Demenzkarte Schleswig-Holstein

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Transkript:

Demenzkarte Schleswig-Holstein Häufigkeit und Verteilung von Demenzerkrankungen in Schleswig-Holstein zum Stichtag 31.12.2013. 1

Menschen mit Demenz in Schleswig-Holstein 53533 Berechnet sind Betroffene ab dem 65. Lebensjahr zum Stichtag 31.12.2013. Zu Grunde gelegt sind die Angaben des Statistikamt Nord. Zur Berechnung der Zahl an Betroffenen wurden die Prävalenzraten nach EuroCoDe für Frauen und Männer genutzt, wie sie auch in den Berechnungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft angegeben sind (z.b. im Factsheet Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen ). Diese neue Demenzkarte nutzt im Gegensatz zu früheren Versionen Inzidenzraten jeweils für Frauen und Männer, statt den Mittelwert. 2

Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie in den Jahren zuvor, besteht auch heute immer noch wenig verlässliches Wissen über die tatsächliche Zahl von Menschen mit Demenz in unserem Land. Dass die Zahl der Betroffenen wächst besonders bedingt durch die stetig steigende Lebenserwartung machen die hier vorliegenden neuen Zahlen für Schleswig-Holstein mit einer Erhöhung der Menschen mit Demenz um mehr als 8.000 Betroffene, aber mehr als deutlich. Die besondere Herausforderung dabei ist es, verlässliche Zahlen zu generieren, da doch viele Fälle von Betroffenen im Dunkeln bleiben. Sicher ist, dass die Diagnose Demenz in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabuthema ist, das nach wie vor die Betroffenen und ihre Angehörigen ausgrenzt und stigmatisiert. Nicht selten stehen diese der Situation hilflos und ohne adäquate Hilfe gegenüber. So wird die Diagnose oft nicht früh genug und verlässlich gestellt und sollte dies dann gestellt werden, sind immer noch zu viele betroffene Familien mit der Erkrankung alleine gelassen. Die nachfolgenden aktuellen Zahlen und Daten können und sollen dazu beitragen, dass das Thema Demenz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen wird. Demenz geht nicht nur die Betroffenen und ihre Angehörigen, sondern uns alle an. Einrichtungen, Institutionen, Vereine, Behörden, Dienstleister, Banken, alle Akteure, die eine Kommune ausmachen und in ihr leben und arbeiten, sollten diese demenzfreundlich gestalten. Nur so kann Solidarität gelebt werden und eine humanistisch geprägte Gesellschaft entstehen. Zahlen und Daten sind aber auch wichtig, um Politik, Kranken- und Pflegekassen und anderen Verantwortlichen deutlich vor Augen zu führen, dass die Zahl der Menschen mit Demenz immer mehr wird und dass daraus folgend wirtschaftliche Notwendigkeiten und eine solidarische Gesundheitsversorgung unumgänglich werden. Daraus resultierend hat sich das Land Schleswig- Holstein als erstes Bundesland auf den Weg gemacht bis Mitte 2016 einen landesweiten Demenzplan zu erstellen. Ein für mich richtiger und vorbildlicher Schritt der Politik unseres Landes. 3

Das vom Spitzenverband der Pflegekassen und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung in Schleswig-Holstein geförderte Kompetenzzentrum Demenz ist ein weiterer wesentlicher Baustein, um das Thema Demenz in der Gesellschaft zu verankern. Es soll die Versorgungsstrukturen des Landes Schleswig-Holstein für Menschen mit Demenz ausweiten, verbessern und qualitätsgesichert erhalten. Lücken in der Versorgung sollen erkannt und geschlossen werden. Dieses soll durch die Bündelung aller übergreifenden koordinierenden Aufgaben geschehen. Die bestehenden regionalen Hilfsangebote sollen fachlich durch Information, Beratung und Qualifizierung unterstützt werden. Das Kompetenzzentrum Demenz bringt die Vernetzung der in Schleswig-Holstein beteiligten Akteure weiter voran und baut diese aus. Neben den ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie deren Trägerverbände sollen niedergelassene Ärzte, Betreuer, Sozialarbeiter sowie ehrenamtliche Helfer eingebunden werden. Aber auch Institutionen wie Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr sind Teil des Netzwerkes geworden. Mein Dank geht einmal mehr an Jochen Gust, der wieder mit großer Energie und persönlichem Einsatz die vorliegenden Daten und Zahlen überarbeitet hat und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Lassen Sie uns aus den nachfolgenden Zahlen und Daten die richtigen Schlüsse für Schleswig-Holstein ziehen und diese zur Verbesserung der Versorgungssituation von Menschen mit Demenz gewinnbringend nutzen. Swen Staack Geschäftsführer Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e.v. / Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein Norderstedt, September 2014 4

Menschen mit Demenz nach Wohnort: Landkreise 53533 60000 36304 38625 40569 41699 45328 50000 40000 30000 20000 10000 Entwicklung 2003 bis 2013 0 5

Neumünster Lübeck Kiel Flensburg Menschen mit Demenz nach Wohnort: kreisfreie Städte 1556 3882 4533 1499 Wie die Demenzkarte Schleswig-Holstein zu nutzen und zu verstehen ist: Alle Angaben in dieser Publikation sind ohne Gewähr und begründen keine Haftung des Autors / der Autoren. Eine Vervielfältigung bedarf der Zustimmung des Autors / der Autoren. Die Karte erhebt nicht den Anspruch wissenschaftlicher Genauigkeit, sondern stellt bildhaft die Situation in Schleswig-Holstein dar mittels Hochrechnungen anhand der Bevölkerungsstrukturdaten. Sie dient insbesondere dem Zweck, die regionalen Größenordnungen und Gegebenheiten darzustellen. Impressum / Kontakt Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin Tel. 04521 802-121 Fachdienst Geriatrie Jochen Gust- E-Mail: gust@sek-eutin.de Plöner Str. 42 / 23701 Eutin 6

Anteil Menschen mit Demenz an der Bevölkerung in % Segeberg; 1,70 Schleswig- Flensb.; 1,90 Steinburg; 1,86 Stormarn; 1,89 Flensburg ; 1,85 Kiel; 1,60 Lübeck; 2,13 Neumünster; 1,94 Dithmarschen; 2,03 Rendsb.- Eckernf.; 1,86 Plön; 2,09 Ostholstein; 2,25 Nordfriesland; 1,95 Pinneberg; 1,82 Hzgt. Lauenb.; 1,92 6,94 8,35 9,34 Verteilung Betroffener in % 8,27 2,9 7,25 4,51 8,47 2,8 5,02 6,78 5,91 4,95 8,3 10,21 Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Hzgt. Lauenb. Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsb.-Eckernf. Schleswig-Flensb. Segeberg Steinburg 7

Grundlagen und Quelleninformation sowie weiterführende Informationen Daten zur Bevölkerungsstruktur: Statistikamt Nord, Bevölkerungsstatistik 111; Ansprechpartner: A. Harmel, Bevölkerungsfortschreibung SH Gemeinden (ProEck2 vorl. Ergebnisse)2013 Inzidenraten aus Deutsche Alzheimer Gesellschaft Das Wichtigste 1 Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen ; abger. 19.09.2014; basierend auf dem Projekt EuroCoDe Bickel H.; Dementia syndrome and Alzheimers disease: an assesment of morbidity and annual incidence in Germany; Gesundheitswesen 200. 62(4); p.211-8 Weißbuch der Demenz; Versorgungssituation relevanter Demenzerkrankungen in Deutschland; Herausg. Johannes F. Hallauer und Alexander Kurz; Thieme 2002; ISBN: 3-13-132821-5 Alzheimer-Demenz: Herausforderungen wachsen durch demographische Entwicklung; Die BKK 10/2000; Chr. Naujoks; Nürnberg B.J. Kramer: Husbands caring for wives with dementia; Health & Social Work 2000 (25) 97-107 Weitere Informationen zur Reihe Gesundheitsland Schleswig-Holstein : http://www.schleswigholstein.de/gesundheit/de/gesundheitsland/gesundheitsjahrbuch/gesundheitsjahrbuch_no de.html Hallauf JF; Versorgungsdefizite bei der Alzheimerkrankheit Arzneimittel-Forschung Drug- Research 2002; 52,4:12 Die Bevölkerungsstrukturdaten die neben epidemiologischen Raten Berechnungsgrundlage sind Entstammen dem statistischen Bericht des Statistikamt Nord Nr. A I 3-j/11 vom 02. August 2012 Die Originalgrafik der Karte mit Kreisgebietsgrenzen unterliegt den Urheberrechten des LVermA S-H. Das publizistische Landeswappen SH wird vom Referat Öffentlichkeitsarbeit der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten SH zur Verfügung gestellt. Die Internetpräsenz des Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin finden Sie unter www.sekeutin.de oder facebook.com/sekeutin. Das Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein ist im Internet über www.demenz-sh.de zu erreichen. 8