Newsletter WHV-Jugendschiedsrichter Februar 2017

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Transkript:

Newsletter WHV-Jugendschiedsrichter Februar 2017

Newsletter WHV-Jugendschiedsrichter Februar 2017 1. Kurz-News 2. Termine 3. Bericht über den Lehrgang in Leverkusen 4. Vorstellung von Caspar Berbuer 5. Bericht über den DHB-Jugendlehrgang in Ludwigsburg 1. Kurz-News - Herzlichen Glückwunsch an Lena Kohberg, Aline und Rahel Schmid, Lukas Dejosez, Christian Dinges und Florian Weltring zum Bestehen der J(A)-Lizenz beim Lehrgang in Leverkusen. - Herzlichen Glückwunsch an Caspar Berbuer, Maximilian Brönner, Jan Köppen und Justus Rösch zur Hochstufung beim Lehrgang in Leverkusen. 2. Termine 10./11. März 2017 JB-Lizenz Schulung in Bonn (Anmeldungen an tobiasschmidt06@gmx.de) 18. März 2017 Runder Tisch für Trainer/Betreuer aller Regionalligamannschaften (Halle 2016/17, Feld 2017) an Mädchen/Knaben A in Duisburg 01./02. April 2017 praktischer Jugendlehrgang für die J(A) bei RW Köln ausgebucht 29./30. April 2017 praktischer Lehrgang für die J(A)-Lizenz beim BTHV Die ersten Einladungen sind verschickt worden 29./30. April 2017 praktischer Jugendlehrgang für die J(A) beim Kahlenberger HTC Einladungen werden noch verschickt 03./04. Juni 2017 (Pfingsten) praktischer Lehrgang für die J(A)-Lizenz beim DHC Einladungen werden noch verschickt 22. Juni 2017 Landesfinale Schulhockey in Leverkusen 08. Juli 2017 WHV-Schiedsrichtergrillen (für alle WHV-Verbandsschiedsrichter egal ob jung oder alt)

Voraussetzung zur Teilnahme am praktischen Lehrgang: J(B)-Lizenz (unter allen J(B)-Teilnehmern 2017 verlosen wir ein Autogramm von Florian Fuchs auf der Fahne seines Clubs Dabang Mumbai der India Hockey League) 3. Bericht über den Lehrgang in Leverkusen Wie jedes Jahr nutzte am ersten Januarwochenende Ben Göntgen mit seinen Mitstreitern aus dem Jugend-SRA den Bayer Pokal in Leverkusen, um junge Schiedsrichter aus- und weiterzubilden. Auch in diesem Jahr wurde eine Mischung aus Neulingen und bereits erfahrenen Schiedsrichtern eingeladen. Hier ist immer ganz klar das Ziel, den Neulingen den Sprung in die Regionalliga der Jugend und den bereits lizenzierten eine Chance auf Weiterbildung unter Beobachtung durch erfahrene Schiedsrichter aus dem Erwachsenenbereich zu ermöglichen. Wie in den letzten Jahren der Fall erforderte das ein großes Team um den Jugend-SRA, der wieder sehr erfahrene Kollegen für diesen Job gewinnen konnte. So traf sich der WHV- Jugend SRA bereits am Freitagabend zur ausgiebigen Vorbesprechung und Planung des Wochenendes. Nach anregenden Gesprächen ging es dann zeitig ins Bett, um am frühen Samstagmorgen pünktlich auf der Anlage des RTHC fit zu erscheinen um die jungen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu empfangen. Los ging es wie immer mit dem Beeptest, dem Briefing und dem Regeltest für das Wochenende. Alles aus Ausbildersicht unerlässlich, um die Schiedsrichter auf das zu erwartende ein

zustellen und auch ihrer Regelkenntnis zu überprüfen, die natürlich am Ende eines solchen Lehrgangs in die Bewertung mit einfließt. Einen besonderen Leckerbissen hatte man aber dann noch für die jungen Schiedsrichter vorbereitet: Während des Bundesligaspiels zwischen dem RTHC Leverkusen und Blau-Weiß Köln durften die jungen Talente die alten Hasen Gregor Küpper und Ben Göntgen bei der Arbeit beobachten. Aber nicht ohne Ziel: aufgeteilt in Gruppen sollte das Stellungsspiel, die Anzeige und die Kommunikation sowie die Spielkontrolle der beiden Männer in Gelb analysiert werden. Unter der Leitung von Denis Scharwächter wurde dann im Tagungsraum vorgetragen, was positiv und negativ beobachtet wurde. Erhoffter Nebeneffekt hierbei sollte natürlich sein, dass die Schiedsrichter dabei lernen, wie sie selbst in ihren Spielen vorgehen können um erfolgreich zu sein. So ging es mit dem neu erlernten Wissen auch kurze Zeit später auf's Parkett. Unter den wachsamen Augen der Ausbilder durften die jungen Talente dann ihr Können unter Beweis stellen. Für uns Ausbilder ging damit natürlich die Arbeit erst richtig los. Wie immer versuchten wir den Neulingen die Angst zu nehmen und den bereits

erfahreneren Schiedsrichtern wertvolle Tipps mit auf den Weg zu geben. Der Hauptfokus liegt gerade bei Neulingen darauf, dass sie sich trauen zu pfeifen, wenn sie einen Regelverstoß erkennen. Wer selbst schon einmal eine Pfeife in der Hand hatte weiß, dass der Weg mit der Pfeife zum Mund unendlich lang und die Situation schon wieder vorbei sein kann. Aber das war an diesem Wochenende kaum ein Problem und die jungen Talente schafften es beherzt das Pfeifgerät zu benutzen. Dennoch mussten in den Beobachtungsgesprächen wichtige Dinge wie das Stellungsspiel, die Kommunikation mit den Spielern oder auch das Geben einer Karte angesprochen werden. Es wird dabei immer wieder klar, dass Pfeifen von außen gesehen einfacher aussieht, als es wirklich ist. Nach den vielen anregenden Beobachtungsgesprächen und einem gemeinsamen Abendessen ging es dann für die Schiedsrichter und ihre Beobachter ins Hotel um nach 10 Stunden Hockey die Füße hochzulegen. Was dabei den meisten verborgen

bleibt ist, dass die Beobachter ab hier noch mindestens weitere zwei Stunden Arbeit vor sich haben. So werden die Beobachtungen von jedem einzelnen Schiedsrichter, seine bisherige Einstufung und alle anderen Informationen am Abend noch einmal aufbereitet, aktualisiert und diskutiert, damit am Ende eine Einstufung oder die Lizenzerteilung stehen kann oder auch nicht. Auch über geeignete Fördermaßnahmen wird sich hier genauso Gedanken gemacht wie darum, wie der weitere Weg der Schiedsrichter aussehen könnte. Meistens folgt auf die zweistündige Diskussion noch ein gemütliches Beisammensein. Am Sonntagmorgen ging dann der zweite Tag des Turniers los. Natürlich genossen die Schiedsrichter und die Beobachter ein ausgiebiges Frühstück, bevor der Kräfte zehrende Lehrgang weiter ging. Während des zweiten Tages des Turniers fanden am frühen Nachmittag die Finalspiele statt, dessen Ansetzungen über den Tag noch einmal aktualisiert und von allen Beobachtern besprochen wurden. So versuchen die Ausbilder bei den Lehrgängen ein gesamtes Bild von jedem einzelnen Schiedsrichter zu bekommen und beide Tage mit in die Bewertung einfließen zu lassen.

Diese wird dann wie immer durch den Lehrgangsleiter oder seinem Stellvertreter mit den Schiedsrichtern besprochen. Hierbei ist es dem Jugend-SRA immer sehr wichtig, den jungen Talenten einen transparenten Überblick über ihre Stärken und Schwächen auf und neben dem Platz zu geben, damit jeder Einzelne weiter an sich arbeiten kann. Zurückgegeben werden hier auch die Regeltests und eine schriftliche Übersicht über die Verbesserungsgebiete. Am Ende des Lehrgangs und nach erfolgreichen Finalspielen standen dann nur noch die Verabschiedung und das offizielle Ende des Lehrgangs an. Ganz zu unserer Überraschung gab es noch für jeden Schiedsrichter und alle Beobachter ein kleines Geschenk vom RTHC Bayer Leverkusen (es gab ein T-Shirt und eine Powerbank zum Aufladen des Smartphones, damit man weiterhin den ganzen Tag mit seinen Freunden chatten und ihnen erzählen kann, wie es gerade auf dem Lehrgang läuft). Zufrieden und etwas erschöpft konnte es dann für alle Schiedsrichter und Ausbilder in den Feierabend gehen. Aus unserer Sicht war der Lehrgang in die

sem Jahr wieder eine erfolgreiche Maßnahme um jungen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern die Möglichkeit auf eine Weiterbildung zu geben und sich besser kennenzulernen. Unsere Lehrgänge sollen damit die Basis für eine erfolgreiche Arbeit mit den Schiedsrichtern sein und auch eine erfolgreiche Saison an dessen Ende immer die wichtigen Westdeutschen Endrunden stehen. Ein Dankeschön geht hier natürlich zu guter Letzt an den RTHC Bayer Leverkusen und besonders Peter Rak, der uns die Ausrichtung des Lehrgang überhaupt ermöglicht hat und somit dazu beiträgt, das Jugendschiedsrichterwesen voran zu bringen. Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder. ;-) 4. Vorstellung von Caspar Berbuer Warum bist du Schiedsrichter/in geworden? - Weil ich es immer gut fand, Spiele zu leiten und ich früher im Training mit meinem Trainer über jeden Pfiff diskutiert habe. Sportliches Vorbild - Lukas Podolski Früher auch selber aktiv gespielt oder immer noch aktiv? - Noch immer aktiv beim Marienburger SC. Größte sportliche Erfolge (als Spieler/Schiedsrichter) - Als Spieler drei Mal bei der Deutschen Zwischenrunde und Auswahlspieler.

- Als Schiri die Ost-Deutsche Meisterschaft in Berlin. Drei Lieblingsorte - Hockeyplatz, Rhein-Energie-Stadion, Fuerteventura Fan vom... - effzeh Marotten beim Pfeifen - Schlechte Körpersprache Woran musst Du noch arbeiten? - An meiner Körpersprache und der Konzentration bei nicht so spannenden Spielen. Was ist das Beste/Schlimmste an Schiedsrichterlehrgängen - Beste: Man lernt neue Schiedsrichter kennen und trifft alte Gesichter wieder. Schlimmste: Regeltest Was wünschst Du Dir generell für den Hockeysport? - Dass er so fair bleibt wie er ist. Wer wird Europameister 2017 bei den Damen und Herren? - Bei den Herren gewinnt Belgien und bei den Damen die Niederlande. 1. FC Köln, BVB, Schalke, Leverkusen oder Bayern? - Effzeh natürlich Anzahl nichtbestandener Regeltests? - Man sollte lieber andersrum fragen, bestanden habe ich maximal einen.

5. Bericht über den DHB-Jugendlehrgang Bericht des Berlin-/Rhein-Pfalz-Pokals vom 10.11.2016-11.11.2016 Am 9. Dezember war für mich (Till Pröpsting) und Lennart Schöttes der Tag der Anreise mit dem WHV- Mannschaftsbus gekommen. Nach ca. 4 Stunden Fahrt kamen wir dann in Ludwigsburg bei Stuttgart an. Zusätzlich zu uns beiden war der Kölner Oskar Zimmermann vom DHB nominiert worden. Angekommen in den sehr komfortablen Apartments trafen wir auch unsere Zimmerpartner. So lernte man schnell seine Kollegen aus den anderen Landesverbänden kennen. Der eigentliche Lehrgang startete dann etwas später abends, nahe der Hallen, mit einem kurzen Briefing, sowie dem Regeltest. Es sollte hauptsächlich sichergestellt werden, dass an den folgenden Tagen eine einheitliche Linie gepfiffen wird. Mit großer Freude unter den Schiedsrichtern wurde auch aufgenommen, dass der Beep-Test nicht stattfinden wird. Am Morgen des 10. Dezember starteten dann die Spiele in den Hallen. Ich wurde bei den Mädchen eingesetzt, Lennard bei den Jungen. Da der erste Turniertag relativ problemlos beendet werden konnte, herrschte abends eine entspannte Stimmung, als wir und die Betreuer essen gingen. Sowohl wir, als auch die Schiedsrichter aus den anderen Verbänden waren jedoch sehr erschöpft vom Tag und so zogen sich alle spätestens um 24 Uhr in ihre Zimmer zurück. Der zweite Turniertag begann ruhig aber konzentriert, da nun die Entscheidungsspiele anstanden. Der WHV war sowohl im Spiel um Platz 3 der Jungen, als auch im Finale durch Schiedsrichter vertreten. Gegen Mittag begann Gabi dann mit den Abschlussgesprächen. Das Turnier war überwiegend gut gelaufen und hat vor allem viele neue Kontakte zu anderen Verbänden geknüpft. Zu guter Letzt möchten wir uns noch einmal bei den Organisatoren des HC Ludwigsburg, sowie des DHBs und den Beobachtern für einen reibungslosen Ablauf bedanken. Ein Bericht von Till Pröpsting. Herausgeber: WHV Jugend-SRA

Impressionen der laufenden Hallensaison

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