Duales Studium Informatik

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Transkript:

Duales Studium 1 Beteiligte Hochschule Bremen Prof. Dr. Richard Sethmann sethmann@hs-bremen.de Universität Bremen Prof. Dr. Andreas Breiter abreiter@informatik.uni-bremen.de Schulzentrum SII Utbremen Heinz-Henry Wittenberg heinz-henry.wittenberg@schulverwaltung.bremen.de ms beco Magrit Springhorn mss@i2b-bremen.de Handelskammer Bremen Karlheinz Heidemeyer heidemeyer@handelskammer-bremen.de 2

Inhalt Ziele Duales Studium (DS ) Zeitlicher Ablauf DS Anwesenheitszeiten Kosten und Verträge Zeitplan Beteiligte 3 Ziele Praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung Gewinnung von (Fach)-Abiturienten mit sehr guten Leistungen für die Intensivere und frühere Bindung von Fachkräften an die Gegenseitige Anerkennung von Leistungen 4

Duales Studium Ausbildung im / Berufsschule Berufsabschluss: Fachinformatiker Studium der Studienabschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Zeitlicher Ablauf 8 Wochen 1 Wochen 7 Wochen 1 Wochen 3 Wochen 1. Jahr Berufsschule / Berufsschule Berufsschule / Berufsschule Unt. 20-24 CP 20-24 CP. Jahr 4. Jahr 3. Jahr 2. Jahr Berufsschule / Berufsschule Berufsschule 20-24 CP 20-24 CP 24 40 CP Berufsschule Praxissemester HSB Bachelor Report Zwischenpr. HK 30 CP 30 CP / Berufsschule Projektarbeit Unt. Unt. Abschlusspr. HK Unt. 6

Zeitlicher Ablauf Uni UN BS UN HSB Wochen- -plan Tage Inhalte Uni Tage Inhalte HSB Tage Inhalte 01. Aug 04. Aug 07. Aug 11. Aug 14. Aug 18. Aug 21. Aug 2. Aug 28. Aug 01. Sep 04. Sep 08. Sep LF6,LF9,LF1,WISO 11. Sep 1. Sep 18. Sep 22. Sep 2. Sep 29. Sep LF6,LF9,LF1,WISO 02. Okt 06. Okt 0, Mathematik 1 09. Okt 13. Okt 0, Elektrotechnik 1 16. Okt 20. Okt Mathe 0, Herbstferien 0, Progrmmieren 1 23. Okt 27. Okt TechnischeInf 0, Herbstferien 0, 30. Okt 03. Nov Propädeutik 0, LF2,WISO 06. Nov 10. Nov PraktischeInf 0, LF2,WISO 13. Nov 17. Nov 0, LF2,WISO 20. Nov 24. Nov 0, LF2,WISO 27. Nov 01. Dez 0, LF2,WISO 04. Dez 08. Dez 0, LF2,WISO 11. Dez 1. Dez 0, LF2,WISO 18. Dez 22. Dez 0, LF2,WISO 2. Dez 29. Dez WF WF WF 7 Musterstudienplan Hochschule Bremen Sem. Veranstaltung Sem. Veranstaltung 1. (24 CP) Mathematik 1 (6 CP) Elektrotechnik 1 (6 CP) (6 CP) Programmieren 1 (6 CP) 2. (24 CP) Mathematik 2 (6 CP) Elektrotechnik 2 (6 CP) Softwaretechnik 1 (6 CP) Programmieren 2 (6 CP) 3. (24 CP) Mathematik 3 (6 CP) Betriebssysteme (6 CP) Softwaretechnik 2 (6 CP) Technische 1 (6 CP) 4. (24 CP) Mikrocomputer (6 CP) Physik (6 CP) Rechnernetze (6 CP) Technische 2 (6 CP). (30 CP) Praxissemester (30 CP) 6. (12 CP) Wahlpflichtmodul (6 CP) Englisch 2 (6 CP) 7. (24 CP) Elektrische Messtechnik (6 CP) Wahlpflicht (6 CP) Wahlpflicht (6 CP) Wahlpflicht (6 CP) 8. (30 CP) Projekt 1 (6 CP) Digitale Regelungstechnik (6 CP) Modellbildung u. Simulation(6 CP) Rechnerstrukturen (6 CP) Datenbanken (6 CP) 9. (18 ECTS) Projekt 2 (6 CP) Bachelor Report (12 CP) 8

Musterstudienplan Universität Bremen Sem. Veranstaltung Sem. Veranstaltung 1. (18 ECTS) Mathematik I (8 ECTS) Praktische I (8 ECTS) Propädeutik (2 ECTS) 2. (16 ECTS) Mathematik II (8 ECTS) Praktische II (6 ECTS) Frei Wahlpflicht (2) 3. (18 ECTS) Theoretische I (6 ECTS) Praktische III (6 ECTS) und Gesellschaft (6 ECTS) 4. (16 ECTS) Theoretische II (6 ECTS) Technische I (8 ECTS) Frei Wahlpflicht (2). (8 ECTS) Software-Projekt I (8 ECTS) 6. (10 ECTS) Software-Projekt II (10 ECTS) 7. (29 ECTS) Fachinformatik I (6 ECTS) Wahlpflicht (6 ECTS) Bachelor-Projekt I (9 ECTS) Technische II (8 ECTS) 8. (33 ECTS) Fachinformatik II (6 ECTS) Wahlpflicht (18 ECTS) Bachelor-Projekt II(9 ECTS) 9. (32 ECTS) Bachelor Report (12 ECTS) Wahlpflicht (8 ECTS) Wahlpflicht (12 ECTS) 9 Anwesenheitszeiten Duales Studium -> Laufzeit 3 Jahre 76 Wochen (3040 Stunden) im 18 Wochen (640 Stunden) in der Berufsschule 0 Wochen (2000 Stunden) an Universität / Hochschule Bremen 10

Anwesenheitszeiten im Vergleich Duales Studium -> Laufzeit 3 Jahre 76 Wochen (3040 Stunden) im 18 Wochen (640 Stunden) in der Berufsschule 0 Wochen (2000 Stunden) an Universität / Hochschule Bremen Verkürzte Ausbildung zum Fachinformatiker -> Laufzeit 2, Jahre (ohne Duales Studium) 87, Wochen (300 Stunden) im 32, Wochen (1170 Stunden) in der Berufsschule 11 Kosten Berufsausbildungsvergütung Eventuell anfallende Studiengebühren (nach Vereinbarung) Keine zusätzlichen Kosten -> da Integration in das staatliche Ausbildungssystem 12

Vertragsgestaltung IHK-Berufsausbildungsvertrag und Zusatzvertrag Vertragslaufzeit Vergütung in der Ausbildungs- und Studienzeit Ausbildungsorte Gebühren Freistellung für das Studium Bachelorarbeit Urlaub Pflichten des/der Auszubildenden Abbruch des Studiums 13 Allgemeine Vertragsbeispiele Modell 1 Berufsausbildungsvertrag über drei Jahre mit Zusatzklausel für paralleles Studium Zusatz für die verbleibende Zeit von 1, Jahren (mit x Arbeitsstunden im ) Modell 2 Berufsausbildungsvertrag über drei Jahre mit Zusatzklausel für paralleles Studium Beurlaubung für die verbleibende Zeit von 1, Jahren (keine Vergütung) Bachelorarbeit im Modell 3 Berufsausbildungsvertrag über drei Jahre mit Zusatzklausel für paralleles Studium Beurlaubung von 1, Jahren bis zum Studienabschluss B.Sc. Studierender hat die Möglichkeit im auf Stundenbasis zu arbeiten Modell 4 Vertrag über Jahre 14

Vertragsentwurf ATLAS ELEKTRONIK Ein Beispiel Vertrag über Jahre Azubi-Gehalt Jahre Semestergebühren übernimmt die Firma Studiengebühren übernimmt Student/in Freistellung für das Studium (während der Vorlesungszeit keine Anwesenheit im ) Verpflichtung des Azubis, 2 Jahre nach Ausbildung in der Firma zu bleiben, ansonsten Teilrückzahlung des Studiums / der Ausbildungsvergütung ab Jahr 4 1 Zeitplan Auswahl der Studierenden durch die bis Mitte Mai / Juli 2007 Beginn der Ausbildung 1.8.2007 16

Beteiligte ATLAS ELEKTRONIK GmbH 2 Plätze pdv.com Beratungs-GmbH 2 Plätze abat AG 2 Plätze encoway GmbH (ab 2007) 1 Platz Abraxas Medien (ab 2007) 1 Platz i2dm (ab 2007) 1 Platz 17 Studienreform Bologna-Prozess, Ziele Gestuftes Studiensystem 3 Phasen (Bachelor, Master, Promotion) Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse ECTS-kompatibles Leistungspunktesystem Mobilität der Studierenden und der Dozenten erhöhen Transparenz des Studiums Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsmöglichkeit Europäische Zusammenarbeit bei der Qualitätssicherung ECTS = European Credits Transfer System 18

Struktur der neuen Studiengänge Der Bachelor umfasst mindestens 6 max. 8 Semester. Der Master umfasst mindestens 2 max. 4 Semester. Bachelor- und Master-Studiengänge sind eigenständig und dürfen nicht in einen Diplomstudiengang integriert werden (KMK). Der Bachelor ist erster berufsqualifizierender Regelabschluss. Abschlüsse der Ingenieurwissenschaften: Bachelor of Science (B.Sc.) Master of Science (M.Sc.) oder Bachelor of Engineering (B.Eng.) Master of Engineering (B.Eng.) 19 Leistungspunktesystem Leistungspunkte (CP) nach ECTS (European Credit Transfer System) 60 CP je Studienjahr Basis: Workload ( ca. 1800 h/jahr, ca. 30 h/cp) Leistungsnachweis erforderlich Akkumulationssystem Modularisierung Thematisch und zeitlich begrenzte Lehreinheiten Vermittlung spezifischer Kompetenzen (Output-Orientierung) Zugeordnete Prüfung Diploma Supplement Erläuterungen zum Studienprogramm / Abschluss CP = Credit Points 20

Hochschule Bremen Fachbereich Elektrotechnik und Duales Studium Prof. Dr. Richard Sethmann Institut für und Automation Flughafenallee 10 21 Diplom-Studiengänge (auslaufend) Europäischer Studiengang Technische Internationaler Frauenstudiengang Medieninformatik Technische -Studiengänge an der Hochschule Bremen Bachelor-Studiengänge Digitale Medien Internationaler Frauenstudiengang Internationaler Studiengang Technische Technische Duales Studium (ab WS06) Duales Studium Mechatronik (ab WS06) Master-Studiengänge Digitale Medien Angewandte und Technische (in Planung) 22

Bremer Modell Hochschule Bremen 1Modul = Leistungspunktsystem: 6 ECTS-Punkte (Credits) Workload: 4 SWS Kontaktlehre 8 Std. Selbststudium Pro Semester: Module pro Semester 1 Wochen 30 ECTS-Punkte 20 SWS Präsenzstunden / Woche 40 Std. Selbststudium / Woche 23 Bachelor Technische an der Hochschule Bremen Projekt 2 Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Bachelor-Arbeit Projekt 1 Digitale Regelung Wahlpflichtfach Rechnerstrukturen Modellbildung u. Simulation Praxissemestervorbereitung Praktisches Studiensemester Praxissemesternachbereitung Mikrocomputer Datenbanken Rechnernetze Technische 2 Englisch 2 Mathematik 3 Betriebssysteme Software- Technik 2 Technische 1 Elektr. Messtechnik Mathematik 2 Elektrotechnik 2 Software- Technik Programmierung 2 Physik Mathematik 1 Elektrotechnik 1 Programmierung 1 Englisch 1 24

Universität Bremen Fachbereich Mathematik und Duales Studium Prof. Dr. Andreas Breiter AG Informationsmanagement 2 Fachbereich Mathematik und Studienangebote: Mathematik (Diplom, Lehramt) Technomathematik (Diplom) (Diplom, B.Sc. / M.Sc.) Digitale Medien (B.Sc. / M.Sc.) Systems Engineering (B.Sc. / M.Sc.) Duales Studium (B.Sc.) 26

Dreifachorientierung die fachliche Entwicklung eine verantwortliche Tätigkeit in der auf wissenschaftlicher Basis allgemeinen, grundlegenden Kenntnissen <-> speziellen, instrumentellen Fertigkeiten; die pädagogische Praxis Einstellung auf rasch wechselnde Anforderungen der beruflichen Praxis Lehren bedeutet: Lernen zu ermöglichen Förderung der Begegnung von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in Lernsituationen Projektorientierung Einsichten in die gesellschaftlichen Veränderungen Überschreitung fachlicher Grenzen Förderung des selbständigen Lernens in Gruppen- und Einzelarbeit Freude und Verantwortung Wagnis in unbekannte gedankliche Räume 27 Struktur des -Angebots Modularisierung Kreditpunkte von SWS nach ECTS Parallel Diplom und konsekutiver B.Sc. / M.Sc. Projektorientiertes Lernen 28

Das Lehrangebot Theorie Praxis Mathematik Theoretische Praktische Anwendung Projekt Technische Software-Projekt Bachelor-Projekt & Gesellschaft Fachinformatik (Medien-, Wirtschafts-, Produktions-) 29 Schulzentrum S II Utbremen Bremens -Schule Bildungsangebote im bereich: Duale Berufsausbildung ( 3 Jahre ) Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration kaufleute und IT-Systemkaufleute IT-Systemelektroniker/in Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Assistentenberufsausbildung (2 Jahre ) Mathematisch-technische/r Assistent/in Technische/r Assistent/in für Wirtschaftsassistent/in Informationsverarbeitung Doppelqualifikation ( 4 bzw. 3 Jahre ) Allgemeine Hochschulreife plus Techn. Assistent/in für Fachhochschulreife plus Mathematisch-technische/r Assistent/in 30

Schulzentrum S II Utbremen Aufgaben der Schule Sicherung der Ausbildung zum Fachinformatiker/ zur Fachinformatikerin Prüfungsvorbereitung inhaltliche Schwerpunkte Geschäftsprozesse Projekte Wirtschafts- und Sozialkunde Fachtheorie Organisation Blockunterricht und einen halben Tag im Semester (18 Wochen) Beteiligung IT-Abschlussprüfungen Handelskammer 31 Schönen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32