Der Apfel. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn

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1 Der Apfel Die Kinder haben zusammen den Anfang dieser Geschichte erfunden. Danach hat jedes für sich die Geschichte weiter entwickelt. Es war einmal ein Apfel im Herbst. Der sah so schön aus, dass ich ihn pflücken wollte. Er wünschte sich, einwenig hässlicher zu sein, damit ihn niemand entführe. Ich nahm eine Leiter, stieg hoch und erntete den Apfel. Ich wollte den Apfel verkaufen. Sehr viele wollten ihn kaufen. Während ich mich entschied, wem ich den Apfel verkaufen sollte, kam ein Wurm und kroch in den Apfel hinein. Als ich dies sah, wollte ich den Apfel wegwerfen. Ich nahm ihn und zog den Wurm heraus. Danach wusch ich den Apfel, bis er ganz schön aussah. Ich wollte ihn essen und schnitt ihn in Stücke. Er schmeckte süss. Danach ging ich zum Apfelbaum und fegte die Blätter zusammen. Ich hob einen Apfel auf und pflanzte die Kerne. Danach hob ich einen weiteren Apfel auf und kochte ihn. Ich nahm ihn mit nach Hause. Er sah so glänzend aus, dass ich ihn aufhing. Ich ging ins Bett. Der Apfel leuchtete so stark, dass ich nicht schlafen konnte. Er roch so fein und leuchtete, dass ich lieber wach blieb. Am nächsten Tag pflanzte ich ihn ein. Danach beobachtete ich den Garten. Ich sah tausende von Blättern am Boden, die ich zusammenfegte. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn

2 wieder, weil er rot und gross war. Ich nahm ihn und schnitt ihn in Stücke. Ich nahm die Kerne und pflanzte sie. Da wuchs ein kleiner Baum, der wuchs ganz schnell und wurde riesengross. Er trug viele Äpfel, die ich pflückte und daraus einen Apfelkuchen buk. Ich legte ihn in eine Schüssel. Dort waren schon viele Äpfel, die ich früher geerntet hatte. Am nächsten Tag waren alle Äpfel, ausser dem schönsten Apfel, aufgegessen. Mit der Zeit wurde dieser faul. Ich nahm ihn und pflanzte ihn ein. Mit der Zeit wuchs daraus ein Baum, der viele schöne Blüten trug. Daraus wurden viele kleine schöne Äpfelchen. Sie wurden grösser und grösser und reif. Es ist erstaunlich, was aus einem faulen Apfel entstehen konnte. Ein Mann wollte den Apfel kaufen, aber der Apfel wollte nicht gekauft werden. Der Apfel verschwand und ging zu seiner Familie zurück. Seine Familie lag am Boden und seine Freunde hingen am Baum. Ich ging zum Baum und hob die Apfelfamilie auf. Ich trug sie nach Hause. Ich kochte einen Apfelsalat, der schmeckte gut. Die Kerne pflanzte ich im Garten ein. Doch da fielen alle hinunter. Ich hob sie auf und nahm sie mit nach Hause. Ein paar gab ich meiner Mama und ein paar verkaufte ich. Von dem verdienten Geld kaufte ich einen Besen und ein paar Bäume. Ich ging nach Hause und

3 pflanzte sie ein. Dann ging ich ins Haus und ass Mamas Apfelmus. Die Leiter war nicht stabil und ich fiel hinunter. Ich hatte mich verletzt. Ein Mann kam und fragte mich, ob er mir helfen könne. Ich sagte ja. Er wollte wissen, was ich auf der Leiter mache. Ich sagte ihm, dass ich einen Apfel möchte, um ihn zu kochen, zu verkaufen oder zu pflanzen. Der Mann rüttelte zwei Mal am Ast und der Apfel fiel zu Boden. Ich hob den Apfel auf und ging nach Hause. Später fegte ich im Garten das Laub zusammen. Der Apfel war so schön, dass ich ihn behalten wollte. Trotzdem kochte ich daraus Apfelkompott. Ich ass davon einwenig und fand, dass es sehr fein war. Daher erntete ich noch mehr Äpfel. Diejenigen, welche am Boden lagen, fegte ich zusammen. Später pflanzte ich noch einen Apfelbaum. Die Leiter wackelte, aber ich brachte den Apfel heil hinunter. Mama, Mama, dies ist mein erster selbst gepflückter Apfel! Darf ich noch mehr pflücken? Ja, geh nur mein Kind. Nimm noch einen Korb mit, damit du mehr pflücken kannst. Danach verkaufte ich einen Teil der Äpfel, die anderen kochte ich. Später pflanzte ich einige Apfelkerne ein. Ich fegte, die am Boden liegenden Äpfel zusammen. Aus diesen machte ich Apfelsaft.

4 Neben dem Apfel hatte es noch ganz viele Äpfel. Ich wusch ihn und gab meinem Bruder die Hälfte. Wir assen den Apfel. Danach ging ich wieder zum Apfelbaum und erntete noch viele Äpfel. Ein Apfel fiel hinunter. Am Boden hatte es ganz viele Äpfel. Ich hob das Fallobst auf. Zusammen mit meinem Bruder verkauften wir die Äpfel an der Strasse. Später schnitt ich einen Apfel entzwei, nahm die Kerne heraus und pflanzte sie. Ich nahm den Rechen und nahm das viele Laub zusammen. Ich verkaufte den Apfel niemandem. Ich wollte ihn selber behalten, denn eine Fee hatte ihn verzaubert. Ich lagerte ihn. Später kochte ich daraus Apfelmus, das ich verkaufte. Der Apfel sagte: Nein, ich bin noch zu jung zum Ernten. Da ging ich Erdbeeren pflücken. Da hörte ich, wie Äpfel miteinander sprachen. Hallo, ich bin Schöni. Hallo, ich heisse Glänzi. Vorhin wollte mich jemand pflücken, weil ich so schön aussehe. Ja, wir sind schön. Die Menschen ernten uns und danach werden wir gelagert. Ich fegte das Laub zusammen. Da sah ich einen Apfel am Boden. Ich hob ihn auf und ass ihn. Er schmeckte köstlich. Ich nahm den Apfel in die Küche und kochte ihn. Die Apfelschalen waren auf den Boden gefallen und ich hob sie auf. Ich musste die Sauerei selber zusammen fegen. Ich ass den selbst gekochten Apfel. Ich ging um vier Uhr morgens

5 ins Bett. Die Apfelkerne pflanzte ich in die Erde. Daraus wuchs ein Apfelbaum. Er fiel mir aus der Hand. Ich stieg die Leiter hinunter. Der Apfel war in den Dreck gefallen und war schmutzig. Ich wusch ihn, damit er wieder sauber war. Ich fegte das Laub zusammen. Danach grub ich ein Loch und pflanzte einen Apfelkern. Daraus wuchs ein Baum. Die Äpfel verkaufte ich. Einen nahm ich für mich selber und kochte ihn. Die Leiter kippte. Der Apfel und ich fielen zu Boden. Zum Glück war der Apfel noch ganz und frisch. Ich hob den Apfel auf. Danach ging ich nach Hause. Ich hatte eine Idee. Mit meinem Kollegen Roland machte ich ein Wettrennen. Wer gewonnen hatte, der durfte ein Stück vom Apfel essen. Der Apfel war aber nicht einverstanden. Er meinte, dass er nicht sterben wolle. Da sagte Roland, dass wir den Apfel verkaufen könnten. Dazu brauchten wir aber mehr Äpfel. Ich überlegte mir, dass wir einen Apfelbaum pflanzen könnten. Wir brauchten zwei Tage um ihn zu pflanzen. Er wuchs schnell und trug viele Äpfel. Daraus kochten wir Apfelmus. Der erste Apfel war froh, dass wir ihn nicht aufgegessen hatten. Mir wurde es sehr übel. Also ging ich ins Bett. Ich träumte, dass ich den Apfel aufhebe, ihn kochen oder verkaufen

6 würde. Ich erwachte, stand auf und ging das Laub zusammenfegen. Nachdem ich den Apfel hatte, fegte ich das Laub zusammen. Dabei fiel der Apfel aus meiner Hand. Ich hob ihn auf und verkaufte ihn. Irgendwann wird der allerschönste Apfel gekocht werden.

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