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Inhaltsverzeichnis Seite/n Hinweise zur Arbeit mit diesem Heft 2 Das Praktikum beginnt - wichtige Informationen vorab 3 Tipps zum Verhalten im Betrieb 4 Sicherheitstipps 5 Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz 6 Erwartungen an mein Praktikum 7 Der erste Tag des Praktikums 8 Mein Praktikumsbetrieb 9 Das Praktikum im Betrieb 10 Ausbildung im Betrieb 10 Mein Praktikumsberuf 11 Beschreibung eines Arbeitsplatzes 12 Tagesberichte 13-14 Maschinen, Werkzeuge, Materialien 15-16 Fragebogen nach Beendigung des Praktikums 17 Beurteilung / Zertifikat 18-19 1

Hinweise zur Arbeit mit diesem Heft Die Beurteilung und die Teilnahmebescheinigung (Zertifikat) nicht lochen! Schütze diese beiden Dokumente mit einer Klarsichtfolie. Sie können dir bei einer späteren Bewerbung nützlich sein. Für die Vorbereitung auf dein Praktikum benötigst du eine ausführliche Berufsinformation zum Praktikumsberuf. Diese kannst du der Broschüre Beruf aktuell oder der Internetseite www.berufenet.arbeitsagentur.de entnehmen. Falls der Platz auf den Arbeitsblättern nicht ausreicht, hefte einfach weitere Blätter mit den entsprechenden Seitenangaben (z.b. Seite 7 a) ein. Schaffe dir einen dünnen Ordner an, in dem du dieses Heft abheftest und auch zusätzliche Blätter (Prospekte, Formulare, Vorschriften, Anleitungen usw.) unterbringen kannst. Wichtig ist, dass du vorher fragst, ob du diese Unterlagen mitnehmen kannst. Beschrifte den Ordner außen mit: - deinem Namen - deiner Klasse - deinem Praktikumsbetrieb - deinem betreuenden Lehrer Du kannst zur Beschreibung deines Arbeitsplatzes auch Fotos oder Skizzen anfertigen. Auch hier gilt natürlich: Zunächst im Betrieb um Erlaubnis fragen! Während der Arbeitszeit kann man oft nur kurze Notizen machen. Zu Hause solltest du dann mit Hilfe dieser Notizen die ausführlichen Antworten formulieren, Berichte vorschreiben, durchlesen und korrigieren und erst anschließend ordentlich in deine Mappe abschreiben. Neben einer sauberen Schrift und sorgfältig gezeichneten Skizzen solltest du nicht ständig den Stift wechseln. Dadurch kannst du sicherstellen, dass die Mappe nicht nur inhaltlich, sondern insgesamt einen guten Eindruck macht. Saubere Mappen mit gut lesbarer Schrift, treffendem Ausdruck und passender Bebilderung sorgen für einen positiven Eindruck, den du nicht durch Fehler verschlechtern solltest! Deine Praktikumsmappe ist eine wichtige Beurteilungsgrundlage für die Note im Fach Arbeitslehre. Du musst sie spätestens am abgeben. Eine Nichtabgabe zum entsprechenden Zeitpunkt wird als Leistungsverweigerung gewertet. 2

Das Praktikum beginnt- wichtige Informationen vorab Name und Anschrift des Betriebs Firma: Straße: PLZ und Ort: Telefonnummer: Faxnummer: Internetadresse: Name des Praktikumsbetreuers im Betrieb Name, Vorname: Telefonnummer: E-Mail-Adresse: Diesen Beruf/diese Berufe lerne ich hier kennen:.. In dieser Abteilung/an diesem Einsatzort bin ich eingesetzt:...... Meine täglichen Arbeitszeiten im Betrieb:.... Wie sind die Pausen geregelt?. Gibt es eine Kantine? ja nein Ist besondere Kleidung oder eine Schutzausrüstung notwendig?. Sind besondere Unfallschutz- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten?... 3

Tipps zum Verhalten im Betrieb 1. Das Betriebspraktikum wird von den Betrieben freiwillig durchgeführt. Als Gast im Betrieb halte dich an die Spielregeln der Gastfreundschaft und achte auf Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Aufrichtigkeit. Nicht nur du wirst nach deinem Verhalten und deiner Leistung beurteilt, sondern ebenso auch die Schule. 2. Solltest du krank werden oder aus einem anderen wichtigen Grund nicht im Praktikumsbetrieb erscheinen können, benachrichtige unverzüglich telefonisch den Betrieb und die Schule. 3. Vielleicht wird dir einiges nicht gefallen. Bevor du Kritik übst, denk nach. Und wenn du Kritik übst, denke daran: Der Ton macht die Musik! 4. Gib es im Betrieb einen Konflikt für dich, den du nicht selbst lösen kannst, so wende dich entweder an deine/n Betreuer/in im Betrieb oder an die betreuende Lehrkraft. 5. Führe schon vom ersten Tag an deine Aufgaben so gut wie möglich aus. Frage sofort, wenn du etwas nicht verstehst. Wer fragt, ist nicht dumm, sondern zeigt, dass er Interesse an der Sache hat. 6. Bitte auch von dir aus um eine neue Aufgabe und warte nicht, bis sich irgendwann jemand um dich kümmert. Nutze deine Chance, möglichst viel über den Betrieb, den Beruf, die Ausbildung und die Arbeit zu erfahren! 7. Erledige auch die vom Betrieb evtl. geforderten Arbeitsbereiche pünktlich und nach besten Kräften so wie die schulischen Arbeitsaufträge. 8. Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne vorher zu fragen! Wenn du für deine Berichte Unterlagen wie z.b. Prospekte, Vorschriften, Anleitungen oder Werkstücke benötigst, so frage nach und bitte ausdrücklich darum! Auch wenn du fotografieren möchtest, musst du um Erlaubnis fragen! 9. Beachte die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Entferne keine Schutzvorrichtungen! Bediene keine Maschinen, ohne ausdrückliche Anweisung! Sollte doch etwas passieren, melde es sofort dem Betrieb und der Schule, damit der Unfall oder die Sachbeschädigung unverzüglich der Versicherung gemeldet werden kann. Du bist während des Praktikums über die Schule versichert. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass du den Schaden selbst bezahlen musst. 10. Betriebsordnung einhalten. Sie gilt auch für dich! 11. Denke daran: Pausen dienen der Erholung. 12. Bedenke, dass für private Botengänge kein Versicherungsschutz besteht. Es wird dir niemand übelnehmen, wenn du eine solche Forderung ablehnst. 13. Vielleicht gefällt es dir im Betrieb, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hat der Betrieb dich während des Praktikums betreut. Deshalb ist es selbstverständlich, dass du dich am letzten Tag bei allen Mitarbeitern, insbesondere bei deinem Betreuer bzw. deiner Betreuerin, evtl. auch bei der Firmenleitung, bedankst. 4

Sicherheitstipps Es wäre nicht gut, wenn jemand von uns während des Betriebspraktikums verunglücken würde. Betriebe sind nun mal nicht gefahrenfrei! Jedem von uns stellt sich also die Aufgabe, trotz aller Gefährdungen und Risiken unfallfrei zu bleiben und zudem in Sachen Sicherheitsverhalten dazuzulernen. Denn auch das ist eine sinnvolle Aufgabe für das Betriebspraktikum: für sein eigenes Sicherheitsbewusstsein und Sicherheitsverhalten dazuzulernen. Einige wichtige Regeln sollen dir helfen, dich im Betrieb sicherheitsbewusst und sicherheitsgerecht zu verhalten: 1. Lass dich über Gefahren am Arbeitsplatz, besonders an einem Maschinenarbeitsplatz, unterweisen (Notschalter). 2. Trage zweckmäßige Kleidung. Kümmere dich bereits frühzeitig darum, welche Kleidung erforderlich ist! Wenn du an Maschinen arbeitest, muss deine Kleidung eng anliegen. 3. Uhren, Ringe, Schals, sonstige Schmuckstücke dürfen nicht getragen werden, wenn sie zur Gefahr werden können (z.b. wenn die Gefahr besteht, mit ihnen hängen zu bleiben, oder dass sich ein drehendes Teil dahinter verhakt). 4. Lange Haare können eine Gefahr sein. Sichere sie durch Kappe, Band oder Knoten vor allem bei Maschinenarbeit oder Arbeit mit glühenden Teilen oder Feuer. 5. Informiere dich über die jeweiligen betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften gleich zu Beginn deiner Praktikumstätigkeit. Es gibt wichtige branchen- und betriebstypische Besonderheiten (z.b. das Verbot für bestimmte Personen, Hebebühnen zu betätigen oder an Holzbearbeitungsmaschinen zu arbeiten). 6. Nimm jeden Tipp in Sachen Sicherheit gerne an, vor allem von Profis. Sicherheitsfachkräfte haben dir gegenüber Weisungsrecht. Ihre Anweisungen sind also unbedingt zu befolgen! 7. Achte auf Verbotsschilder, die unbefugten Zutritt untersagen. Das hat nichts mit Geheimniskrämerei, aber viel mit Sicherheit zu tun. 8. Setze nie Maschinen ohne Erlaubnis, Anleitung und Aufsicht in Gang! Das gilt auch für Maschinen, die du kennst und für Fahrzeuge aller Art! 9. Beachte Schilder mit Sicherheitszeichen. Wenn du ein Schild nicht kennst, frage nach seiner Bedeutung! 10. Informiere dich, wie du dich im Falle eines Unfalls zu verhalten hast. Arbeitsauftrag: Markiere bzw. unterstreiche Regeln, die für dich in deinem Betrieb wichtig sind. 5

Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz Es gibt Schilder in vier Kategorien: Warnzeichen, Gebotszeichen, Rettungszeichen, Verbotszeichen. Diesen Schildern sind verschiedene Farben zugeordnet: gelb/schwarz, rot/schwarz, blau, grün. (gemäß GUV-V A8) Arbeitsaufträge: 1. Ordne den Schildern die passende/n Farbe/n zu. 2. Male die Schilder mit den entsprechenden Farben aus. 3. Recherchiere im Internet unter dem Suchbegriff Sicherheitszeichen und finde die genaue Bedeutung dieser Zeichen heraus. Umrahme hier alle Schilder, die dir während des Praktikums begegnen. 6

Erwartungen an mein Praktikum Im Betriebspraktikum erlebst du eine andere Art von Unterricht. Es unterscheidet sich wesentlich vom üblichen Unterricht. Wenn anstelle des Schulunterrichts ein Betriebspraktikum stattfindet, so hat das seine Gründe. Warum machst du eigentlich ein Betriebspraktikum? Was möchtest du dadurch herausfinden oder erreichen? Notiere deine Ideen in Stichpunkten........... Warum hast dich für diesen Betrieb/ Praktikumsberuf entschieden?...... Vielleicht bist du schon auf der Website deines Betriebes gesurft oder hast über Bekannte etwas über den Betrieb erfahren. Was weißt du bereits über deinen Praktikumsbetrieb?............ Schreibe kurz auf, worauf du dich besonders freust!...... Welche Dinge verunsichern dich oder machen dir Sorgen?...... 7

Der erste Tag des Praktikums Wie hast du dich am Ende deines ersten Praktikumstages gefühlt? Beschreibe deinen ersten Tag in vollständigen Sätzen. Die unten abgedruckten Fragen können dir bei deinem Bericht helfen. Mein erster Praktikumstag: Um wie viel Uhr musstest du aufstehen und wann warst du an deinem Arbeitsplatz? Mit welchem Verkehrsmittel bist du zur Arbeit gekommen? Wer war dein erster Ansprechpartner? Wer hat dir den Betrieb gezeigt und dich eingewiesen? Welchen ersten Eindruck hast du von der Arbeit und dem Arbeitsplatz? Welche Arbeiten durftest du beobachten oder schon ausführen? Wie lief der Tag ab? Mit wem hast du zusammengearbeitet? Wo wurde gearbeitet? Welche Werkzeugen, Maschinen oder Materialien wurden verwendet? Mit welchen Gefühlen, Erwartungen und Fragen gehst zu morgen in den Betrieb? 8

Mein Praktikumsbetrieb Genaue Bezeichnung des Praktikumsbetriebes:... Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? Wie viele Auszubildende gibt es? Welche Berufe werden in diesem Betrieb ausgeübt?... Was wird hergestellt, verkauft, repariert bzw. welche Dienstleistung bietet der Betrieb an?... Lage des Betriebs (Innenstadt, Gewerbegebiet, Fußgängerzone ): Ist der Betrieb Teil eines größeren Unternehmens, gehört er zu einem Konzern oder einer Handelskette? Wird mit anderen Betrieben zusammengearbeitet? Geschichte des Betriebs: Wer hat ihn gegründet, seit wann besteht er? 9

Das Praktikum im Betrieb Ein Praktikum kostet Geld und Zeit warum also stellt dein Betrieb Praktikumsplätze bereit? Befrage deinen Praktikumsbetreuer: Stellt der Betrieb öfter Praktikumsplätze zur Verfügung oder ist dies das erste Mal? das erste Mal schon öfter: seit Jahr(en) Gibt es verschiedene Praktikumsplätze im Betrieb? Für welche Berufe werden sie angeboten?.... Aus welchen Gründen stellt der Betrieb Praktikumsplätze zur Verfügung? Welche Erfahrungen hat der Betrieb bisher mit seinen Praktikanten gemacht?... Ausbildung im Betrieb In welchen Ausbildungsberufen bildet der Betrieb aus? Welcher Schulabschluss ist erforderlich?........ Wie prüft der Betrieb, ob ein Bewerber geeignet ist? (z.b. Eignungstest). Wann ist der beste Termin für eine Bewerbung, wann der späteste? 10

Mein Praktikumsberuf Notiere hier Informationen in Stichpunkten, die du in der Broschüre beruf aktuell oder im Internet www.berufenet.arbeitsagentur.de findest: 1. Wie lautet die genaue Berufsbezeichnung deines Praktikumsberufes?. 2. Nenne vier Aufgaben und Tätigkeiten, die man in diesem Beruf ausüben muss... 3. Wo wird in diesem Beruf überwiegend gearbeitet?(arbeitsorte)... 4. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollte man für diesen Beruf mitbringen oder besitzen? (Nenne vier Stück!).. 5. Auf welche Schulkenntnisse/Schulfächer wird Wert gelegt?.. 6. Welcher Schulabschluss wird für diesen Ausbildungsberuf erwartet?. 7. Wie lange dauert die Ausbildung? Jahre 8. Wo wird ausgebildet? im dualen System (Betrieb und Berufsschule) in der Fachschule. 9. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung d.h. wie viel verdient ein Azubi? 11

Beschreibung eines Arbeitsplatzes Wie sieht es an deinem Praktikumsplatz aus? In welchem Raum hältst du dich täglich am meisten auf (Werkstatt, Küche, Praxis, Büro, Lager, im Freien )? Beschreibe einen Arbeitsplatz und erkläre, welche Tätigkeiten an diesem Ort ausgeführt werden. Wo arbeitest du täglich am meisten? Welche Tätigkeiten/ Arbeiten werden dort ausgeführt? (z.b. Material be- oder verarbeiten, gestalten, montieren, beraten, zuschneiden, versorgen ) Mit welchem Material wird gearbeitet bzw. welches Material wird verarbeitet? Welche Werkzeuge, Maschinen, Geräte oder Hilfsmittel findest und verwendest du dort? Welche räumlichen und klimatischen Bedingungen (Großraumbüro, Produktionshalle, Arbeit im Freien, Klimaanlage, extreme Temperaturen, Lärm- oder Geruchsbelästigung, künstliches Licht ) findest du dort vor? In welcher Körperhaltung wird der Beruf überwiegend ausgeführt? (sitzend; stehend; gebückt usw.) Welche besonderen Gefahren sind am beschriebenen Arbeitsplatz zu beachten? 12

Tagesberichte Der Tagesbericht gibt einen kurzen und knappen Überblick, was du an dem jeweiligen Praktikumstag alles getan und kennengelernt hast. Notiere in Stichpunkten, womit du beschäftigt warst (z.b. ausgeführte Arbeiten, beobachtete Tätigkeiten, Unterweisungen, Gespräche mit Kollegen ). Als Hilfe kann dir diese Tabelle dienen: Beispiel: Bericht für: Donnerstag den 04.02.20XX Zeit von bis Tätigkeit/ Aufgabe, verwendete Werkzeuge, Maschinen, Hilfsmittel 8.00-9.00 Verkaufsraum saugen, Regale auffüllen 9.00-12.00 Kartons mit neuer Ware auspacken, Kleidung nach Farben und Größen sortieren 12.00-13.00 Mittagspause, an der Praktikumsmappe gearbeitet 13.00-15.00 Lager aufräumen, Einweisung in die Warenauszeichnung durch Fr. Müller, neue Ware mit Etiketten versehen 15.00-16.00 Ordnen der Kleidung in den Regalen Im Laufe deines Praktikums solltest du mindestens zwei Tagesberichte anfertigen. Du kannst die Tage frei wählen. Meine Tagesberichte Bericht für: Zeit von bis den Tätigkeit/ Aufgabe, verwendete Werkzeuge, Maschinen, Hilfsmittel 13

Bericht für: Zeit von bis den Tätigkeit/ Aufgabe, verwendete Werkzeuge, Maschinen, Hilfsmittel 14

Maschinen, Werkzeuge, Materialien Sammle Bilder der Maschinen, Werkzeuge und Materialien, mit denen du gearbeitet hast, (z.b. aus Katalogen und Infobroschüren). Schreibe ihre Namen auf und klebe die entsprechenden Bilder dazu. Alternativ kannst du auch eigene Zeichnungen anfertigen, Materialien auf einem Holzbrett montieren oder einen Schuhkarton mit beschrifteten Materialien füllen............. 15

Fragebogen nach Beendigung des Praktikums 1. Ein Praktikumsplatz zu finden ist mir leichtgefallen. schwergefallen. 2. So habe ich einen Platz gefunden: selbstständig mithilfe meiner Eltern mithilfe von Freunden mithilfe von Lehrern/ Berufsberatern mithilfe von Bekannten, Verwandten 3. Was hat dir im Praktikum besonders gefallen?.. 4. Was hat dir weniger gefallen?.. 5. Was war bei deiner Arbeit im Betrieb anders als in der Schule? Fiel dir die Umstellung von der Schule auf die Arbeit schwer?. 6. Hast du einen guten Einblick in deinen Praktikumsberuf gewinnen können? ja nur zum Teil nein, fast gar nicht Wenn nicht, woran lag es deiner Meinung nach?..... 7. Wurdest du im Praktikum sinnvoll beschäftigt? ja, immer meistens nur gelegentlich fast nie Wenn gelegentlich oder fast nie, woran lag das deiner Meinung nach?...... 8. Was war anders, als du es vor dem Praktikum erwartet hast? 16

9. Worüber hättest du gern mehr erfahren?... 10. Warst du mit der Wahl deines Praktikumsplatzes zufrieden? Begründe!.. 11. Könntest du dir vorstellen eine Ausbildung in diesem Beruf zu machen? Begründe! Was gefällt dir an diesem Beruf? Hast du auch negative Seiten dieses Berufes kennen gelernt? Welche?....... 12. Konntest du Kenntnisse und Fähigkeiten im Praktikum nutzen, die du in der Schule erworben hast? (Rechenarten, Kenntnisse aus dem Technikunterricht, EDV- Kenntnisse) 13. Was müsstest du noch in der Schule lernen, um auf eine Ausbildung im Praktikumsberuf optimal vorbereitet zu sein? 14. Kreuze an, was für dich zutrifft. Das Betriebspraktikum hat mich darin bestätigt, dass ich diesen Beruf ergreifen möchte. Das Betriebspraktikum hat mir gezeigt, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Ich werde mich um ein weiteres Betriebspraktikum bemühen, damit ich mich besser orientieren und entscheiden kann. Das Betriebspraktikum hat mich darin bestätigt, erst einmal einen weiteren Schulabschluss zu erwerben. 17

Beurteilung des Praktikanten/der Praktikantin durch den Praktikumsbetrieb Bitte beurteilen Sie anhand der nachfolgenden Tabelle die Leistung und das Verhalten Ihrer Praktikantin/ Ihres Praktikanten. Name des Praktikanten/der Praktikantin:.. Zeitraum des Praktikums:... Die Praktikantin/ der Praktikant trifft zu trifft teilweise zu trifft weniger zu trifft nicht zu keine Gelegenheit dies festzustellen ist pünktlich und regelmäßig zur Arbeit erschienen. zeigte ein angemessenes Aufgabenverständnis. zeigte sich interessiert und geschickt im Umgang mit technischen Geräten und Materialien. arbeitete ausdauernd und konzentriert. arbeitete in einem angemessenen Arbeitstempo. war lern- und leistungsbereit. war sehr flexibel.... arbeitete weitgehend selbstständig.... zeigte Eigeninitiative. zeigte sich freundlich und hilfsbereit gegenüber Mitarbeitern und Kunden. hat sich in der Zusammenarbeit als teamfähig und kooperativ erwiesen. zeigte Interesse für das Berufsfeld. käme für eine Ausbildung in diesem Beruf in Frage. Weitere Bemerkungen:.. (Ort, Datum, Unterschrift, Firmenstempel) 18