Finca Bayano. Newsletter Januar 2012

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1 Finca Bayano Newsletter Januar 2012 Eine ganze Weile ist vergangen, seitdem wir den letzten Newsletter verschickt haben. Das heißt aber nicht, dass sich auf der Finca Bayano nichts getan hätte. Wir haben die letzten Monate intensiv genutzt, um das Land zu bepflanzen, aber haben keine Zeit gefunden, Bilder zu machen und Texte zu verfassen. Mit dem Ende der Regenzeit schauen wir nun auf das zurück, was wir erreicht haben und werten die Ergebnisse aus, um in der nächsten Saison davon zu profitieren. Viel Spaß beim Lesen unseres neuen Newsletters. Glücklicherweise hat der Klimawandel in dieser Region noch keine wesentlichen Einschnitte mit sich gebracht. Wir hoffen, dass es so bleibt. Die Pflanzen sind allgemein sehr gut gediehen. Am besten haben sich die Bananen- Rondelle entwickelt. So sah eins davon noch im letzten Newsletter vom August aus...

2 ... und so hat es sich in fünf Monaten entwickelt. Dieses Ergebnis ist in erster Linie biologischen Abfällen zwischen den Pflanzen zu verdanken. Dort entsteht bester natürlicher Humus. Die Pflanze hat noch keine Bananen getragen, aber dennoch wachsen um ihren Stamm bereits acht Ableger Bananen haben wir gepflanzt. Vermehrern sie sich alle auf diese Weise, wird es bald eng auf der FincaJ

3 Aber auch das Unkraut wächst mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Einige Gräser haben eine Höhe von mehr als zwei Metern erreicht. Büsche und harte Gräser werden mit der Machete geschnitten. Für Grasflächen benutzen wir eine Motorsense.

4 Die geschittenen Gräser werden schichtweise mit Pferdemist Blättern und Ästen... als auch Erde aufgehäuft

5 und abgedeckt. In der nächsten Regenzeit werden wir diesen Dung nutzen, um noch bessere Ergebnisse zu erziehlen. Ansonsten wächst hier die erste Orange. Sie ist nicht sehr groß und noch grün, aber eben die erste :- ) Auch die Tomaten entwickeln sich sehr gut. Dass auf diesem Bild außer dem T- Shirt nichts Rotes zu sehen ist, hängt einfach daran, dass sie zu gut schmecken.

6 Nachdem wir das Gras gemäht haben, legen wir ein Beet für Stangenbohnen an. Um Erosion zu vermeiden, wird der Boden nicht umgegraben. Nur dort, wo Bohnen gesetzt werden, entfernen wir die Graswurzeln. Die Maracuyapflanze ist eine Kletterpflanze, die das ganze Jahr über Früchte trägt. Um beste Voraussetzungen zu schaffen, haben wir Gerüste aus Bambus gebaut, welche später Schatten spenden.

7 Auf diesem Bild ist die erste Knospe zu sehen. Hier wächst Nutz- und Feuerholz. Wer weiß, ob es in ein paar Jahren nicht auch knapp wird. Eine weitere kleine Ananas- Plantage. Wir haben 10 Ananas- Felder auf der Finca Bayano angelegt, um zu sehen, wo die Früchte am besten gedeiht.

8 Die Idee, schnellwachsenden Pflanzen den Vorzug zu geben, zahlt sich aus. Schon nach ein paar Monaten trägt auch dieser kleine Papayabaum. Meine linke Hand zeigt auf den ''Ameisenabweiser''. Auch hier geht es ohne Chemie! Mittlerweile gedeihen etwa Obstbäume auf der Finca. Einer der Arbeiter bereitet die Yuca- Sämlinge vor, die eine Woche im Schatten lagen, um vorzukeimen.

9 Wir legen ein gemischtes Feld aus Mais und Yuca an. Auch hier ist es ganz entscheidend, Erosion zu vermeiden. So sieht ein Yucafeld nach drei Monaten aus. Mittlerweile wird Yuca (Maniok) weltweit in vielen Teilen der Tropen und Subtropen angebaut.

10 Zwischen den Bananen: Die Riesenblätter der Taro- Pflanze, auch Elefantenohr genannt. Die Knollen sind stärkehaltig und dienen als Grundnahrungsmittel. Der Besitzer dieses Gespanns kommt in der Krise mit Sicherheit besser über die Runden, weil er Tiere und Land hat. In Garnadera, dem Nachbardorf der Finca Bayano, gibt es mehr Pferde als Autos. Auch heute werden noch nicht alle Haushalte mit fließendem Wasser und Strom versorgt. Genau aus diesem Grund besteht die Hoffnung, besser durch die Krise zu kommen als in dicht besiedelten Regionen.

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