Förderanlagenabschlüsse

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Transkript:

JANSEN BRANDSCHUTZ Förderanlagenabschlüsse Jansen Förderanlagenabschlüsse werden nach dem bewährten Konstruktionsprinzip der offenen Ganzstahlbauweise eingesetzt. überzeugen durch eine lange Lebensdauer, eine permanente Funktionskontrolle der Bauteile und durch geringe Wartungskosten. Getrennte Förderanlagenabschlüsse Ungetrennte Förderanlagenabschlüsse Pneumatische Förderanlagenabschlüsse T90/EI90 T90/EI90 T90/EI90

JANSEN BRANDSCHUTZ Förderanlagenabschlüsse Produktionen schützen. Aufgrund baurechtlicher Vorschriften dürfen Wände oder Decken, die der brandschutztechnischen Abtrennung in Gebäuden dienen, nicht mit Öffnungen versehen werden. Ausnahmen sind zulässig, wenn die Gebäudenutzung dies erfordert. Kommt Fördertechnik zum Einsatz bieten wir Ihnen ungetrennte, getrennte und pneumatische Förderanlagenabschlüsse an.

Durchdringen Förderanlagen Gebäudeabschlüsse, die aufgrund der brandschutztechnischen Konzeption aus feuerwiderstandsfähigen und rauchdichten Wänden und Decken bestehen, müssen die dabei entstehenden Öffnungen im Brand- oder Störfall durch Förderanlagenabschlüsse (FAA) geschlossen werden. Durch die hohen Anforderungen dieser Doppelfunktion unterscheidet sich ein Förderanlagenabschluss deutlich von einer herkömmlichen Brandschutztür bzw. einem Brandschutztor und wird deshalb auch nach einer eigenen Richtlinie geprüft.

JANSEN BRANDSCHUTZ Förderanlagenabschlüsse Technische Produktbeschreibung Konstruktionsprinzip: Bei den Jansen-Förderanlagenabschlüssen wurde das bewährte Konstruktionsprinzip der offenen Ganzstahlbauweise für die Rahmenkonstruktion gewählt. Daraus ergeben sich folgende Einsatzvorteile für den Betreiber: eigenstabile Stahlkonstruktion, auf eine lange Lebensdauer ausgelegt permanente Funktionskontrolle der Bauteile schneller und preiswerter Austausch von Verschleißteilen geringe Wartungskosten Rahmen: Der Rahmen besteht aus Stahlprofilen, die über zugelassene Befestigungsarten mit dem Bauwerkskörper verbunden werden. Absperrelement/ Schieberblatt: In dem Stahlrahmen ist das Absperrelement beweglich angeordnet. Die Führung erfolgt durch wartungsarme Gleitklötze oder bauartbedingt auch durch Rollenführungen oder Führungsschienen mit kugelgelagerten Rollen. Das Absperrelement wird von einem T- Profilrahmen umfasst und besteht aus mehreren Lagen Kalzium- Silikat-Brandschutzplatten unterschiedlicher Dichte. Die Vorder- und Rückseite des Absperrelementes ist durch eine zusätzliche Stahlblechbeplankung geschützt. Die Wiederöffnung des Absperrelementes erfolgt entweder manuell (Griff oder Seilzug) oder motorisch. Schließmittel und Ausgleichsgewichte: Von unten nach oben schließende Abschlüsse werden mit einem Schließgewicht ausgerüstet. Waagerecht schließende Wandabschlüsse und Deckenabschlüsse schließen durch Schließgewichte, Federseilrollen oder Türschließer. Von oben nach unten schließen die Abschlüsse durch Eigengewicht. Abhängig von der Größe des Abschlusses kann für die manuelle Wiederöffnung ein Gewichtsausgleich vorgesehen werden. Dichtsystem: Im Überdeckungsbereich (Wand/ Decke) ist das Absperrelement mit einem unempfindlichen und alterungsbeständigen Dichtsystem versehen. Das Dichtsystem entfaltet unter Hitzeeinwirkung seine volle Schutzfunktion. Ausstattung: Alle Förderanlagenabschlüsse sind mit einer zugelassenen Feststellvorrichtung und Endschaltern für die Sicherheitsverriegelung mit der Förderanlage versehen. Die Schließgeschwindigkeit kann in Grenzen reguliert werden. Zugelassen/ geprüft nach: T90 nach DIN 4102.

Steuerungstechnik Den Anforderungen der Praxis entsprechend, ist das Steuerungskonzept konsequent auf Dezentralisierung ausgelegt. Dies bedeutet, dass alle Steuerungskomponenten (Feststellanlage, Freifahrsteuerung mit Antriebsumschaltungen) aus Modulen bestehen, die direkt vor Ort also in unmittelbarer Nähe des Förderanlagenabschlusses montiert werden. Die einzelnen Steuerungskomponenten sind modular aufgebaut und bestehen aus folgenden Baugruppen: Feststellanlage Erweiterungsmodul (bei mehreren Abschlüssen, gekoppelt mit Feststellanlage) Antriebselektronik (am FAA- Antrieb, nur bei Abschluss Grundtyp B motorische Wiederöffnung) Automatisches Freifahrmodul (AFM) Das Konzept wird durch unterschiedliche preiswerte und leistungsfähige Notstromversorgungsanlagen abgerundet. Feststellanlage: Die Feststellanlage ist speziell für den Einsatz von Förderanlagenabschlüssen konzipiert und zugelassen. Sie besteht aus folgenden Modulen (Einschübe in 19 -Technik): 24 DC-Energieversorgung Batterielade- und -überwachungseinrichtung (separate Lade- Und Erhaltungsspannungsversorgung der wartungsfreien Akkus) Auslöseeinrichtung Branderkennungselemente, Auslösetaster, Schließbereichsüberwachung Freifahrsteuerung: Die Freifahrsteuerung gewährleistet bei Branderkennung das Freifahren der Schließbereiche unter Netz- und Netzausfallbedingungen. Voraussetzung für eine ordnungsmäßige Funktion ist, dass die Schließbereiche überwacht werden (z. B. Lichtschranke) und eine Notstromversorgungsanlage für die Antriebsmotoren der Fördertechnik zur Verfügung steht. Die Freifahrsteuerung besteht aus den Modulen: Freifahr-Steuerungsmodul (FSM), im Gehäuse der Feststellanlage integriert Automatisches Freifahrmodul (AFM), Umschaltung am Förderanlagenmotor Notstromversorgung: Im Auslösefall werden die Antriebsmotoren der Förderanlage dazu genutzt, belegte Schließbereiche freizufahren. Das Freifahren des Schließbereiches muss auch bei Spannungsausfall gewährleistet sein. Im Netzfehlerfall erfolgt daher automatisch eine Umschaltung auf die Notstromversorgung. Je nach Anwendungsfall stehen Notstromversorgungen in unterschiedlichen Ausführungen und Leistungsklassen zur Verfügung. Standardsignalaustausch: Für den Signalaustausch mit der Förderanlagentechnik stehen standardmäßig folgende potentialfreie Kontakte zur Verfügung: Keine Auslösung FAA offen FAA geschlossen (nur mit Endschalter) Schließbereich belegt (nur bei Lichtschrankeneinsatz) keine Störung Netzfehler

JANSEN BRANDSCHUTZ Förderanlagenabschlüsse Wir bieten Ihnen ungetrennte, getrennte und pneumatische Förderanlagenabschlüsse. Je nach Fördersystem ist ein spezieller Förderanlagenabschluss erforderlich. Ein Unterscheidungskriterium ist hierbei u. a. die Art der Ausführung im Schließbereich. Ungetrennte Förderanlagenabschlüsse: Getrennte Förderanlagenabschlüsse: Pneumatische Förderanlagenabschlüsse: Die Förderanlage ist im Schließbereich nicht unterbrochen. Die Förderanlage ist im Schließbereich unterbrochen. Die Förderanlage ist im Schließbereich nicht unterbrochen. Das Fördersystem muss den Schließbereich ungetrennt durchdringen. Einsatzbeispiele: Rollen-, Tragketten-, Rundriemen-und Gurtfördersysteme Elektrohängebahnen Kreiskettenförderer Power- und Free-Anlagen Kratzkettenförderer Schienengebundene Fördersysteme Behälterförderanlagen Schubbodenförderer Die Fördertechnik muss im Schließbereich getrennt sein (Lücke mind. 85 mm) bzw. durch eine Förderbahntrennvorrichtung oder ein Klappstück beim Schließvorgang getrennt werden können. Spezielle Förderanlagenabschlüsse werden für pneumatische Fördersysteme oder lufttechnische Absaugsysteme benötigt, die mit Spänen, Fasern, Reststoffen usw. beaufschlagt sind und deshalb einen freien Rohr- oder Kanalquerschnitt erfordern.

Wartung und Service Die Firma Jansen steht nicht nur für innovative Produkte und vielfältige Sonderlösungen im Brandschutzbereich, sondern bietet ihren Kunden auch umfangreichen und individuellen Service nicht nur für die eigenen Toranlagen, sondern auch für Tore anderer Hersteller. Eine intensive Kundenbetreuung vor Ort wird durch fachlich geschultes Personal vorgenommen. Hierdurch garantiert Jansen ein Höchstmaß an Sicherheit für die Toranlagen. Montage Neben der Lieferung der Toranlagen übernimmt Jansen selbstverständlich auch die fachgerechte Montage ihrer Produkte. Durch firmeneigene, geschulte Fachmonteure garantiert Jansen vom Einbau über die Elektro-Installation bis hin zur Abnahmeprüfung eine reibungslose Abwicklung. Prüfung & Wartung Rundum-Service aus einer Hand bedeutet bei Jansen, dass nicht nur die vorgeschriebene Prüfung für Tore (gemäß Prüfordnung des jeweiligen Bundeslandes und nach Regel der Berufsgenossenschaft) erledigt wird, sondern auf Wunsch auch die Wartung der Toranlagen. Kunden haben dadurch nicht nur einen Kostenvorteil, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis. Der Unterschied zwischen einer Wartung und einer Prüfung besteht darin, dass bei einer Wartung nach Vorgabe des Herstellers zusätzliche Arbeiten zur Aufrechterhaltung der Leistungseigenschaften durchgeführt werden. Nach Durchführung der jeweiligen Wartung oder Prüfung erhält der Kunde ein Prüfprotokoll, in dem alle durchgeführten Arbeiten sowie evtl. Mängel festgehalten werden. An Feuerschutzabschlüssen mit Feststellanlage sind Betreiber zusätzlich, gemäß den Richtlinien für Feststellanlagen, ausgestellt durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin, zu einer periodischen Überwachung durch Sachkundige verpflichtet. Weiterhin muss bei Brandschutztoranlagen mit Feststellanlagen einmal monatlich die Funktion durch den Betreiber überprüft werden. Reparatur Um Ihr Problem schnellstmöglich beheben zu können, stehen Ihnen kompetente Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt auf, Ihnen wird schnell und ohne große Wartezeiten weitergeholfen. Stand: August 2012 Jansen Brandschutz GmbH & Co. KG Am Wattberg 51 26903 Surwold Tel.: +49 (0) 49 65 / 89 88-0 Fax: +49 (0) 49 65 / 89 88-88 info@jansentore.com www.jansentore.com