LEITFADEN. zur Installation der Clientsoftware und Information zur erstmaligen Inbetriebnahme des baik-archivs



Ähnliche Dokumente
Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

I. Travel Master CRM Installieren

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Signierte s mit Mozilla Thunderbird

telemed Connect Hinweise zur Installation und Einrichtung

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Installationsanleitung INFOPOST

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

ELBA-business Electronic banking fürs Büro. Digitale Signatur. ELBA-business 5.7.0

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

Rillsoft Project - Installation der Software

Anleitung für Bieter

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Installationsanleitung DAISY-CD, Vollversion - Netzwerk -

Installationsanleitung

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Anleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg

Handbuch zum Verschlüsselungsverfahren

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

PIN-Vergaben Ihrer Telesec Signaturkarte

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen

Installationshandbuch

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4,

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Um Panda Antivirus + Firewall zu installieren, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Verwendung des Terminalservers der MUG

Schulpaket 2015 / 2016 Installation

Installationsanleitung für Update SC-Line

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

Startmenü So einfach richten Sie surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

Quicken Anleitung zum Rechnerwechsel

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Die elektronische Signatur. Anleitung

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Installation und Test von Android Apps in der Entwicklungs- und Testphase

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Diese sind auf unserer Internetseite im Downloadbereich für den Palm zu finden:

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage

Internet Explorer Version 6

Neuinstallation von ELBA auf einem Einzelplatz

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

TrekStor - ebook-reader TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

Installations- und Kurzanleitung

ROOT ZERTIFIKATS INSTALLATION UNTER WINDOWS 7/VISTA

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz Münster info@mesics.de

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installation eblvd (Fernwartung)

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

Installation OMNIKEY 3121 USB

Anleitung zum Upgrade auf SFirm Datenübernahme

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Die Software "Cherry SmartDevice Setup" unterstützt das Lesen und Schreiben von Chipkarten für folgende Cherry Produkte:

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm Datenübernahme

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1

Das Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Rillsoft Project Installation der Software

Installationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Bayerische Versorgungskammer

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Steganos Secure Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Schnelleinstieg Starter System. Version 3.2

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

Benutzeranleitung Remote-Office

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

ISK 200 Treiberinstallation

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

Installationsbeschreibung Chipkartenlesegeräte. REINER SCT cyberjack und KOBIL KAAN Standard

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer

UPDATEANLEITUNG ELBA 5

Sicherung persönlicher Daten

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Neuinstallation von ELBA in einem Netzwerk

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Installation SAP-GUI-PATCH unter Windows Vista

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

Transkript:

LEITFADEN zur Installation der Clientsoftware und Information zur erstmaligen Inbetriebnahme des baik-archivs 1. Installation des Kartenlesegeräts Installation des Kartenlesegeräts gemäß der Benutzeranleitung, welche dem Gerät beiliegt. 2. Installation der Clientsoftware baik-archiv Es werden folgende Installationsschritte durchlaufen: 1. Download und Speichern der Clientsoftware_bAIK-Archiv_vX.X.exe Datei 2. Start des baik-archiv Setup-Assistenten 3. Zustimmung der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung trustdesk baik-archiv 4. Information zum Produkt - Sicherheitshinweise 5. Auswahl des Installationsmodus 6. Start des Installationsprozesses 7. Installation des trustdesk baik-archiv 8. Information zu den nächsten Schritten 9. Beenden der Installation des trustdesk baik-archiv 10. Zertifikat auswählen 1. Schritt: Download und Speichern der Installationsdatei Unter www.baik-archiv.at finden Sie rechts unten in der der Leiste den Menüpunkt Hilfe & Downloads. Dort finden Sie unter Clientsoftware baik-archiv die Installationsdatei für den Smart Client. Durch Klick auf das Download-Symbol können Sie die Datei lokal auf Ihrem PC speichern und die Installation anschließend starten. Hier auf Basis der Installation der Version 1.6. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 1 von 14

2. Schritt: Start des baik-archiv Setup-Assistenten Der Setup-Assistent leitet durch die Schritte des Installationsprozesses. Mit der Schaltfläche Weiter gelangen Sie zum nächsten Schritt. 3. Schritt: Endbenutzer-Lizenzvereinbarung trustdesk baik-archiv Um den Installationsprozess fortzusetzen ist die Zustimmung der Lizenzvereinbarung notwendig. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 2 von 14

4. Schritt: Information zum Produkt - Sicherheitshinweise Die unter diesem Schritt publizierten Hinweise zu Sicherheit und Systemvoraussetzungen finden Sie zwecks einfacherer Einsicht auch im Anhang dieses Dokuments. 5. Schritt: Auswahl des Installationsmodus Mit der Auswahl des Optionsfeldes Automatische Installation werden die im nächsten Schritt 5 ausgewiesenen Komponenten übernommen. Durch Auswahl des Optionsfeldes Benutzerdefinierte Installation können die zur Installation zur Verfügung stehenden Komponenten manuell ausgesucht werden. Die Auswahl dieser Option birgt die Gefahr, dass für den reibungslosen Betrieb notwendigen Komponenten nicht ausgewählt werden. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 3 von 14

6. Schritt: Start des Installationsprozesses Vor Beginn des Installationsprozesses der mit Auswahl der Schaltfläche Installieren startet - wird eine Zusammenfassung angezeigt. 7. Schritt: Installation des trustdesk baik-archiv Nachdem die Schaltfläche Installieren ausgewählt wurde, startet der Installationsprozess, welcher durch den Fortschrittsbalken visualisiert wird. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 4 von 14

8. Schritt: Information zu den nächsten Schritten Die unter diesem Punkt publizierten Informationen geben Auskunft zu den nächsten Schritten. 9. Schritt: Beenden der Installation des trustdesk baik-archiv Durch Auswahl der Schaltfläche Fertigstellen wird der Installationsvorgang ordnungsgemäß beendet. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 5 von 14

10. Schritt: Zertifikat auswählen Durch die Vorauswahl des Kontrollkästchens startet der trustdesk baik-archiv automatisch. Programmauswahl Die im Zuge des trustdesk baik-archiv Setup installierten Programme können über Start / Auswahl Alle Programme / trustdesk gestartet werden. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 6 von 14

3. Freischalten der Organisationseinheit/en Beim ersten Login als Ziviltechniker müssen Sie einmalig eine Freischaltung Ihres Ziviltechniker-Büros über die Webapplikation https://www.baik-archiv.at durchführen. Für eine Ziviltechniker-Gesellschaft ist ebenfalls eine Freischaltung notwendig. Diese wird vom ersten Ziviltechniker, welcher der Ziviltechniker-Gesellschaft als Gesellschafter zugehört und sich für die Ziviltechniker-Gesellschaft im Archiv anmeldet, durchgeführt. Die Freischaltung Ihrer Organisationseinheit/en muss vor dem erstmaligen Start des Smart Clients erfolgen! Erst nach der Freischaltung können Sie den Smart Client nutzen. Beim Freischalten Ihres Ziviltechniker-Büros / Ziviltechniker-Gesellschaft müssen Sie die Rechnungsinformation und die Zahlungsart angegeben, sowie den AGB und den Datenschutzbestimmungen zustimmen. Ferner erhalten Sie Information bzgl. der Lizenzierung der Signatursoftware trustdesk baik-archiv. Organisationseinheit frei schalten - Aufruf der Webapplikation des baik-archivs unter https://www.baik-archiv.at - Einführen der Beurkundungssignaturkarte in das an den PC angeschlossene Kartenlesegerät. - Anmelden im Archiv durch einen Klick auf die Schaltfläche Login. - Ihr Zertifikat bzw. ihre Signatur wird automatisch aus dem trustdesk erkannt (gelbes Icon im System Tray dreht sich). Sie werden aufgefordert, das Anmeldedokument durch Betätigen des Buttons Signieren und Eingabe des 6- stelligen Signatur-PINs am Kartenlesegerät zu unterschreiben und sich so gegenüber dem System zu authentifizieren. - Sie werden einmalig aufgefordert mittels eines Assistenten folgende Schritte zu durchlaufen: o o o o Überprüfung der Rechnungsadresse Auswahl der Zahlungsart Kenntnisnahme bzgl. der Signatursoftware trustdesk baik-archiv Bestätigung der AGB und Datenschutzerklärung - Nach vollständigem Durchlaufen aller Schritte verlassen Sie den Assistenten ordnungsgemäß indem Sie die Schaltfläche fertig stellen auswählen. Nach diesem einmaligen Freischaltungs-Vorgang können Sie alle Funktionen der Webapplikation und des Smart Clients uneingeschränkt nutzen. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 7 von 14

4. Start des Smart Clients und erstmalige Inbetriebnahme Start des Smart Clients Die im Zuge des trustdesk baik-archiv Setup installierten Programme können über Start / Alle Programme / trustdesk gestartet werden. Zum Start des Smart Clients wählen Sie selbigen aus dieser Auswahl. Sie können das Programm aber auch über das Verzeichnis, in dem die Applikation gespeichert ist starten. Der Smart Client wurde sofern eine automatische Installation (siehe Kapitel 2 Schritt 4: Auswahl des Installationsmodus) gewählt wurde unter C:\Programme\SmartClient abgelegt und kann unter diesem Pfad mittels des Files gestartet werden. Tipp! Um den Smart Client schnell starten zu können, erstellen Sie eine Verknüpfung am Desktop. Klicken Sie dazu auf der oberhalb angezeigten Auswahl Smart Client die rechte Maustaste und wählen Sie Verknüpfung erstellen. Erstmalige Inbetriebnahme des Smart Clients Folgende Schritte werden beim erstmaligen Start des Smart Clients durchlaufen: 1. Anmeldung 2. Auswahl der Organisationseinheit 3. Repository erstellen 4. Benutzeroberfläche Smart Client wird geöffnet 1. Anmeldung Nach dem Start des Smart Clients muss die Signaturkarte in das angeschlossene und aktivierte Kartenlesegerät eingeführt werden. Danach ist die Schaltfläche Anmelden zu klicken. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 8 von 14

Ihr Zertifikat bzw. ihre Signatur wird automatisch aus dem trustdesk erkannt. Sie werden aufgefordert, das Anmeldedokument durch Betätigen des Buttons Signieren und Eingabe des 6-stelligen Signatur-PINs am Kartenlesegerät zu unterschreiben und sich so gegenüber dem System zu authentifizieren. Danach wird der Smart Client gestartet. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 9 von 14

2. Auswahl der Organisationseinheit Auswahl, für welche Organisationseinheit ZT-Büro und ggf. zugehörige ZT-Gesellschaft/en Dokumente in das Archiv eingebracht werden sollen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche Auswählen. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 10 von 14

3. Repository erstellen Erklärung: Ein Repository ist ein lokales, temporäres Verzeichnis. Das Repository dient als Speicherort einer Organisationseinheit (ZT-Büro oder ZT-Gesellschaft) und wird nur vom Smart Client verwendet. Der Smart Client sammelt alle zur Archivierung anfallenden Daten im Repository und überträgt sie von dort in das Archivsystem. Fertig archivierte Daten werden automatisch aus dem Repository gelöscht. Bei Mehrplatzsystemen muss gewährleistet sein, dass sich das Repository in einem für alle ZTs / ZT-Mitarbeiter, die für das ZT-Büro/ZT-Gesellschaft einbringen, freigegebenen Netzlaufwerk befindet. Für jede Organisationseinheit muss ein separates Repository vorhanden sein. D.h. die Ziviltechniker einer ZT- Gesellschaft, die für die Gesellschaft Dokumente in das Archiv einbringen, benötigen ein gemeinsames Repository. Sollten die Mitglieder einer ZT-Gesellschaft nicht in einem gemeinsamen Büro sitzen muss das Repository auf einem gemeinsamen Share liegen. Wichtig: Die Benutzer dürfen keine Manipulationen in den Repository Verzeichnissen durchführen. Wählen Sie ein Repository, indem Sie die Schaltfläche Durchsuchen klicken und den gewünschten Ordner auswählen. Bestätigen Sie die Auswahl des angegebenen Pfades zum Ordner mit der Schaltfläche OK. Nachdem einmalig der gewünschte Pfad zum Repository eingestellt wurde, wird dieser Arbeitsschritt bei jeder weiteren Anmeldung in den Smart Client übersprungen, da es immer nur ein Repository pro Organisationseinheit geben darf und somit das Anlegen weiterer hinfällig ist. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 11 von 14

Nach der Auswahl des Repositorys startet die Applikation mit Klick auf die Schaltfläche OK. 4. Benutzeroberfläche Smart Client wird geöffnet Als Standard-Einstellung ist kein Projekt in der Projektansicht des Smart Clients vor ausgewählt. Der mittlere Bereich der Benutzeroberfläche ist somit frei, bis der Benutzer ein neues Projekt anlegt oder ein bestehendes Projekt öffnet, indem am Arbeitsplatz ein Projekt ausgewählt wird. Danach lädt sich die entsprechende Projektansicht. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 12 von 14

ANHANG Informationen, welche unter 3. Schritt: Information zum Produkt Sicherheitshinweise der Installation des trustdesk BAIK-Archiv ausgewiesen wurden: Sicherheitshinweise Neben den hard- und softwaretechnischen Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Verwendung digitaler Signaturen auch organisatorische Vorkehrungen zu treffen: Ihr Arbeitsbereich bzw. der Standort Ihres Personal Computers ist so aufzubauen und einzurichten, dass ein aktives oder passives Ausspähen Ihres Nutzersystems nicht möglich ist. Sowohl der PC und damit die Signaturerstellungssoft-ware trustview als auch die verwendeten sicheren Signaturerstellungseinheiten müssen vor einer unbefugten Nutzung durch Dritte geschützt sein: Passwort für PC Chipkarten nicht offen herumliegen lassen, sondern einsperren, einstecken, etc. Chipkarte mit der gleichen Sorgfalt behandeln wie Kredit- oder Bankomatkarten PIN weder notieren noch in der Nähe von Signaturerstellungseinheit bzw. Kartenleser deponieren Sowohl Passwort als auch PIN sind nur so lange sicher, als sie nicht ausgespäht oder verraten werden. Die PIN wird ausschließlich von Ihnen zur Signatur benötigt und dient keinesfalls zu Servicezwecken:! Sie dürfen die PIN auch n i e m a l s Mitarbeitern Ihres Trustcenters, des Soft- oder Hardwareherstellers bekannt geben. Ein aktiver Schutz vor Viren oder anderen bösartigen Programmen muss gegeben sein: Eine Überprüfung der Software mittels Virenscanner (z.b. McAffee Antivirus, Dr.Solomon Antivirus, Kaspersky Antivirus, Norton Antivirus - URLs oder nützliche Links dazu finden Sie im Literaturverzeichnis) vor der Installation und danach in regelmäßigen Abständen wird dringend empfohlen. Jedenfalls sollte eine Prüfung durchgeführt werden, wenn abnormes Verhalten bei der Ausführung von Programmen auftritt; nach Installation von Software; nach jeder Internetanwendung, also wenn Sie am PC z. B. E-Mails, Internet-Browser, Downloads u. dgl. verwendet haben; jedenfalls aber vor der Verwendung von trustview Vorbeugend ist außerdem die Installation einer Firewall zu empfehlen. Die lokale Uhrzeit Ihres PCs muss der tatsächlichen lokalen Uhrzeit entsprechen. Konsultieren Sie dazu bitte die Dokumentation Ihres PC-Betriebssystems. Ihre Grafikkarte muss auf eine Farbtiefe von mindestens 15 Bit (32768 Farben) eingestellt sein. Konsultieren Sie dazu bitte das Handbuch zu Ihrer Grafikkarte.! Ist trustdesk professional nicht gestartet und greifen Sie auf Software zu, die die Bürgerkartensoftware voraussetzt, kann der Browser die Internet Seite nicht anzeigen. Kontrollieren Sie in diesem Fall, ob die Software gestartet ist: Die Goldene Chipkarte muss rechts unten in der Taskleiste angezeigt sein. OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 13 von 14

Systemvoraussetzungen (gem. trustdesk Handbuch professional 3.0) Empfohlene Hardware Mainboard: Pentium III Klasse Ram: 128 MB oder größer CPU: Prozessor ab 500 MHz Grafikkarte: 1024x768 16Bit Farbtiefe Harddisk: 20 MB freie Festplatte CD-Laufwerk: Standard Betriebssystem Windows XP, Windows Vista, Windows 7 oder 8 Unterstützte Smartcards A-Trust A-Sign Premium SmartCard (ACOS / ACOS4) A-Trust Trust sign SmartCard (StarCOS 2.3) A-Trust Trust mark Token SmartCard (StarCOS 2.3) Österreichische e-card (StarCOS 3.x bis e-cards der dritten Generation) Österreichische o-card (StarCOS 3.x) D-Trust (Siemens CardOS 4.3b) D-Trust MS (Siemens CardOS 4.3b) Estnische EstEID Karte (Micardo 2.1) Italienische Karte Belgische Karte Finnische Karte Empfohlene Kartenlesegeräte Reiner SCT CyberJack e-com USB Reiner SCT CyberJack e-com plus USB Reiner SCT CyberJack secoder USB Reiner SCT CyberJack biometric USB Cherry ST-1210 SmartTerminal Cherry Smartboard G83-6744LUZxx und G83-6744LBZxx Support Auskünfte zum baik-archiv Ansprechpartner MANZ Solutions GmbH Telefonnummer +43 (0)1 / 512 74 02 55 E-Mail Adresse support@baik-archiv.at Auskünfte zur kammerpolitischen und rechtlichen Fragen Ansprechpartner Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (baik) Telefonnummer +43 (0)1 / 505 58 07 E-Mail Adresse fachlicher-support@baik-archiv.at Siehe auch www.baik-archiv.at > Menüpunkt Support & Kontakt OSP/PSP: D.D.QSC Status: 28.10.2013 (ff) Seite 14 von 14