AKTIONSTAGE Junge Uni 2002



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Transkript:

AKTIONSTAGE Junge Uni 2002 Forscherstraße: 23 Universitätsinstitute und Servicecenter bieten Wissenschaft zum Angreifen! Thema Untertitel Institut Empfohlene Altersgruppe Funken, Feuer, Feuerstein Leben wie vor 5000 Hochgebirgsforschung 7 18 Jahren Was Bume erzählen Altersbestimmung Hochgebirgsforschung 10-18 durch Jahresringe Risiko Gefahren in den Geographie 10-18 Bergen Das Innenleben der Berge Forschungsreise in Geologie, Mineralogie 7-18 die Unterwelt Lautloses Artensterben Wie es den Fischen in Zoologie 7 18 Luxes 407 Magische Steine Einen Berg Wissen Tirols Gewssern geht Ein Außerirdischer auf Botanik 12-18 Entdeckungsreise im Nationalpark Stilfserjoch Physikalische Geotechnik 7-18 Phänomene an Steinen beobachten...erklettern auf einer Universitätsbibliothek 7-18 Kletterwand (UBI)... sehen Ausstellung alter Bcherschtze... hören Führungen durch die UBI Kunst voller Berge Berge mit den Augen des Knstlers sehen und selber gestaltet Action and Fun Bergsport zum Mitmachen Berge und Radioaktivität Experimente mit natrlicher Radioaktivität Im Basislager Simulation von Sauerstoffmangel im Zelt Berg-Krieg:Mensch(en)-Geschicht(en) Soldatenalltag im 1. Weltkrieg Wasserkraft Wie Wasser Berge formt Kunstgeschichte, KiM 8-13 Universitäts-Sportinstitut 7-18 Innsbruck (USI) Medizinische Physik 7-18 Sportwissenschaften 7-18 Geschichte 7-18 Wasserbau 7-18

Rocky Kanada Computerberge Zu Gast bei Harry Potter Faszination Glas Uni online Leben am Limit Bergforscher Berg-Gehen Studentenleben Schule in den Bergen Vertikal Gebirgs-Lebensräume Kanadazentrum 7-18 in Nordamerika Mit dem Computer Architektur 7-18 Berge bauen Die zauberhafte Welt Chemie 7-18 der Chemie Wie man Glas Chemie 7-18 formen kann Die Universität im Zentraler 7-18 Netz Informatikdienst (ZID) Wie Pflanzen im Grüne Schule 7-13 Hochgebirge berleben Botanischer Garten Kinder und Botanik 7-18 Wissenschaftler forschen gemeinsam Eine religiöse Theologie 7-18 Erfahrung Infos ber sterreichische 10-18 Studienmöglichkeiten Hochschülerschaft (H) Schulprojekte im Jahr AGI, VS Sistrans, HS 7-18 der Berge Htting Die Innsbrucker Alpenverein-Museum Nordkette. Eine Ausstellung in der Stadt Kurzbeschreibungen der Forscherstraße Funken- Feuer Feuerstein, Was Bäume erzählen Gefahren in den Bergen Das Institut für Hochgebirgsforschung zeigt in Zusammenarbeit mit einem Experimentalarchäologen wie man in der Steinzeit Feuer entfachte. Die Schüler und Schülerinnen haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Feuersteingeräte selber herzustellen und Jahrringzählungen am Mikroskop (Dendrochronologie) vorzunehmen. Risiko Gefahren in den Bergen Das Institut für Geographie wird mit Hilfe von Computersimulationsmodellen Gefahren durch Steinschlag, Felssturz, Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten und Lawinen veranschaulichen. Die Schüler und Schülerinnen haben die Möglichkeit, selbst Simulationen von Gefahrensituationen durchzuführen und zu sehen, wie sich z.b. die Blockgröße auf das Sprungverhalten des Steines auswirkt. Das Innenleben der Berge Forschungsreise in die Unterwelt

Im 2.Stock des Bruno-Sander-Hauses bekommt der Besucher Einblicke in das Innenleben der Berge. Mitarbeiter des Geologisch-Paläontologischen und Mineralogisch-Petrographischen Instituts bieten "handgreifliche" Informationen zu folgenden Themenkreisen ihrer Forschungsarbeit: Minerale und Gesteine: Bausteine der Berge, Fossilien: Leben vergangener Meere, Im Inneren der Berge: Höhlen, Geologische Karten, das Fenster in die Tiefe der Berge, Wasser in den Bergen. Abgerundet werden diese Stationen durch einen Besuch im anschliessenden Labor, wo der Präparator die Bearbeitung von Steinen demonstriert. Lautloses Artensterben Wie es Fischen in Tiroler Fließgewässern geht. Das Institut für Zoologie wird anhand des Inns und seiner Nebenflüsse den Artenrückgang der heimischen Fauna durch anthropogene Einflüsse erklären. Lebendes Anschauungsmaterial sowie ein Angelspiel machen das Thema auch für jüngere Schüler interessant. Extrem Denkwerstatt für Jugendliche. Schüler und Schülerinnen haben pro Durchgang einmal die Möglichkeit in einem 30 minütigen Workshop gemeinsam mit der Pädagogin, Buchautorin und Extrembergsteigerin Helga Peskoller unter Mithilfe von Videosequenzen und Dias Wissen zum Thema zu erarbeiten und so Geisteswissenschaft selber zu erleben. Berggarten Workshop zum Nach- und Mitdenken. Sinnliche Erfahrung mit Steinen und Tönen der Berge, gelietet von Julia Gratzel. Magische Steine Physikalische Phänomene an Steinen beobachten. Mit Hilfe von verschiedensten Versuchsanordnungen können Schüler und und Schülerinnen unter Anleitung von Mitarbeitern des Institutes für Geotechnik dem dynamischen Verhalten von Steinen auf den Grund gehen. Einen Berg Wissen.Klimabündnis... erklettern,... sehen,... und hören. Die Bibliothek Hüterin eines Berges von Wissen. In Jahrhunderten wurden hier Informationen gesammelt, Bücher angehäuft und das literarische Erbe der Alpen bewahrt. Heute präsentiert sich die UBI mit ihrem speziellen Sammelschwerpunkt als einer der wichtigsten Informationszentren zum Alpinismus und zum Wissen aus den Bergen.Während der Aktionstage soll dieses Erlebnis des Berges von Wissen vermittelt werden haptisch (Kletterwand), optisch (Ausstellung) und akustisch (Führungen).

Kunstvolle Berge Berge mit den Augen des Künstlers gesehen. Klassen die Lust haben mit den Augen der Künstler auf die Berge zu steigen, Berge von allen Seiten, mit allen Sinnen zu betrachten und selber an einem Mega-Berg- Panorama mitzumalen, sind herzlich eingeladen, zu den Aktionen der Gruppe KIM (Kinder im Museum) im Ausstellungsraum der Kunstgeschichte im GeiWi Gebäude (Parterre rechts) zu kommen. Action and Fun Bergsport zum Mitmachen. Am Vorplatz vor den Geiwi-Turm wird von den Mitarbeitern des Universität- Sportinstitutes Innsbruck (USI) ein Geschicklichkeitsparkcour aufgebaut. Berge und Radioaktivität Experimente mit natürlicher Radioaktivität. Die BesucherInnnen können sich spielerisch mit dem Thema Natürliche Radioaktivitä auseinandersetzen. In einem Modellhaus wird gezeigt wie Radon, das speziell für die Strahlenbelastung in Umhausen im Ötztal verantwortlich ist, in die Häuser eindringt und sich dort anreichert. Am Modellhaus können auch die wichtigsten Maßnahmen zum Absenken der Innenraumkonzentrationen erlernt und erprobt werden. Im Basislager Höhenforschung am Institut für Sportwissenschaft. Die Schüler und Schülerinnen werden eingeladen in einem Hypoxiezelt (simulierte Höhe von ca. 2500m) Höhenreaktionen am eigenen Körper (Puls, Sauerstoffsättigung des Blutes und Blutdruck) in Ruhe und in Belastung zu testen. Die Beobachtungen werden mit einem wissenschaftlichen Betreuer besprochen. Mensch(en) - Geschichte(n) Soldatenalltag im 1. Weltkrieg. Mit Hilfe von Videos, einer CD-ROM, Tondokumenten (Soldatenlieder und Erzählungen), verschiedenstes Anschauungsmaterial und Lernspielen werden Mitarbeiter des Instituts für Geschichte den Teilnehmern das Leben der Frontsoldaten in den Dolomiten währen des 1. Weltkrieges veranschaulichen. Wie lebte man miteinander? Welche Verbindungen zur Außenwelt gab es? Was gab es zu essen? Sind nur einige der vielen Fragen die beantwortet werden. Wasserkraft Wie Wasser Berge formt. In einer Pritschelrinne kann der Einfluss von Hindernissen in ein Gerinne gezeigt werden wie der Aufstau vor einem Pfeiler, Ablösungserscheinungen wie bei einem

Flugzeugflügel oder das Öffnen eines Schützes. Weiters gibt ein Video Einblick in Wasserbauwerke am Gelben Fluss und am Yangtzekiang in China. Rocky Kanada Lebensräume in Nordamerika. Ein Modell des Mount Robson, des höchsten Berges der Rocky Mountains, bildet den Rahmen für eine stimmungsvolle Diaschau, die den Betrachter in die faszinierenden Lebensräume der kanadischen Bergwelt entführt. Ein Quiz zu den verschieden begreifbaren Vertretern (Stofftiere, die das Mount Robson Modell schmücken) der kanadischen Fauna sowie ein Memory bieten die Möglichkeit, Gelerntes zu wiederholen und kleine Preise zu gewinnen. Computerberge Wie man mit dem Computer Berge bauen kann. Vom Institut für Architektur wird ein Modell des Wipptales und Innsbrucks aufgebaut, das es dem Besucher ermöglicht aus der Vogelperspektive Alpenräume zu beobachten. Die Mitarbeiter des Institutes möchten aber zusätzlich mit den Kindern Fantasiemodelle mit unterschiedlichsten Werkstoffen wie Karton, Styropor, Fiberglas etc. bauen und Jugendliche einladen, sich am Computer Bergmodelle auszusuchen, auszudrucken und zu dreidimensionalen Modellen zusammenzubauen. Berg-Gehen Eine religiöse Erfahrung. Altbischof Reinhold Stecher wird über seine Beziehung zu den Bergen erzählen. Weiters bietet die Theologische Fakultät eine Geh-Meditation, Pilgererfahrungen und Videos zum Thema Berge und Meditation an. Zu Gast bei Harry Potter Die zauberhafte Welt der Chemie. Im Großen Hörsaal der Chemie werden pro Durchgang jeweils 2 zwanzigminütige Vorführungen mit spannenden, erstaunlichen, unglaublichen und spaßigen chemischen Versuchen angeboten. Blitze im Wasser, singende Konservendosen, magische Farbewechsel und vieles mehr wird zu hören, sehen und riechen sein. Faszination Glas Wie man Glas formen kann. Ein Glasbläser der Universität Innsbruck zeigt, welche Kunstwerke er aus Glas herstellen kann und wie diese den unterschiedlichsten Anforderungen der Wissenschaftler gerecht werden können. Kindervorlesungen Ein Professor erzählt.

Pro Durchgang wird jeweils eine richtige Vorlesungen angeboten, bei denen ein Universitätsprofessor im Hörsaal B der Rechtswissenschaften eine anschauliche und unterhaltsam Vorlesung hält. So können die Schüler und Schülerinnen den Universitätsalltag der Studenten einmal hautnah erleben. Prof. Georg Gärtner: Warum gibt es im Gebirge keine Bäume? 8. Nov. um 10.15-19.45, 13.15-14.34 in Hörsaal B (Hauptgebäude). Prof. Karl Krainer: Gesteine erzählen: die Entstehung der Alpen. 8. Nov. von 12.30-13.00 in Hörsaal B (Hauptgebäude). Uni Online Die Universität im Netz Die BesucherInnen können nach Herzenslust durch die Uni-Homepage surfen und sich interessante Informationen zu unterschiedlichsten Themenbereiche genauer ansehen. Leben am Limit Wie Pflanzen im Hochgebirge überleben. Die Grüne Schule des Botanischen Gartens der Universität Innsbruck zeigt anhand verschiedenster Beispielen, wie sich Pflanzen an die Lebensbedingungen im Hochgebirge angepasst haben. Mikroskope und Lernspiele zu den geschützten Pflanzen Tirols (zu denen viele alpine Arten zählen) sollen spielerisch die Artenkenntnis der TeilnehmerInnen erweitern. Bergforscher Kinder und Wissenschaftler forschen gemeinsam. Eine Klasse der VS Sistrans hat gemeinsam mit Dr. Michael Bahn vom Institut für Botanik den Patscherkofel erforscht und stellt die Ergebnisse dieses Projektes vor. Schüler der 3. Klassen des BRG Adolf-Pichler-Platz sind im Rahmen des Freifachs "Biologische Übungen" kniffligen Fragen zu den Geheimnissen der Gebirgspflanzen auf den Grund gegangen und präsentieren ihre Forschungsergebnisse in Form von kleinen Versuchen, mit Mikroskopen und Schaubildern. Schule in den Bergen Schulprojekte im Jahr der Berge. Einige Schulen haben bereits versprochen, ihre Projekte, die sie im Jahr der Berge durchgeführt haben, in Form von Postern zu präsentieren. Wenn LehrerInnen Lust haben, die Arbeiten Ihrer Klasse einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, bitte bei Dr. Silvia Prock. Wir freuen uns über Ihren Beitrag. Studentenleben Info-Ecke der ÖH Die Hochschülerschaft wird einen Informationsstand einrichten, bei dem man sich über alles, was man als künftiger Student wissen möchte, erkundigen kann.

Luxes 407 Ein Außerirdischer auf Entdeckungsreise im Nationalpark Stilfserjoch. Du magst Computerspiele? Wenn ja, begleite Luxes 407 bei seiner Entdeckungsreise durch die Berge. Nur durch deine Hilfe kann der Außerirdische seinen Auftrag im Nationalpark Stilfserjoch erfüllen. Vertikal Die Innsbrucker Nordkette. Eine Ausstellung in der Statdt. Eine Ausstellung des Alpenverein-Museum über die Beziehung von Nordkette und Stadt Innsbruck, die im Parterre des Bruno-Sander-Hauses bis 23. November zu sehen ist (www.vertikal.at).