HEIDENHAIN Webinar: Dozent: Michael Wiendl Neue Softwarefunktionen TNC 640 (340 59x-05) am 07.05.2015 10:00 Uhr Firma: Dr. Johannes HEIDENHAIN GmbH Aufgabe: Kursleiter NC- Programmierung
Überblick: 39 Jahre HEIDENHAIN Steuerungen TNC 320 TNC 128
HEIDENHAIN 9 Neue TNC 640: 34059x-05 Funktionen TNC 620: 81760x-02 TNC 320: 771581-02 TNC 128: 771841-03
Neue Anwenderfunktionen Meilenstein 9 Verfügbarkeit Programmierung 320/620/640 Neuer CAD Viewer und DXF Konverter 640 FUNCTION DCM Ein- und Ausschalten von DCM vom NC-Programm 320/620/640 Auswahl der Positionierung nach SL-Zyklen (itnc 530: MP7420 Bit4) Alle Abfrage der Datum und Zeit im NC-Programm ( SYSSTR() ) 320/620/640 Zyklus 225: Gravieren von Sonderzeichen und Datum 320/620/640 Zyklus 39: Zylindermantelbearbeitung einer Aussenkontur 320/620/640 Zyklus 22: Reduzierung des Vorschubs bei voller Werkzeugumschlingung (Parameter Q401) und Auswahl der Nachräumstrategie (Parameter Q404) 320/620/640 Zyklus 270: Konturzug-Daten zum An- und Abfahren an die Kontur 640 Zyklus 291 and 292: Interpolationsdrehen 620/640 Zyklus 239: Werkstückbeladung ermitteln für LAC 320/620/640 Alle Alle Zyklus 252-254: Parameter Q439 zur Auswahl der Vorschubinterpretation in den Radien Zyklus 484: Manuelle Vorpositionierung vor dem Kalibrieren des TT FZ und FU im TOOL CALL programmierbar
Neue Anwenderfunktionen Meilenstein 9 Verfügbarkeit Alle Alle Alle Alle 320/620/640 Werkstück einrichten Schreibschutz für Zeilen der Bezugspunkt-Tabelle Verbesserte Position des Dialogs zum Bezugspunkt setzen (Positionsanzeige ist sichtbar) Verfahrbereichsbeschränkung innerhalb des MOD-Menüs Antastvorschub über Override Poti regelbar (CfgProbes overrideformeasure) Manuelle Antastfunktion zum Ausrichten einer Ebenen mit Unterstützung der 3D-Grunddrehung
Neue Anwenderfunktionen Meilenstein 9 Verfügbarkeit Alle Alle Alle Abarbeiten Informative Fehlermeldungen für NC-Befehle, die nicht mehr unterstützt werden Konfigurierbares Verhalten der IST-Positionsanzeige für ein im TOOL CALL programmiertes DL (CfgPositionDisplay progtoolcalldl) Im Einzelsatz werden bei Positionsmuster jetzt alle Positionen einzeln abgearbeitet Verfügbarkeit Fräs-Drehen 640 Korrigierte Positionsanzeige der Werkzeugspitze bei angestelltem Drehwerkzeug 640 Korrektur der Werkzeugspitze in Y-Richtung (YL in toolturn.trn) Alle Alle Editorgrafik: Anzeige von drei Grundausrichtungen FUNCTION FEED DWELL bietet die Möglichkeit zum Spanbrechen bei langspanenden Materialien 640 Bei allen Stech-Drehzyklen kann ein Eintauchvorschub programmiert werden 640 Zyklus 880: Einfaches Abwälzfräsen von Außenverzahnungen
Neue Anwenderfunktionen Meilenstein 9 Verfügbarkeit Neue Software-Optionen 640 Advanced Spindle Interpolation (Option #96) 640 Spindle Synchronism Spindelsynchronlauf (Option #131) 640 Alle DCM Dynamic Collision Monitoring (Option #40) - Neues, hochauflösendes 3D-Format für Kollisionskörper (M3D) Freischaltung aller Programmierplätze über Universaldongle Jeder MARX-Programmierplatz-Dongle (kleiner Silberling) schaltet jeden Programmierplatz frei.
Wechsel zum Programmierplatz
HEIDENHAIN Fragen?? Tel. 08669 31 3103 Mail 3103@heidenhain.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Michael Wiendl
Neuer CAD Viewer für 3-D-Daten Überprüfung des Werkstücks durch Ansicht des originalen CAD Models mit dem neuen Viewer Öffnen und Darstellen von dxf-, iges- und step-dateien Vorteile Standardfunktion, keine Softwareoption (itnc 530: Option #98) Schnelles Öffnen auch bei großen Dateien CAD Standardformat werden unterstützt: *.stp, *.iges, *.dxf
Neuer DXF Konverter Neuer DXF Konverter ersetzt alten DXF- Konverter Generierung von HEIDENHEIN-Klartext in das NC-Programm aus der dxf-datei mit Option 42 Beinhaltet alle Funktionen des alten dxf- Konverters Vorteile Neue Bedienoberfläche mit intuitiver Anwendung Darstellung von dxf-dateien ohne Option
Zahnradfräsen Einfaches Abwälzfräsen von Außenverzahnungen Zylus 880 Zahnradfräsen (Option 50) Synchronisierung der Frässpindel mit der Drehspindel Einfache Programmierung der Zahnraddaten Die Programmierung erfolgt unabhängig von der Maschinenkinematik Vorteile Einfache Anwendung von Zahnradfräsen ohne spezielle Kenntnisse
Interpolationsdrehen Drehbearbeitung an beliebiger Position und Schwenkzustand durch Interpolation der Linearachsen mit der Frässpindel (Option 96) Frässpindel ist mit den Linearachsen gekoppelt Zyklus 291 ermöglicht beliebig programmierte Bewegungen mit der gekoppelten Spindel Zyklus 292 ermöglicht das Schlichten einer beliebigen rotationssymmetrischen Kontur (ohne Hinterschnitte) Vorteile Bearbeitung von Dichtflächen, auch in geschwenkter Bearbeitungsebene Potential für effiziente Innenbearbeitung mit optimierten Werkzeugdurchmesser (Turboladergehäuse, )
Interpolationsdrehen Neuer Zyklus fürs Interpolationsdrehen (Zyklus 292) Bearbeiten von rotationssymmetrischen Konturen Zyklus ermöglicht Dreh- oder Fräsbearbeitung Konturbeschreibung durch separates Unterprogramm und Verweis über Zyklus 14
Werkstückbeladung ermitteln für LAC Zyklus 239 ermittelt die Beladung für eine schnelle Anpassung von LAC (Option 143) LAC optimiert Vorsteuer- und Reglerparameter in Abhängigkeit der Beladung permanent Zyklus 239: Rücksetzen der Parameter, um eine sichere Regelung von kritischen Achsen unabhängig von der Beladung zu ermöglichen Ermittlung der Beladung nach einer sprunghaften Änderung mit Anpassung der Parameter Vorteile Sehr einfache Anwendung für den Bediener OEM konfiguriert den Zyklusablauf Keine Anpassung der PLC notwendig
Manuelle Antastfunktionen Unterstützung der 3D-Grunddrehung durch die manuellen Antastfunktionen Die 3D-Grunddrehung in der Bezugspunkttabelle definiert die Ausrichtung des Werkstücks durch Raumwinkel Neue manuelle Funktion zum Antasten von 3 Punkten auf einer Ebenen Schreiben der 3D-Grunddrehung Schwenken der Drehachsen Antasten ROT unterstützt die 3D- Grunddrehung ebenfalls Vorteile Einfache räumliche Ausrichtung des Werkstücks Das NC-Programm kann in der gewohnten Weise mit Raumwinkel oder Vektoren erstellt werden
DCM: Neues, hochauflösendes 3D-Format für Kollisionskörper (M3D) Erweiterung der dynamischen Kollisionsüberwachung DCM: Deutlich verbesserte Darstellung von Maschinenkomponenten und Arbeitsraum Neues M3D-Format für Kollisionskörper Bisherige CMOs werden weiterhin unterstützt. Vorteile: Einfache Datenübernahme von Standard-3D-Formaten Detailgetreue Abbildung der Maschinenkomponenten Bessere Ausnutzung des Maschinenraums
Schreibschutz für die Presettabelle Schreibschutz für die Presettabelle Zeilen der Presettabelle können gegen überschreiben geschützt werden Überschreibschutz ist auch mit Passwort möglich
Verfahrbereichseinschränkung innerhalb des MOD-Menüs Verfahrbereichseinschränkung innerhalb des MOD-Menüs Für jede Achse kann eine positive/negative Verfahrgrenze eingetragen werden. Steuerung fährt die Achse nur bis zur Verfahrgrenze.
Zyklus 22 Zyklus 22 Reduzierung des Vorschubes bei voller Umschlingung Auswahl der Nachräumstrategie
Zyklus 270 Zyklus 270 Wählbarkeit der Anfahrstrategie an die Kontur in Verbindung mit Zyklus 25 Anfahren in einer tangentialen Kreisbahn Anfahren in einer tangentialen Geradenbahn Anfahren senkrecht an die Kontur
Zyklus 252-254 (Kreistasche, Nut, Runde Nut) Zyklus 252-254 (Kreistasche, Nut, Runde Nut) Auswahlmöglichkeit des Vorschubbezuges 0 Bezug Mittelpunktsbahn 1 Bezug beim Schlichten Seite auf die Werkzeugschneide sonst Mittelpunktsbahn 2 Bezug beim Schlichten Seite und Schlichten Tiefe auf die Werkzeugschneide sonst Mittelpunktsbahn 3 Vorschub bezieht sich immer auf die Werkzeugschneide
Zyklus 484 Zyklus 484 Wahlmöglichkeit über Parameter Q536 ob der Zyklus vollautomatisch oder halbautomatisch abläuft
Erweiterte Ansichtsmöglichkeiten in der Programmiergrafik Erweiterte Ansichtsmöglichkeiten in der Programmiergrafik Mehrere Ansichten möglich: Draufsicht Vorderansicht Seitenansicht
Erweiterte Ansichtsmöglichkeiten in der Programmiergrafik Erweiterte Ansichtsmöglichkeiten in der Programmiergrafik Mehrere Ansichten möglich: Draufsicht Vorderansicht Seitenansicht
Verweilzeit programmieren Verweilzeit programmieren FUNCTION FEED DWELL Verweilzeit über D-TIME Vorschubzeit über F-TIME FUNCTION FEED DWELL RESET Zurücksetzen der Verweilzeit Achtung: Verweilzeit wirkt nicht bei Bewegungen im Eilgang und Antastbewegungen
Zyklus 225 Gravieren Zyklus 225 Gravieren Gravieren von Systemvariablen wie die aktuelle Uhrzeit oder das Datum SYSSTR ID332 Nr. <x> %time<x>
Zyklus 225 Gravieren Zyklus 225 Gravieren Gravieren von Umlauten, ß, Ø oder CE- Zeichen: Die Eingabe mit %-begonnen werden:
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