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Transkript:

Qualifikationsverfahren 03 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. Die müssen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge gelöst werden. Wird in einer Aufgabe eine bestimmte Anzahl von Antworten verlangt, ist die vorgegebene Anzahl verbindlich. Die Antworten werden in der aufgeführten Reihenfolge bewertet. Überzählige Antworten werden nicht bewertet. Hilfsmittel: Taschenrechner netzunabhängig Teil Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl Unterschrift der Expertinnen/Experten:...... Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem. September 04 für Übungszwecke verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe für Prüfungsfragen Fachfrau/Fachmann Gesundheit im Auftrag der nationalen Organisation der Arbeitswelt OdASanté Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

Teil Aufgabe Sie betreten das Zimmer von Frau Amberg mit der Absicht, den Nüchternblutzucker zu messen. Sie schildern Frau Amberg Ihr Anliegen und beginnen die Handlung durchzuführen. Folgende Grundsätze integrieren Sie in Ihre Handlung: Sie achten darauf, die Klientin laufend zu informieren. Vor der Punktion kontrollieren Sie das Blutzuckergerät. Den ersten Blutstropfen wischen Sie mit einem Tupfer ab. Die hygienischen Richtlinien werden eingehalten. a) Bezeichnen Sie mit einem Kreuz eine mögliche Punktionsstelle. b) Bei dieser Handlung beachten Sie drei weitere Grundsätze. Nennen und begründen Sie diese. Grundsatz Begründung 3 Übertrag 4 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03

Teil Übertrag 4 Aufgabe Frau Amberg teilt Ihnen mit, dass ihr Hausarzt letzte Woche den HbAc-Wert gemessen hat. Das Resultat lautete 9.%. a) Beurteilen Sie diesen Wert. Kreuzen Sie die richtige Aussage an. Der Wert ist im Normalbereich. Der Wert ist zu hoch. Der Wert ist zu tief. b) Was wird mit dem HbAc-Test gemessen? Aufgabe 3 Beschreiben Sie die Pathophysiologie des Diabetes Typ, an dem Frau Amberg leidet. Aufgabe 4 Sie messen bei Frau Amberg den Blutdruck. a) Auf welche zwei Aspekte achten Sie beim Anlegen der Manschette? b) Begründen Sie mit einer Aussage, warum Sie diese Aspekte berücksichtigen. Übertrag 9 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 3

Teil Übertrag 9 Aufgabe 5 Der Blutdruckwert ist 60/00 mmhg. Sie besprechen den Wert mit Frau Ivanovic, einer Lernenden im ersten Ausbildungsjahr. Sie zeigen ihr auf, dass der Wert der Kategorie Hypertonie zugeordnet wird. Frau Ivanovic fragt Sie: Welche Krankheit von Frau Amberg führt zu diesem hypertonen Wert und weshalb? Diagnose Begründung Aufgabe 6 Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Thema Blutdruck: Aussage Richtig Falsch Die Aorta entspringt der linken Herzkammer. Der systolische Blutdruck ist vor allem abhängig vom Widerstand des Gefässsystems. Während der Diastole des Herzens sind die Kammern und die Vorhöfe entspannt. Das Schlagvolumen des Herzens beträgt bei einem Erwachsenen in Ruhe zirka 70 Milliliter. Aufgabe 7 Sie begleiten Frau Amberg zur Ernährungsberatung. Frau Amberg wirkt etwas niedergeschlagen. Sie fragen sie: Wie geht es Ihnen heute? Sie antwortet: Vorher war gerade mein Mann zu Besuch. Wir hätten gerne ein paar wichtige geschäftliche Themen besprochen. Aber leider hat es immer sehr viel Besuch in meinem Mehrbettzimmer. Daher können wir nie in Ruhe sprechen. Welche Möglichkeit können Sie den beiden anbieten, um ein Gespräch in einer ruhigeren Atmosphäre durchführen zu können? Übertrag 3 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 4

Teil Übertrag 3 Aufgabe 8 Nach der Ernährungsberatung holen Sie Frau Amberg wieder ab. Wie war die Beratung?, fragen Sie Frau Amberg. Gut, sagt Frau Amberg Sie gibt mir gute Ratschläge, wie ich mein Gewicht reduzieren kann. Ich kann die Informationen im Moment gar nicht alle aufnehmen. Zudem kommen mir immer wieder Fragen zu einem späteren Zeitpunkt in den Sinn. Welche zwei Tipps können Sie Frau Amberg geben, damit sie besser von der Ernährungsberatung profitieren kann? Aufgabe 9 Frau Amberg ist nicht mehr sicher, was ihr die Ernährungsberaterin in Bezug auf Zwischenmahlzeiten gesagt hat. Nun würde sie die Zwischenmahlzeiten am liebsten weglassen, um sicher nichts falsch zu machen. a) Sie erklären Frau Amberg die Bedeutung von Zwischenmahlzeiten bei Diabetes Typ mit zwei Aussagen: b) Sie machen Frau Amberg Vorschläge von geeigneten Lebensmitteln für eine Zwischenmahlzeit mit je einem Produkt aus zwei verschiedenen Stufen der Ernährungs-Lebensmittel-Pyramide. Stufe der Ernährungs- Lebensmittel-Pyramide Vorschlag Übertrag 8 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 5

Teil Übertrag 8 Aufgabe 0 Damit ihr Allgemeinzustand stabiler wird, soll Frau Amberg ihr Körpergewicht reduzieren. Sie befürchtet, dass sie durch eine Diät die Freude am Essen ganz verlieren könnte. Von ihrer Tätigkeit in der Gastronomie her ist sie reichhaltige Mahlzeiten mit Vorspeise und Dessert gewohnt. Wie unterstützen und motivieren Sie Frau Amberg bei der schwierigen Veränderung ihrer Essgewohnheiten? Aufgabe Sie arbeiten oft mit anderen Dienststellen (Physiotherapie, Ernährungsberatung usw.) zusammen. Im Leitbild Ihrer Institution ist ausdrücklich aufgeführt: Wir achten auf eine professionelle Zusammenarbeit. Was tun Sie konkret, um dieses Ziel zu erreichen? Aufgabe Frau Amberg hat beim Zvieri ein Joghurt umgestossen und bittet Sie, den Tisch zu reinigen. Da der Reinigungsdienst bereits überlastet ist, übernehmen Sie die Reinigung. Welches Reinigungsmittel und Arbeitsmaterial verwenden Sie? Reinigungsmittel Arbeitsmaterial Übertrag Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 6

Teil Übertrag Aufgabe 3 Die Zimmernachbarin von Frau Amberg hatte Durchfall und die Toilette ist verschmutzt. Sie machen den Reinigungsdienst darauf aufmerksam und bitten darum, den Sanitärbereich (Toilette, Lavabo) des Mehrbettzimmers besonders sorgfältig zu putzen. a) Welches sind aus hygienischer Sicht Risikobereiche im Sanitärbereich? Nennen Sie vier Beispiele. b) Warum ist Hygiene im Sanitärbereich besonders wichtig? Aufgabe 4 Der Verband am Bein muss erneuert werden. Sie wollen die unterste Gaze entfernen und merken, dass diese festklebt. Was tun Sie, um die Gaze zu entfernen? Übertrag 6 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 7

Teil Übertrag 6 Aufgabe 5 Führen Sie einen Verbandwechsel nach hygienischen Kriterien durch. a) Welche zwei Massnahmen treffen Sie, um die Infektionskette zu unterbrechen? b) Welche zwei Massnahmen treffen Sie in Bezug auf den Verband, um die Infektionskette zu unterbrechen? Aufgabe 6 Dokumentieren Sie Ihre Beobachtungen im Kardex nach dem International Wound Classification System. Verwenden Sie dabei vier Kriterien dieses Klassifikationssystems. Übertrag 30 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 8

Teil Übertrag 30 Aufgabe 7 Die Wunden an den Unterschenkeln von Frau Amberg heilen sehr langsam. Welche Krankheit ist dafür verantwortlich? Nennen Sie eine und begründen Sie Ihre Wahl. Krankheit Begründung Aufgabe 8 Eine Praktikantin begleitet Sie zu Frau Amberg, um beim Verbandwechsel am rechten Knöchel zuzusehen. Sie stellen fest, dass auf dem Nachttischchen Ihrer Klientin leere PET-Flaschen und Verpackungen von Schokolade (mit Folie beschichtetes Papier) liegen. In Absprache mit Frau Amberg übergeben Sie sämtliche Abfälle der Praktikantin und erklären ihr die Entsorgung. Gegenstand Wohin damit? Begründung Gebrauchtes Verbandmaterial 3 PET-Flaschen Verpackung Schokolade Übertrag 35 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 9

Teil Übertrag 35 Aufgabe 9 Frau Amberg hat Mühe mit Schlafen und wacht in der Nacht öfters auf. Sie analysieren die Einflussfaktoren, die Frau Amberg am Schlaf hindern könnten. Notieren Sie pro Einflussfaktor ein Beispiel. Einflussfaktoren Beispiele Biologische Einflussfaktoren Psychische Einflussfaktoren Umgebungsfaktoren Soziokulturelle Faktoren Aufgabe 0 Sie mobilisieren Frau Amberg, damit sie die Körperpflege am Lavabo durchführen kann. Ihnen fällt auf, dass Frau Amberg Mühe bekundet, ihre Beine zu belasten. Sie beginnt leicht zu schwanken. Nach wenigen Sekunden stabilisiert sich die Situation. Sie erkennen, dass Frau Amberg sturzgefährdet ist. Welche vier Massnahmen zur Sturzprävention wenden Sie an? Übertrag 39 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03 0

Teil Übertrag 39 Aufgabe Frau Amberg hat aufgrund ihres Alters ein erhöhtes Risiko, sich bei Stürzen zu verletzen. Beschreiben Sie zwei Gründe, die diese Tatsache erklären. Aufgabe Frau Amberg besucht regelmässig die Podologin. Was unternehmen Sie konkret, um die Fussgesundheit von Frau Amberg zu fördern? Aufgabe 3 Frau Amberg sitzt am Lavabo und wäscht sich ihren Oberkörper, dabei beobachten Sie den Hautzustand. Diesen dokumentieren Sie anhand der Hautbeobachtungskriterien später im Kardex. Übertrag 45 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03

Teil Übertrag 45 Aufgabe 4 Professionelle Berührungen in der Pflege fördern das Wohlbefinden. Sie beachten diese Grundsätze beim Rückenwaschen von Frau Amberg. Was tun Sie konkret? Total 47 Teil Kandidaten_Qualifikationsverfahren_03