Aufblühen! Unser Lern- und Lebensgarten der Grundschule Niederfeld Ludwigshafen beim Schulgartenwettbewerb von Capri-Sonne Bio und Dein Spiegel
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- Anton Messner
- vor 7 Jahren
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2 Auf - blühen! 2 Unser Lern- und Lebensgarten der Grundschule Niederfeld Ludwigshafen beim Schulgartenwettbewerb von Capri-Sonne Bio und Dein Spiegel
3 1. Welche Pflanzen werden in eurem 3 Schulgarten von euch angebaut und warum? In unserem Lern- und Lebensgarten werden Mais, Kletterbohnen und Kürbisse in einem Inka-Hochbeet angebaut. So haben es die Inkas vor 3000 Jahren auch schon gemacht haben. Wir sind noch nicht ganz so alt, probieren es aber trotzdem. Außerdem haben wir es so in unserer Lern- und Lebensgarten - AG gelernt. Nach der Ernte werden wir unser Gemüse in der Schulküche gemeinsam zubereiten und natürlich auch aufessen. Die Kürbisrezepte sind schon geschrieben! In einem zweiten Hochbeet werden wir nächste Woche Erdbeeren (die wir dann selbst essen), Radieschen, Knoblauch und Mohrrüben pflanzen. Wir legen Wert auf eine Mischkultur, die "sich lieb hat" (gute Nachbarn - schlechte Nachbarn). Kartoffeln können wir in unserem Garten noch nicht anbauen, da unser Garten sich im Aufbau befindet. Dennoch spielen die Kartoffeln in unserer AG bzw. in unserer Schule eine große Rolle, da wir sie im Schulgarten der Nachbarschule seit vier Jahren anbauen dürfen. Wir haben so viel spannendes über Kartoffel gelernt! Wir bekommen unsere Kartoffeln von der Genbank Gattersleben geschenkt und haben eine ganz tolle Vielfalt kennengelernt (auch schwarz/rot/goldene...). Im nächsten Jahr werden wir die Kartoffeln aber selbst in unserem Garten anbauen! Mit unserem dritten und letzten Hochbeet wollen wir an der NABU-Aktion "Blühende Meter für den Stieglitz" teilnehmen, weil das der Vogel des Jahres 2016 ist. Deswegen streuen wir dort die Samen aus, die "Felger's Augenweide" heißen und von der Saatgut-Manufaktur Felger kommen. Die blühen besonders schön und produzieren reichlich Samen für den Stieglitz.
4 Welche Pflanzen in unserem Garten noch eine Heimat finden, werden wir entscheiden, wenn unser erstes Gartenjahr in diesem Sommer 2016 zu Ende geht. Unsere Gartenexperten werden dann zu uns ins Kinderparlament kommen, um mit uns das Gartenjahr 2016/17 zu planen und abzustimmen. Auf jeden Fall steht jetzt schon für uns fest, dass wir noch weitere Hochbeete brauchen! 4 3D-Zeichnung unserer Hochbeete aus dem Unterricht und aus der Lern- und Lebensgarten Zeit
5 5 Planung unseres Lern- und Lebensgartens am PC, Sommer 2015
6 6 So sieht unser Lern- und Lebensgarten aktuell aus, Mai 2016
7 2. Beschreibt eure Arbeitsabläufe im Garten: Wie bereitet ihr den Boden vor, welche Tätigkeiten führt ihr in den verschiedenen Monaten beziehungsweise Jahreszeiten durch? 7 Mit unserem Lern- und Lebensgarten haben wir im Herbst 2015 angefangen. Im ersten Schritt haben wir zusammen mit unseren Experten und den Lehrerinnen überlegt und gelernt, was man für einen guten Garten-Boden überhaupt braucht. Deswegen haben wir als Erstes eine Kompostanlage mit drei offenen Holzkompostern zusammen aufgestellt. Befüllt haben wir diese mit dem letzten fallenden Herbstlaub und dem letzten Rasenschnitt des Schulgeländes. Manche unserer Eltern haben dann noch ihren Heckenschnitt bei uns abgegeben, damit in unserem Kompost auch gute Schichten sind. Dieser Heckenabfall war so viel, dass wir die Idee hatten, ein Hochbeet anzulegen. In einem zweiten Schritt haben wir uns dann überlegt, wie man das Hochbeet befüllt. Wir haben dann Erde, Laub und Pferdemist reingemacht. Die Erde mussten wir nicht extra besorgen, denn sie war der Aushub vom Bauplatz unserer Garten- Hütte. Bei so viel Erde war es kein Problem, gleich drei Hochbeete zu füllen. Wie wir diese bepflanzen und beackern wollen, haben wir oben ja schon beschrieben. Ob das alles wie geplant klappt, können wir nicht immer vorhersagen. Aber wir wissen, dass wir es dann lernen werden und daraus dann wieder Schlüsse für das nächste Jahr ziehen können.
8 Als wir sahen, dass eine Firma den Baumschnitt unserer Schulbäume häckselte, hatten wir die Idee, dass man den Schnitt auch für unseren Lern- und Lebensgarten benutzen könnte. Jetzt wird das Ganze zu Mulch werden und auch in unserem Boden und unseren Beeten eingebaut. Da unser Lern- und Lebensgarten sich im ersten Jahr befindet, können wir über die einzelnen Arbeitsschritte der unterschiedlichen Jahreszeiten noch nicht so viel sagen. Wir sind im Moment noch ganz mit dem Aufbau beschäftigt. Das bedeutet aber nicht, dass wir noch keine Ahnung vom gärtnern haben, denn durch unsere Experten haben wir ja den Schulgarten der Nachbarschule gut kennen gelernt und wissen auch, wie viel Arbeit darin steckt (z.b. Kartoffel: vorkeimen, Beet umgraben/pflanzen, mulchen, (anhäufeln mussten wir nicht, weil im Hügelbeet gepflanzt wurde), wässern, Unkraut ziehen, ausbuddeln/ernten, kochen (im Projekt der Schule und mit Eltern) und genießen). 8
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10 3. Wie ist die Pflege eures Gartens organisiert? (Wer ist eingebunden? Wie sind die Aufgaben verteilt? Wie ist die Gartenarbeit während der Ferien organisiert?) 10 Im Moment ist die Pflege des Gartens hauptsächlich Aufgabe der Lern- und Lebensgarten - AG. Wir sind fast 30 Kinder und jeder von uns weiß, welche Aufgaben er oder sie in den AG - Stunden hat; es steht also keiner ohne Beschäftigung rum. Unsere ehrenamtlichen Experten, die auch Gärtner sind, tragen mit ihrem Wissen vor allem viel dazu bei, dass es zusammen mit unseren Lehrerinnen gut vorangeht. Wir können uns immer auf unsere Experten verlassen, sie sind immer für uns da. Es gibt während der Schulzeit und auch in den Ferien einen Gießplan, an den sich alle halten müssen. Uns ist klar, dass wir auch in den Ferien die Verantwortung für die Lebewesen haben. Wir haben uns zur Wasserversorgung unseres Gartens schon einige Gedanken gemacht, denn im Moment ist der Weg mit der vollen Gießkanne vom Schulhaus bis in den Lern- und Lebensgarten recht umständlich. Deswegen wünschen wir uns eine Wasserversorgung (auch mit Regenwasser)- diesen Wunsch beschreiben wir später in Punkt 5 genauer. Unser Ziel für die Zukunft ist es, dass auch Eltern und das Altersheim nebenan beim Garten mitmachen.
11 4. Was macht euren Garten besonders? Welche außergewöhnliche Idee steht hinter der Gartenplanung? (z.b. Arten-, Pflanzenvielfalt, Anbau und Verkauf / Nutzung von eigenem Gemüse, eigener Bienenstock, Erlebnis- und Tastpfad...) 11 Wir sind der Garten! Wir planen mit Unterstützung der Erwachsenen und bauen unter Anleitung der Erwachsenen an unserem Lern- und Lebensgarten, Wir Kinder entscheiden, wo und wie die Kompostanlage aussehen soll, wir bauen sie auf und befüllen sie. Wann wir unseren Kompost verwenden können, entscheiden unsere Experten - verteilen, das machen wir. Wir haben die Grube für unser Gartenhaus ausgehoben und gepflastert, die Hochbeete gebaut und befüllt. Wir werden sie auch bepflanzen und pflegen. Wir Kinder sind der Garten und unser Lern- und Lebensgarten lebt von uns er blüht durch uns auf - und wir lernen durch ihn - wir blühen durch ihn auf! Das macht unseren Garten so besonders! Außerdem haben viele Kinder unserer Schule keinen Garten und deswegen ist uns das Lernen und Leben im Garten auch so wichtig. In unserer Gruppe ist das Wir - Gefühl eine ganz tolle Sache. Wir sind stolz, dass wir so gut zusammen arbeiten können.
12 Noch etwas macht unseren Lern- und Lebensgarten besonders: Wir können das ganze Jahr über an, in und mit ihm arbeiten. Auch im Winter haben wir etwas zu tun, z.b. haben wir im Winter 2015/16 Vogelfutter selbst hergestellt. Dann haben wir Vogelhäuser nach Bauanleitung gebaut. Außerdem nutzen wir das neben der Schule gelegene Naherholungsgebiet Maudacher Bruch, um im Herbst und Winter etwas über den Kreislauf der Natur zu lernen so haben wir dort 4m² ausgemessen, die Höhe des Laubes gemessen und dies im Frühjahr wieder begangen. Das ganze Laub war weg! 12 Unsere Bienenunterkunft ist schon fest eingeplant. Auch dort werden wir wieder die Möglichkeit haben, alle gemeinsam den Lebenszyklus der Bienen beobachten und erlernen zu können und die Produkte der Bienen kennen zu lernen. Hügelbeet- Produktion: Pflanz-/Ertrag-/ Lernkreislauf Kooperation mit anderen Schulen und Externen Ganzheitliche Konzeption: Nutzung für Mensch und Tier Außerfachliche Konzeption (flankierend über Schuljahr) Verankerung in den Fächerkanon und in das bilinguale Lernen
13 5. Was würdet ihr gerne mit dem gewonnenen Preisgeld 13 umsetzen? Wir haben schon aufgeschrieben, dass uns die Wasserversorgung sehr wichtig ist. Wir fänden es schade, wenn wir das Regenwasser, was auf unser Gartenhaus tropft, nicht nutzen könnten. Deswegen möchten wir mit dem Preisgeld eine richtige Wasserversorgungsanlage aufbauen. Wir haben uns schon in Katalogen umgesehen, was zwei große Regenfässer, die auch lange halten, kosten. Eine kleine Solaranlage könnte für uns die Energie herstellen, die wir brauchen, z.b. Licht für unser Gartenhaus im Winter, für einen Akku - Rasenmäher, für eine Zeitschaltuhr mit Wasserpumpe. Bisher ist in unserem Garten nämlich fast alles aus Recycling-Baustoffen (Recycling- Schotter, gebrauchte Pflaster-Steine...) und nachwachsenden Rohstoffen entstanden. Uns ist es wichtig, dass es umweltfreundlich bleibt! Wir träumen außerdem von einem Wasserkreislauf nach Maria Montessori, den wir das ganzes Jahr über aufgebaut lassen können - so könnten wir den Kreislauf des Wassers "ganz in echt" und nicht auf dem Smartboard sehen. Wie man sieht - das Preisgeld zum Aufblühen ist verplant! Wir brauchen es also wirklich dringend :-). Außerdem haben wir gelernt, dass wir in unserer Lern- und Lebensgarten - AG auch ein klein wenig Geld "auf Reserve" brauchen, weil wir die Projekte, die wir anfangen, auch immer fertig machen wollen.
14 14 Handskizze: Entwurf des Gartens, Mai 2016
15 15 Unser Lern- und Lebensgarten blüht auf an der Grundschule Niederfeld Niederfeldstr Ludwigshafen
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