Dokumentation für den Schulgartenwettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld

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Transkript:

Dokumentation für den Schulgartenwettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld Angaben zur Schule: Grundschule Neuhaus am Inn Anschrift: Schärdinger Straße 3 94152 Neuhaus am Inn Tel./Fax: 8200/8543 E-Mail: verwaltung@gs-neuhaus.de Ansprechpartner für den Schulgartenwettbewerb: Gisela Setzer Fachlehrerin E/G Anzahl der Klassen insgesamt: 6 Anzahl der Klassen, die am Projekt beteiligt waren: 6 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die am Projekt beteiligt waren: 8 Beschreibung des Projektes: X Erweiterung des Schulgartens 1. Wie wurden die Schülerinnen und Schüler bei Planung, Gestaltung und Pflege miteinbezogen? (max. 2.000 Zeichen): Projektname: Unser Jahresthema 2013 lautet: Wir Neuhauser Grundschüler achten auf die Natur, am Schulgelände und auch in Neuhaus! Ziel: Die Kinder mit der Wichtigkeit unseres Jahresthemas vertraut zu machen und mit Eltern und außerschulischen Partnern zusammenzuarbeiten. Sie sollen Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt kennenlernen und anwenden. Planung: Jede Klasse plant ein Projekt, das unter dem Gesichtspunkt Artenvielfalt behandelt wird: Alle Schüler waren sich einig, sie wollten selbst das Wachsen von Pflanzen beobachten und erleben.. Jeder Schüler sät selbst Blumen- oder Gemüsesamen, pflegt sie und beobachtet sie beim Wachsen im Klassenzimmer.. Die Jungpflanzen haben wir am Schulgelände ausgepflanzt.. Jede Klasse hat einen Klasse-Garten mit 3 Töpfen vor dem Klassenzimmerfenster: (Bild 1) 1. Tomatenpflanze 2. Minigurkenpflanze 3. Paprikapflanze Gießdienste: Die Schüler gießen eigenverantwortlich ihre Pflanzen. Die Schüler führen einen Beobachtungsbogen: Wachstum, Anzahl der Blüten und Früchte, Insektenflug.. Anlegen einer Blumenwiese: Die 1. Klasse kann hier das Leben auf der Wiese beobachten.. Anlegen einer Kräuterspirale: (Pressebericht) Die Schüler der 4. Klassen haben sich im Vorfeld über Kräuterspiralen im Internet informiert, auch über die Bodenzusammensetzung und über Kräuter, die sowohl bei uns als auch

bei den Bienen beliebt sind wie Borretsch, Lavendel, Oregano und Salbei. Gemeinsam haben Eltern, Schüler der 4. Klasse und die Fachlehrerin die Bauform der Spirale festgelegt und mit 2 Mitarbeitern des Bauhofes Neuhaus und der Fachlehrerin angelegt.. Die Schüler der 4b Klasse haben mit Vätern Nistkästen gebaut und angebracht. Sie beobachten die Belegung ihrer Nistkästen und führen Buch! Die Klasse 4a hat die Winterfütterung der Vögel übernommen und Vogelfutter z.t. selbst hergestellt und die Vögel beobachtet.. Schüler der 1. Klasse legten mit ihrer Fachlehrerin, Müttern und Omas einen kleinen Kartoffelacker an. (Bild 2). Die 2. Klasse pflanzte Kürbis und Zucchini,. Die Schüler der 3. Und 4. Klassen übernehmen das Gießen des Schulgartens, auch in den Ferien sind Schüler und Schülereltern bereit, unsere Topfgärten zu gießen.. Die Schüler aller Klassen helfen beim Unkraut jäten! 2. Wie wird der Garten/das Gartenelement genutzt? (max. 2.000 Zeichen): Wir haben einen gepflasterten Pausenhof mit Hüpfspielen und Spielgeräten, ein Klettergerüst, eine große Spielwiese, einen Obstgarten mit Apfel- und Birnbäumen Sträucher und Hecken an den Rändern und einen schönen Schulgarten:. mit einer Trockenmauer mit Lavendel. Gemüsebeete mit Kohlrabi, Lauch, Karotten, Radieschen, Zucchini und Kürbis, welche die Schulgartengruppe und z.t. Klassen anpflanzen.. Blumenbeete mit Tulpen, Narzissen, Dahlien, Wicken Kapuzinerkresse, Sonnenblumen, selbst vorgezogene Blumen pflanzen die Schüler aller Klassen.. Beerensträucher mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren. 2 Spalier-Birnbäume. Wir beobachten Pflanzen und Tiere in unserem Schulgarten und tragen in Beobachtungsbögen ein: Unsere Schüler bekommen die Erträge unseres Schulgartens zur gesunden Pause:. Schnittlauchbrote. Gemüsestäbchen aus Karotten, Radieschen,. Früchtequark mit Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren. Kräuterquarkbrote von unserer Kräuterspirale. Kartoffelspalten mit Kräuter-Dip. Zucchini, Kürbis, Karotten, Lauch ergeben eine gute Gemüsesuppe im Herbst. 3. Leistet das Projekt einen Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt? Wenn ja, kurze Beschreibung (max. 1.000 Zeichen): (Bild 3) Die Neuhauser Grundschüler wollen der Gemeinde helfen und das Drüsige Springkraut bekämpfen. Die Neuhauser Grundschule hat einen E-Mail-Kontakt mit der Grundschule in Maria Alm im Salzburger Pinzgau. Auf der Homepage der Schule erfuhren wir, dass die Schüler dort mit Frau Jan Ware sehr erfolgreich das Drüsige Springkraut bekämpfen und so kam die Idee, das wollen wir auch tun. Frau Jan Ware ist freie Mitarbeiterin am Salzburger Haus der Natur und kam auf Einladung von Frau Setzer an die Neuhauser Grundschule.

Sie zeigte den Schülern der 3. Und 4. Klassen, wie das Drüsige Springkraut aussieht und dass es so wuchert, dass einheimische Pflanzen keinen Platz mehr zu Wachsen haben. Frau Ware gab Tipps zum Entfernen des Springkrautes. Frau Ware machte es sich zur Aufgabe, etwas dagegen zu tun! Sie meinte, man muss bei den Kindern anfangen und sie sensibilisieren und dann mit Kindern und Eltern die Aktion fortführen. In Maria Alm wurde es ein großer Erfolg. Jeder Schüler der Schule Maria Alm bekam eine Urkunde Die Neuhauser Grundschüler waren von Frau Wares Vortrag begeistert und werden die 1. Springkrautaktion Anfang Juli durchführen. 4. Welche Nachhaltigkeitsaspekte bildeten die Grundlage für Bau, Erweiterung oder Pflege? (max. 1.000 Zeichen): Die Kräuterspirale soll uns zum Genießen und den Bienen als Bienenweide dienen. Das Zubereiten von frischen, regionalen Produkten (Gemüse und Obst) dient unserer Gesundheit. Aufstellen einer Regentonne, sie spart Trinkwasser, wir gießen mit Regenwasser. Der Bauhof der Gemeinde Neuhaus, bereitete einen Sockel für die Regentonne und brachte uns die Regentonne. 5. Fand eine Kooperation mit außerschulischen Partnern statt? Wenn ja, mit welchen und in welcher Form? (max. 1.000 Zeichen): 1. Eltern der Klasse 4b haben im Herbst 2012 mit den Schülern Nistkästen gebaut. 2. Eltern und Schüler trafen sich mit Fachlehrerin Frau Setzer an einigen Nachmittagen im Schulgarten, um eine Kräuterspirale zu bauen und die Gemüsebeete herzurichten. 3. Die Schüler haben dem Neuhauser Bürgermeister einen Brief geschrieben und ihn zu einem Gespräch in die Schule eingeladen. Die Schüler der 3. Und 4. Klassen haben den Bürgermeister über unser Schulgartenprojekt informiert und um Hilfe der Gemeinde gebeten. Sie baten um 6 kleinere Gießkannen, große Baueimer für unsere Klassen-Gärten, eine Regentonne zum Sammeln des Regenwassers und zum umweltfreundlichen Gießen. Unsere Schüler wollen auch etwas für die Gemeinde tun und der Gemeinde bei der Bekämpfung des drüsigen Springkrautes helfen. Der Bürgermeister meinte, da gäbe es in der Gemeinde Neuhaus viel zu tun! 4. Der Bauhof der Gemeinde Neuhaus half tatkräftig mit. 5. Viele hilfsbereite Eltern brachten Tomatenpflanzen, Kohlrabipflanzen, viele Samenpäckchen, Komposterde, große Pflanztöpfe. Sie helfen beim Gießen der Pflanzen in den Ferien. 6. Frau Jan Ware informierte die Schüler der 3. Und 4. Klassen über die Bekämpfung des Drüsigen Springkrautes, siehe Punkt 3. 7. Die örtlichen Gärtnereien, insbesondere die Inntalgärtnerei schenkt uns Gemüse- und Kräuterpflanzen. 6. Wurde das Projekt durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet? Wenn ja, in welcher Form ( bitte evtl. Presseartikel mit beifügen)? (max. 1.000 Zeichen): Pressebericht Kräuterspirale Die Passauer Neue Presse informierte sich vor Ort im Schulgarten über unser Schulgartenprojekt: Natur und Nachhaltigkeit im Schulumfeld 7. Planen Sie weitere Projekte im Rahmen dieses Schulgarten-Projekts? Wenn ja, welche? (max. 1.000 Zeichen):

Planung einer Kräuterwanderung für die Klassen 2. 3. 4 mit einer Kräuterpädagogin. Planung eines grünen Klassenzimmers: Die Schüler der Klasse 4a haben Modelle für ein grünes Klassenzimmer geplant, sie werden in der Aula ausgestellt und Eltern und Mitschülern vorgestellt und miteinander besprochen. Auf Anraten unseres Bürgermeisters soll das Projekt grünes Klassenzimmer beim diesjährigen Schulfest vorgestellt werden. Wir möchten Firmen, Banken, den Gartenbauverein, um Mithilfe und Geldspenden helfen. Der Bürgermeister hat uns seine Unterstützung und die des Neuhauser Bauhofes schon zugesagt. Verkauf von selbstgemachten Kräutererzeugnissen, wie z.b. Kräuterseife, Kräutertee, Lavendelsäckchen Führungen durch den erweiterten Schulgarten beim Schulfest.