St. Andreas St. Blasius St. Johannes d.t. St. Hilarius St. Kilian St. Mauritius St. Jakobus St. Marien St. Sebastian St. Johann St. Markus St. Vitus Pfarrbrief Nr. 12 Dezember 2016 März 2017
2 Geleitwort Gastbeitrag 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Leserinnen und Leser, in unserer Seelsorgeeinheit Donaueschingen gibt es so viele verschiedene Lebenssituationen, wie es Menschen gibt. Auch die Bindung der einzelnen Menschen an die Pfarrei und an das Gemeindeleben fallen unterschiedlich aus. In aller Verschiedenheit gibt es Gemeinsames; dazu gehört an vorderster Stelle die Taufe, die uns mit Jesus Christus verbindet. Für alle Getauften gelten die Jesusworte der Seligpreisungen. Regina Groot-Bramel (Blickkontakt mit dem Unsichtbaren, Patmos Verlag, Ostfildern 2016) hat sie für uns so übersetzt: bis zum 31.10.2017 wird offiziell das 500. Jubiläum der Veröffentlichung der 95 theologischen Thesen Martin Luthers in Wittenberg und die daraus entstandene Reformation begangen. Und dabei wollte Martin Luther nichts weiter, als seine Thesen für die Professoren und Studenten der Universität Wittenberg zur Diskussion stellen, wie es damals üblich war. Die Thesen des Jahres 1517 aber führten zu weitreichenden Veränderungen nicht nur in kirchlichen Zusammenhängen. Pfarrer Erich Loks, Donaueschingen Seligzupreisen sind wir Christen aller Zeiten nach der Bergpredigt Selig sollen wir sein nicht tüchtig, erfolgreich, glücklich und schön? Wenn wir uns etwas wünschen dürften, dann wären wir lieber klug, reich und angesehen, oder? Angesehen von Gott ist es das, was du meinst, Jesus? Im Blick behalten von ihm, beschützt trotz allem, was passiert, in der Glaubensgewissheit geborgen, dass es einen Sinn hat? Wir können absehen von dem Weg, der über Leichen führt, ausschauen nach einem Pfad, der die Langsamen nicht zurücklässt, die Blumen nicht achtlos zerstampfen, die zwischen den Steinen blühen. Die Zeit, in der Martin Luther seine Thesen formulierte, ist längst vergangen, auch die kirchliche Situation, auf die er reagiert hat, gibt es so nicht mehr. Außer der römisch-katholischen Kirche gibt es in Folge der Reformation viele Kirchen und Gruppen evangelischer Prägung, und auch die römisch-katholische Kirche hat sich seither verändert. Das Jubiläum 1517 2017 gibt uns Christen die Möglichkeit, die Entwicklung der Kirchen und besonders das Verhältnis zwischen evangelischer und katholischer Kirche erneut zu bedenken. Vieles, was innerhalb der fünf Jahrhunderte als trennend angesehen wurde, zu Verwerfungen und sogar zu kriegerischen Auseinandersetzungen geführt hat, ist heute überwunden. Gleichzeitig gibt es keine institutionelle Einheit der Kirchen. Dagmar Kreider Selig sind wir, wenn wir neben dir auf dem Berg sitzen, beseelt von einer Hoffnung, die dem Leben da unten gilt, auf das wir mit deinen Augen einen Blick werfen dürfen, bevor wir den Gipfel verlassen, wieder absteigen, weitermachen aber nicht so wie bisher, nicht so, wie vom Zeitgeist diktiert, sondern getröstet, gesättigt, ermutigt zum Guten, an deiner Seite. Der nächste Gemeindebrief erscheint zur Fastenzeit/Osterzeit 2017. Ich wünsche allen eine gute Zeit mit Gottes Segen. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Pfarrer, Erich Loks Vielleicht, ja hoffentlich, kann das 500. Jubiläum der Reformation dazu beitragen, dass weitere Schritte zur Überwindung von Unterschieden möglich werden. Diese Überwindung von Unterschieden braucht aber vielleicht gar keine institutionelle Einheit, hat uns doch Jesus auf die wirkliche Einheit zwischen Menschen aufmerksam gemacht: es ist die Einheit des Geistes, die Verbundenheit in der Ausrichtung auf den lebendigen Gott und die Liebe, die daraus erwächst. Diese können wir erleben, wenn wir das Gemeinsame ins Zentrum rücken und die Vielfalt wertschätzen. Darum freue ich mich auf die vielfältigen Erfahrungen im Verlauf des Jubiläumsjahres, in denen diese Verbundenheit gegenwärtig erlebt wird. Herzliche Segenswünsche, Dagmar Kreider
4 Taufvorbereitung 5 Wir möchten, dass unser Kind getauft wird Taufvorbereitung (Taufkatechese) Die Geburt eines Kindes gehört für Eltern zu den tiefsten Erfahrungen ihres Lebens. Sie ist meist mit großen Erwartungen und Hoffnungen verbunden und löst Gefühle des Glücks und der Dankbarkeit, aber auch Unsicherheit und Ängste aus. Sie führt die Eltern oftmals zu Fragen des Sinns ihres Lebens und zum Wunsch, dass über dem Leben des Kindes Gottes Segen liegt. Sie wollen ihr Kind geborgen wissen, beschützt und begleitet. Diese Sehnsucht bringen sie in der Bitte um die Taufe zum Ausdruck. Nur - heute sind Glaube, die Zugehörigkeit zur Kirche und grundlegendes Wissen um die Taufe keine Selbstverständlichkeit mehr. Eine innere Beschäftigung in der Vorbereitung auf das Sakrament der Taufe ist eine notwendige Voraussetzung, um sie in Würde und sinnvoll empfangen zu können. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich in unserer Seelsorgeeinheit ein Konzept für die Taufkatechese. Selbst das Wort Katechese (Vermittlung christlichen Glaubens) ist oft nicht mehr bekannt. Darum nennen wir es Taufvorbereitung, zu der Eltern mit ihren Neugeborenen und Geschwisterkindern, Paten und Angehörigen eingeladen sind. Die Vorbereitungstreffen werden von Gemeindemitgliedern (5 Ehepaaren und 2 Einzelpersonen) durchgeführt, die Taufspender (Priester, Diakon) kommen wenn möglich dazu. Aus welchen Gründen auch immer ist auch ein Einzelgespräch mit dem Pfarrer oder Diakon möglich. In einer Atmosphäre des Kennenlernens - seitens der Eltern, der Gemeindemitglieder, wie auch der Taufspender - finden offene und wohlwollende Gespräche statt. Mitten im Leben Angesprochen werden: - die Erwartungen der Eltern an die Taufe - die Bedeutung der Taufsymbole - die Taufe als Sakrament - Möglichkeiten der Mitgestaltung der Taufe Über diese Fragen und die Anliegen der Taufeltern kommen wir miteinander ins Gespräch. Die Vorbereitungstreffen finden einmal monatlich im Marienhaus in Donaueschingen statt. Die Dauer beträgt ca. 2 Stunden. Die Treffen werden als positiv, informativ und gut erlebt. Die Taufvorbereitung sollte so selbstverständlich werden wie die Vorbereitung auf die erste Heilige Kommunion. Sie liegt in der Verantwortung von Diakon Herbert Bintert. Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind taufen lassen möchten.
6 Besondere Gottesdienste und Beichtgelegenheit im Advent und in der Weihnachtszeit 7 Rorate-Gottesdienste: Dienstag, 29.11. 6.00 Uhr St. Marien; anschl. Frühstück Dienstag, 6.12. 6.00 Uhr St. Marien; anschl. Frühstück 7.30 Uhr Aasen; anschl. Frühstück Donnerstag, 8.12. 7.00 Uhr Wolterdingen; anschl. Frühstück 18.00 Uhr Neudingen als Wortgottesfeier Freitag, 9.12. 18.00 Uhr St. Johann 18.00 Uhr Pfohren Dienstag, 13.12. 6.00 Uhr St. Marien; anschl. Frühstück Freitag, 16.12. 18.00 Uhr Pfohren Dienstag, 20.12. 6.00 Uhr St. Marien; anschl. Frühstück Bußfeiern: Donnerstag, 1.12. 14.00 Uhr St. Marien Sonntag, 11.12. 17.00 Uhr St. Johann Dienstag, 13.12. 18.30 Uhr Grüningen Mittwoch, 14.12. 18.30 Uhr Hubertshofen Donnerstag, 15.12. 18.30 Uhr Aasen 18.00 Uhr Neudingen Sonntag, 18.12. 18.00 Uhr Pfohren Dienstag, 20.12. 18.00 Uhr Heidenhofen Donnerstag,22.12. 18.30 Uhr Wolterdingen Beichtgelegenheit: Samstag, 26.11. 16.30 17.30 Uhr St. Marien (Ramminger) Samstag, 3.12. 16.00 17.30 Uhr St. Marien (Diewald u. Loks) Samstag, 10.12. 14.00 14.45 Uhr Grüningen (Loks) 15.00 15.45 Uhr Wolterdingen (Loks) 16.00 17.30 Uhr St. Marien (Kraft u. Diewald) Sonntag, 11.12. 10.00 n.d. Messe Neudingen (Ramminger) Samstag, 17.12. 14.00 14.45 Uhr Heidenhofen (Loks) 15.00 15.45 Uhr Pfohren (Loks) 16.00 17.30 Uhr St. Marien (Diewald u. Loks) 17.30 18.15 Uhr Aasen (Ramminger) Sonntag, 18.12. 10.00 n.d. Messe Hubertshofen (Ramminger) Heiligabend Weihnachten: Samstag, 24.12. 14.30 Uhr St. Marien Krippenfeier 15.00 Uhr Heidenhofen Krippenfeier 15.00 Uhr Hubertshofen Krippenfeier 16.00 Uhr Neudingen Christmette 16.00 Uhr Grüningen Krippenfeier 16.30 Uhr Aasen Christmette 17.00 Uhr St. Marien Christmette 17.00 Uhr Wolterdingen Christmette 18.00 Uhr Pfohren Christmette 22.00 Uhr St. Johann Christmette Sonntag, 25.12. 9.00 Uhr Heidenhofen Festmesse 9.30 Uhr St. Michael 10.30 Uhr Pfohren Festmesse 10.30 Uhr Wolterdingen Festmesse 10.30 Uhr St. Johann Festmesse 18.00 Uhr St. Marien Weihnachtsvesper Montag, 26.12. 9.00 Uhr St. Marien Festmesse 9.00 Uhr Neudingen- Festmesse 10.30 Uhr Aasen Festmesse 10.30 Uhr Grüningen Festmesse 10.30 Uhr Hubertshofen Festmesse Samstag, 31.12 17.00 Uhr Pfohren Eucharistiefeier zum Jahresschluß 17.00 Uhr Wolterdingen Eucharistiefeier zum Jahresschluß 17.00 Uhr St. Johann Eucharistiefeier zum Jahresschluß 18.30 Uhr Grüningen Eucharistiefeier zum Jahresschluß Neujahr 2017 Sonntag, 1.1. 9.30 Uhr St. Michael 10.00 Uhr Neudingen 10.30 Uhr Hubertshofen 11.00 Uhr Aasen 11.00 Uhr St. Marien Fest der Heiligen Dreikönige: Donnerstag, 5.1. 18.00 Uhr Neudingen Festmesse m.d. Sternsingern 18.30 Uhr Aasen Festmesse m.d. Sternsingern 18.30 Uhr Wolterdingen Festmesse m.d. Sternsingern Freitag, 6.1. 9.00 Uhr Pfohren Festmesse m.d. Sternsingern 9.00 Uhr Heidenhofen Festmesse m.d. Sternsingern 9.30 Uhr St. Michael Festmesse 10.30 Uhr Grüningen Festmesse m.d. Sternsingern 10.30 Uhr Hubertshofen Festmesse m.d. Sternsingern 11.00 Uhr St. Marien Festmesse m.d. Sternsingern Die Sternsinger sind unterwegs: Donaueschingen Stadt: 3. u. 4. Jan. / Aufen: 3. Jan. / Allmendshofen: 3. u. 4. Jan. / Wolterdingen: 6. Jan. / Pfohren: 6. Jan. / Aasen: 6. Jan. / Neudingen: 6. Jan. / Grüningen: 6. Jan. / Hubertshofen u. Mistelbrunn: 6. Jan. / Heidenhofen: 6. Jan. Vorschau: Gottesdienst u. Adventsmarkt Heidenhofen: Samstag, 26. Nov. 18.00 Uhr Patrozinium Neudingen: Sonntag, 27. Nov. 10.30 Uhr Ökumenischer Advent Aasen: Sonntag, 11. Dez. 18.00 Uhr Patrozinium u. Pfarrfest Hubertshofen St. Sebastian: Sonntag, 15. Jan. 10.30 Uhr Patrozinium u. Pfarrfest Heidenhofen St. Hilarius: Sonntag, 22. Januar 10.30 Uhr Patrozinium Aasen St. Blasius: Samstagabend, 28. Januar 18.30 Uhr Valentin-Gottesdienst f. alle Pfarreien: St. Johann: Dienstag, 14. Feb. 19.00 Uhr
8 Pfarreien der SE Donaueschingen Gemeinsamer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Reitstadion Donaueschingen (5. Mai 2016) 9 Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer in Pfohren Das erste Dorf an der jungen Donau ist Pfohren. Dieses Alleinstellungsmerkmal rücken die Pfohrener immer wieder selbstbewusst in den Vordergrund. Es ist tatsächlich auch das Wasser der Donau, welches das Ortsbild in besonderer Weise prägt; dies zusammen mit der Brücke über die Donau sowie der Entenburg. Der Kirchenpatron passt in dieses Bild, war es doch Johannes der Täufer, der Jesus am Jordan taufte. Johannes d.t. war allerdings nicht immer der Schutzheilige der Pfohrener Kirche. Ursprünglich war diese nämlich eine Michaelskirche. Damit wird auch deutlich, dass das Pfohrener Gotteshaus eine lange Geschichte vorzuweisen hat. Es zählt nämlich zu den Urkirchen auf der Baar. Bereits im Jahr 856 ist eine Kirche erstmals urkundlich nachgewiesen und ein Pfarrer sogar schon 854. Im Jahr 2005 beging die Pfarrgemeinde die 1150 Jahre dauernde kirchliche Tradition mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen und machte in der Entenburg mit der Ausstellung Kreuz, Schwert und Pflug die Besucher mit den Gegebenheiten der damaligen Zeit vertraut. In der Pfarrgemeinde ist das Gemeindeleben nach wie vor lebendig und von besonderem Engagement geprägt: Neben Pfarrgemeinderat und dem Gemeindeteam gehört dazu u.a. auch die Jugendgruppe KJG. Gut in Anspruch genommen ist die Pfarrbücherei. Der 1926 von der Pfarrgemeinde eingerichtete Kindergarten befindet sich inzwischen in der Trägerschaft der Stadt, und die ursprünglichen Dienste des Krankenvereins erledigt schon seit vielen Jahren die Caritas Sozialstation in Donaueschingen. Die besonderen Feiertage im Kirchenjahr werden traditionell begangen, so zum Beispiel die Sakramentsprozessionen durch das Dorf an Fronleichnam und am Patrozinium. Im Jahr 2017 feiert die politische Gemeinde Pfohren das 1200-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung. Ernst Zimmermann, Pfohren Fotos von Andreas Metzger
10 Ministrantenleben in unserer Seelsorgeeinheit Danke-Essen St. Hilarius, Heidenhofen Wir haben zurzeit ca. 230 aktive Ministrantinnen und Ministranten in den 8 Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit Donaueschingen. Es gibt Gemeinden bei uns, wo das Ministrantenleben floriert und andere, wo es derzeit eher in einer Krise ist. Es ist ein Anliegen, dass unsere Minis ihren Dienst gerne tun und auch darüber hinaus Spaß und Freude haben in der Gemeinschaft der Ministranten. Deshalb gibt es über das gesamte Jahr verteilt immer wieder diverse Aktionen und Angebote für alle Ministranten der Seelsorgeeinheit. Deo Gratias So fand beispielsweise im Sommer ein erlebnisreiches IndianerZeltwochenende für alle in Wolterdingen statt. Im Herbst ging es dann mit dem Bus nach Singen zum Bowling spielen und zum Filmeabend in den Mariensaal. Neben den diversen Angeboten für alle Ministranten der Seelsorgeeinheit finden auch in den unterschiedlichen Pfarreien interne Ministrantenaktionen statt, die auf große Zustimmung und Begeisterung bei den Minis stoßen. Die nächste Aktion wird die alljährliche Adventsfeier für Ministranten im Mariensaal in Donaueschingen sein. Am 17. Dezember sind dann alle Minis der Seelsorgeeinheit eingeladen miteinander zu feiern, zu spielen, zu essen und Gottesdienst zu feiern. Tobias Hofmann, Pastoralreferent Deo Gratias Dank sei Gott. Doch nicht nur beim lieben Gott wollten sich die Verantwortlichen aus der Pfarrei St. Hilarius in Heidenhofen bedanken. Vielmehr war es ein Anliegen des dortigen Gemeindeteams und seines Vorsitzenden, Daniel Breuer, sich zu bedanken für das engagierte Wirken und die zahlreichen ehrenamtlichen Dienste des vergangenen Jahres. In Kooperation mit dem Seelsorgeteam wurden daher alle Helferinnen und Helfer zu einem gemütlichen und geschmackvollen Abendessen in geselliger Runde in die Lehre-Post nach Sunthausen eingeladen. Ein solches Danke-Essen fand für die Pfarrei St. Hilarius zum ersten Mal statt. Am Ende waren alle dankbar für den schönen Abend. Auch Pfr. Loks konnte sich den Worten von Daniel Breuer ( Ihr habt s euch verdient ) nur anschließen mit einem herzlichen Vergelt s Gott für die geleistete Arbeit rund um die Pfarrgemeinde in Heidenhofen. Tobias Hofmann, Pastoralreferent 11
Kontakt 12 Seelsorgeeinheit Donaueschingen Katholisches Pfarramt Karlstraße 71 I Tel: (0771) 897820 I Fax: (0771) 8978222 pfarramt@kath-donaueschingen.de Büros Pastoral/Kirchenmusik Hermann-Fischer-Allee 52 (Pfarrhaus St. Marien) Pfarrer Erich Loks Tel: (0771) 897820 I loks.erich@kath-donaueschingen.de Kooperator Markus Ramminger Tel: (0771) 163 443 I koop.ramminger@kath-donaueschingen.de Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Marga Konn Tel: (0771) 13719 I peter.konn@t-online.de Pfarramt Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.00 12.00 Uhr am Donnerstag 14.00 17.00 Uhr Büros Pastoral/Kirchenmusik: Sprechzeiten der pastoralen Mitarbeiter: Herr Hofmann und Herr Bintert: nach Vereinbarung Herr Rütschlin: in der Regel Dienstag Mittwoch Donnerstag 11.00 12.00 Uhr tel. Voranmeldung erbeten Diakon Herbert Bintert Tel: (0771) 8093-10 I herbert.bintert@kath-ds.de Pastoralreferent Tobias Hofmann Tel: (0771) 8093-16 I tobias.hofmann@kath-donaueschingen.de Kirchenmusiker Andreas Rütschlin Tel: (0771) 8093-15 I andreas.ruetschlin@kath-donaueschingen.de Telefonseelsorge: (0800) 1110222 Spendenkonten Zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben sind wir für Spenden dankbar.ihre Spenden ( z.b. für Adveniat, Caritas, Misereor, Mission, Kirchenrenovation, Marienhaus, Renovabis usw.) können Sie auf das zentrale Spendenkonto der Seelsorgeeinheit überweisen: Kath. Kirchengemeinde Donaueschingen Sparkasse Schwarzwald-Baar IBAN: DE10 6945 0065 0240 0049 95 Konten des Kirchenförderverein Hl. Dreifaltigkeit Donaueschingen e.v. Volksbank Villingen eg IBAN: DE15 6949 0000 0012 5389 0 1 Sparkasse Schwarzwald-Baar IBAN: DE48 6945 0065 0240 071 2 4 1 Bildnachweis: Kath. Pfarramt Donaueschingen Bitte geben Sie jeweils den Verwendungszweck und die Pfarrei an. Zuwendungsbescheinigungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite: www.kath-donaueschingen.de