCHAFTSETHIK IN RUSSLAND

Sommersemester 2014 B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) (Stand: Änderungen möglich!) 1. Studienjahr

Deutsche Börsengeschichte

Projekt bau1haus 100 Jahre Bauhaus 2019 Architektur der Klassischen Moderne weltweit Fotos: Jean Molitor Texte: Dr.

1 Einleitung Problemstellung Vorgehen... 12

MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer

ADAC Postbus Fahrplan

zenith-händlerliste 1>> xxx 03xxx 04xxx 06xxx 1xxxx 2xxxx 3xxxx 4xxxx 5xxxx 6xxxx 7xxxx 8xxxx 9xxxx

Der Holzschnitt der Künstlergemeinschaft "Brücke"

Vortrag von Tilo Richter

Die Geschichte des Bauhauses: Von Weimar nach Chicago

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber 9. Vorwort und Dank 13. Hinweise 17. Abkürzungen 19

Flughafen München Gestaltungsrichtlinien. 8 Kunst

Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s : Freiwilliger Selbsttest

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Nicolaus Schmidt ARNIS. Die kleinste Stadt Deutschlands

Der Form- und Farbgedanke Marcs und Kandinskys

Stiftung Bauhaus Dessau Gropiusallee Dessau-Roßlau Telefon Institutionelle Förderer:

Wer einen Plan macht, hat auch Ideen gehabt (Le Corbusier) Raumformen. Moderne Architektur am Anfang und am Ende des 20. Jh.

Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar

Bauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben.

Die WEISSENHOF SIEDLUNG. Ein gebautes Manifest der Moderne. Ein kunsthistorischer Hörführer. Valerie Hammerbacher / Anja Krämer

Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland

Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Alfonso Mannella Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei

A2011/7678. Johanna Thiel. Inszenierte Politik. in den Bundestagswahlkämpfen 2005 und Inszenierungsstrategien von Politikern

VIII. Abkürzungen Einleitung 1 a. Umfang der Arbeit 6 b. Die Bedeutung und das Ziel des Themas 7 c. Der Forschungsstand 10 d. Die Quellenlage 18

Julia Benthien DER KOBLENZER STADTBAUMEISTER HERMANN NEBEL ( )

Deutschland. Frage 1 Köln liegt am Rhein im Bundesland... 1 Bayern 2 Nordrhein-Westfalen 3 Sachsen Antwort

DER LÖWE BRÜLLT NEBENAN

mus in o Informationen zur Dissertation von Wolfgang Seibold Robert und Clara Schumann in ihren Beziehungen zu Franz Liszt

Arras Preis für Kunst und Kultur in Dresden

Interkulturelles Kooperationsmanagement

GESCHÄFTSSTELLEN der ReiseBank AG

Eva Streit. Die Itten-Schule Berlin

Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich grossen Hügeln besteht.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Gustav Klimt. Das komplette Material finden Sie hier:

Friedrich Heinrich von der Hagen

Präsentationsprüfung Grundkurs Kunst am : Umnutzung des Neuen Foyers der Bertolt-Brecht-Schule Darmstadt

Zum Problem von Technik und Ethik am Beispiel der Ausbildung zum Ingenieur

Mit der Bauhausbag durch Weimar wandern. auf den Spuren von. Henry van de Velde

Inhaltsverzeichnis. wien köln weimar

Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)

BILDNERISCHE ERZIEHUNG

Hansaviertel frühe und späte Wirkungen. Symposium in Berlin / 10:00-18:00 Uhr Architektursalon Kassel

Es war einmal... im Dritten Reich

Bildungsprogramm Begabtenförderung

REDEN UND GEDENKWORTE

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen

Geschichte und Theorie der modernen Architektur

Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches ( )

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung

JOSEF HOFFMANN OTTO WAGNER Vom Nutzen und Wirken der Architektur

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

PHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG

Koch Management Consulting

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

PUBLIC RELATIONS INDER ELEKTROINDUSTRIE

Verzeichnis der Musiknachlässe in Deutschland

Ausbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden

IBL Ingenieurbüro Limmer GmbH Seite 1 von 6

Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder

fbta Fachbereichstag Architektur Die Fachbereiche Architektur an den Fachhochschulen und Gesamthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Die Weissenhofsiedlung in Stuttgart. Bau und Planung Die Architekten Chronik der Weissenhofsiedlung Einfluss auf heutige Architektur

Rekonstruktion. Baustile einst und jetzt. Das lässt keinen kalt.

EIN KÜNSTLER DER FARBEN

eichnis Speidel, Liane Franz Schubert - ein Opernkomponist? 2012 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

"Hier trifft Ost auf West"

Sebastian Noll. Bürger und Kommune

PR ist Pflicht. Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum

Architekturkritik. Aldo Rossi

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Die Gartenstadt Perlach 1910

Katharina Heider. Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign

Form- und Farbgebung der Innenraumgestaltung im Jugendstil

Zitieren. Zitieren II. Phänomenologisches Vorgehen impliziert im Bereich der Chemie Den intensiven Einsatz von Experimenten.

Inhalt. Die Idee des öffentlichen Denkmals 11 1 Johann Georg Sulzer: Denkmal (Zeichnende Künste)(1773)

Transkript:

Sabine Brinitzer Organische Architekturkonzepte zwischen 1900 und 1960 in Deutschland Untersuchungen zur Definition des Begriffs organische Architektur PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien

Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 13 I. Bedeutungsinhalte organischer Architektur" 13 II. Forschungsstand zur organischen Architektur" im 20. Jahrhundert 19 III. Ziel und Methodik der vorliegenden Arbeit 26 1 Henry van de Velde (1863-1957) 29 1.1 Van de Veldes Anfänge als Künstler 29 1.1.1 Erste Malereien und Naturerfahrung 29 1.1.2 Seine Hinwendung zur Linie in der Kunst 32 1.2 Vom Kunstgewerbe zur Inneneinrichtung und zur Architektur 38 1.2.1 Van de Veldes Weg nach Deutschland 38 1.2.2 Fläche und Raum im Kunstgewerbe 42 1.2.3 Vernunftgemäße" Möbel ' 43 1.2.4 Von der Innenraumkonzeption zur Architektur 47 1.3 Organische" Architektur als Antwort auf die Stilfrage 53 1.3.1 Zur Architekturtheorie van de Veldes 53 1.3.2 Über die Bedeutung des Organischen" in der Architektur 54 1.3.3 Über die Arten der Linie in der Architektur 57 1.3.4 Van de Veldes Regeln" für einen neuen Stil 61 1.3.5 Die Beziehung zur Gotik 62 1.3.6 Das Ornament in der Architektur 63 1.3.7 Die Plastizität in der Architektur 64 1.3.8 Die Entmaterialisierung und die Belebung des Stoffes 65 1.3.9 Der architektonische Raum 68 1.3.10 Die Präfabrikation und die Typisierung 69

6 Inhaltsverzeichnis 1.4 Architekturprojekte van de Veldes in Deutschland von 1904 bis 1912 72 1.4.1 Das Dumont-Theater für Weimar, 1903 72 1.4.2 Die Villa Hohenhof in Hagen, 1908 75 1.4.3 Die Hochschule für bildende Kunst in Weimar, 1904-1911 81 1.4.4 Das Werkbund-Theater für Köln, 1914 83 2 Hans Poelzig (1869-1936) 89 2.1 Der Lebensweg und der architektonische Modernismus Poelzigs 89 2.1.1 Biographische und berufliche Stationen 89 2.1.2 Merkmale seiner Architektur (Stellungnahmen von 1906 bis 1936) 93 2.1.3 Poelzigs Wirken in seiner Zeit 100 2.2 Theoretische Positionen Aufbruch zu einer neuen Architektur 108 2.2.1 Die Verwendung des Begriffs organisch" 108 2.2.2 Sein Verhältnis zur Tradition 116 2.2.3 Über den neuen Stil 120 2.2.4 Sein Verhältnis zur Typisierung und zur Technik 120 2.2.5 Zu Poelzigs Begriff der Musikalität" in der Architektur 125 2.2.6 Über das Ornament 128 2.3 Die Skizzen von Hans Poelzig 131 2.3.1 Konzertsaalskizze für Dresden, 1918 134 2.3.2 Skizzen für das Große Schauspielhaus in Berlin, 1919 136 2.4 Der Expressionist Poelzig und seine organische Architektur 138 2.4.1 Der Entwurf für ein Bismarck-Denkmal, 1910 139 2.4.2 Das Geschäftshaus in Breslau, 1911 142 2.4.3 Das Große Schauspielhaus in Berlin, 1918 145 2.4.4 Die Majolika-Kapelle für Karlsruhe, 1922 152 2.4.5 Das IG-Farbenhaus in Frankfurt am Main, 1928 158 3 Hugo Häring (1882-1958) 171

Inhaltsverzeichnis 7 3.1 Ursprünge und Entwicklungsstufen von Härings neuem Bauen 171 3.1.1 Studienzeit und frühe Einflüsse 171 3.1.2 Die Jahre in Hamburg zwischen 1904 und 1915 176 3.1.3 Härings Tätigkeit während des 1. Weltkrieges 178 3.1.4 Das Wirkungsfeld in Berlin von 1921 bis 1943 179 3.1.5 Rückzug und letzte Lebensjahre in Biberach 183 3.2 Architekturtheoretische Bekenntnisse von 1925 bis 1954 - Versuch einer Analyse 187 3.2.1 Härings Erneuerungsanspruch - allgemeine Zielsetzungen 188 3.2.2 Geschichte als Formwandel 191 3.2.3 Das Werk der Schöpfung als Leitbild 192 3.2.4 Über organische und geometrische Kulturen 194 3.2.5 Über die Bedeutung der Landschaft 195 3.2.6 Sein Verhältnis zur Tradition und zu bestimmten historischen Baustilen 196 3.2.7 Zum Begriff des Stils 198 3.2.8 Härings Unterscheidung zwischen Architektur" und Bauen" 199 3.2.9 Über das Ornament 202 3.2.10 Gestaltwerk" und Organwerk" 203 3.2.11 Sein Verhältnis zur Technik unter verschiedenen Aspekten 204 3.2.12 Normung und Massenfabrikation 205 3.2.13 Das Haus als Organ" 206 3.2.14 Das Geheimnis der Gestalt 209 3.2.15 Über Wesenheit" 210 3.2.16 Der Grundriß als Organwerk" 212 3.3 Häring als suchender Zeichner 213 3.3.1 Die Skizzen zum Empfangsgebäude Hauptbahnhof Leipzig, 1907/1921 213 3.3.2 Grundriß-Studien und Dachlösungen, 1921 217 3.4 Projekte eines organischen neuen Bauens" 219 3.4.1 Das Empfangsgebäude Hauptbahnhof Leipzig, 1907 219 3.4.2 Das Empfangsgebäude Hauptbahnhof Leipzig, 1921 225 3.4.3 Wohnhausentwurf, 1923 (Studie) 228 3.4.4 Das Gut Garkau, 1924/25 (Viehhaus) 232

8 Inhaltsverzeichnis 3.4.5 Das Haus Fritz Ziegler in Berlin-Steglitz, 1936 238 3.4.6 Wohnhausstudie, 1948 240 3.4.7 Die Häuser Guido und Werner Schmitz in Biberach, 1950 242 4 Erich Mendelsohn (1887-1953) 249 4.1 Das weltbürgerliche Leben von Erich Mendelsohn 249 4.1.1 Die ersten Jahre und das Studium 249 4.1.2 Die Hinwendung zur Kunst 250 4.1.3 Der werdende Architekt 251 4.1.4 Mendelsohn als zeichnerischer Visionär 252 4.1.5 Architektur als Raum aus Eisenbeton und Glas 254 4.1.6 Mendelsohns Aufstieg: 1918 bis 1923 256 4.1.7 Die erfolgreichsten Jahre: 1924 bis 1929 261 4.1.8 Mendelsohns Emigration und seine Projekte im Ausland: 1933 bis 1953 265 4.2 Mendelsohns Vorträge, Aufsätze und Briefe: theoretische Zeugnisse eines organischen" Baugedankens 269 4.2.1 Frühe Naturverbundenheit 269 4.2.2 Hinweise auf das Organische" 271 4.2.3 Horizontalität und Vertikalität 273 4.2.4 Funktion und Dynamik in der Architektur 275 4.2.5 Über das Material 276 4.2.6 Über den Raum 277 4.2.7 Über die Form 279 4.2.8 Die Kontur" 280 4.2.9 Das Ornament 281 4.2.10 Standardisierung und Typisierung 282 4.2.11 Sein Bezug zur Tradition 283 4.3 Skizzen von Mendelsohn: Bewegung, Dynamik, Form 286 4.3.1 Zeichnungen von 1914 bis 1915 286 4.3.2 Zeichnungen von 1917 bis 1920 291 4.3.3 Zeichnungen von 1921 bis 1927 294

Inhaltsverzeichnis 9 4.4 Projekte in Deutschland bis 1933 297 4.4.1 Der Einsteinturm in Potsdam, 1920-24 298 4.4.2 Die Hutfabrik Steinberg, Herrmann & Co. in Luckenwalde, 1921-23 307 4.4.3 Das Kaufhaus Schocken in Stuttgart, 1926-28 313 5 Hans Scharoun (1893-1972) 319 5.1 Der berufliche Weg zum organischen Bauen 319 5.1.1 Jugendzeit und erste Architekturskizzen zwischen 1912 und 1919 319 5.1.2 Einflüsse und Entwürfe von 1919 bis 1933 324 5.1.3 Scharouns Tätigkeit zwischen 1933 undl 945 331 5.1.4 Die Nachkriegsjahre von 1945 bis 1950 334 5.1.5 Projekte von 1950 bis 1960 336 5.1.6 Projekte von 1960 bis 1969 339 5.1.7 Projekte von 1969 bis 1972 340 5.2 Scharouns theoretische Grundlagen einer organischen Architektur" 341 5.2.1 Frühe Ziele 342 5.2.2 Über das Material 344 5.2.3 Gemeinschaft als Sinngebung 346 5.2.4 Raum als Gestaltungsaufgabe 348 5.2.5 Sein Verhältnis zur Tradition 351 5.2.6 Der anonyme" Stil 351 5.2.7 Über Typisierung 352 5.2.8 Über Form oder das Geheimnis der Gestalt" 354 5.2.9 Struktur in Raum und Zeit" 357 5.3 Autonome Kunst: Die Zeichnungen und Aquarelle von Hans Scharoun 359 5.3.1 Bleistiftzeichnungen und Aquarelle von 1910 bis 1923 360 5.3.2 Federzeichnungen und Aquarelle von 1939 bis 1945 368 5.4 Bauten und Projekte 374 5.4.1 Einfamilienhaus auf der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart, 1927 374

10 Inhaltsverzeichnis 5.4.2 Die Villa Schminke in Löbau (Sachsen), 1933 379 5.4.3 Die Volksschule für Darmstadt 1951 (unrealisiert) 385 5.4.4 Die Philharmonie in Berlin, 1963 395 Exkurs: Der Wettbewerb für ein Hochhaus am Bahnhof Friedrichstrasse Berlin von 1922 - ein Vergleich der Entwürfe von Poelzig, Häring, Scharoun und Mendelsohn (1929) 411 6 Alvar Aalto (1898-1976) 423 6.1 Aaltos Leben und Architekturschaffen 423 6.1.1 Studienzeit und erste berufliche Erfahrungen von 1921 bis 1927 423 6.1.2 Die Verlegung seines Architekturbüros nach Turku von 1927 bis 1933 425 6.1.3 Aaltos Leben und Arbeiten in Helsinki von 1933 bis 1976 430 6.2 Aaltos theoretische Darlegungen im Rahmen der Architektur 442 6.2.1 Natur und Architektur 443 6.2.2 Aaltos Haltung gegenüber der Standardisierung 446 6.2.3 Sein Verhältnis zur Technik, zum Funktionalismus und zur Rationalisierung 446 6.2.4 Über die Architektur im allgemeinen 448 6.2.6 Die Bedeutung der Linie 450 6.2.7 Sein Verhältnis zur Tradition 452 6.2.8 Die Verwendung des Begriffs organisch" 453 6.2.9 Über das Ornament 454 6.2.10 Über die Form und das Material 455 6.3 Aalto als entwerfender Zeichner 457 6.3.1 Skizze für die Technische Hochschule in Otaniemi, 1949 458 6.3.2 Skizze für das Wohnhochhaus Neue Vahr" in Bremen, 1958 459 6.3.3 Skizze für das Opernhaus in Essen, 1959 460 6.4 Projekte in Deutschland zwischen 1957 und 1959 462 6.4.1 Das Wohnhaus im Hansaviertel in Berlin, 1955 462 6.4.2 Das Wohnhochhaus für die Neue Vahr" in Bremen, 1958 464

Inhaltsverzeichnis 11 6.4.3 Das Opernhaus in Essen, 1959 (realisiert 1981-88) 466 7 Epilog: Prinzipien organischer Architektur 475 Literaturverzeichnis 493 Abbildungsverzeichnis 505 Abbüdungen 519 1 Henry van de Velde 519 2 Hans Poelzig 535 3 Hugo Häring 547 4 Erich Mendelsohn 559 5 Hans Scharoun 575 Exkurs 598 6 Alvar Aalto 605