Eure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie
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- Alke Falk
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ameisen Diogenes hat einen kleinen Bruder. Der spielt immer auf dem Spielplatz. Da sammelt er täglich Ameisen. Mittlerweile hat er so viele Ameisen mit nach Hause genommen, dass seine Eltern nicht mehr in ihr Schlafzimmer können, weil die Ameisen sich dort eine riesige Ameisenburg gebaut haben. Haylee Bäume Peter und Petra sammeln Keimlinge und junge Pflanzen. Versehentlich legen sie diese in der Garage ab. Schließlich entsteht daraus ein Wald. Und wo? In den verschiedenen Zimmern ihres Hauses. Armer Peter, arme Petra! Mieke Blumen Diogenes Schwester liebt Blumen. Immer wenn sie spazieren geht, pflückt sie sich einen großen Blumenstrauß. Das ganze Haus ist schon voller schöner Blumen. Die duften so gut, dass sämtliche Bienen und Hummeln von draußen durchs Fenster kommen, weil sie das Haus für eine Blumenwiese halten. Haylee Dreck Es waren einmal ein Vater, eine Mutter und ein Kind. Das hieß Diogenes. Eines Tages kam Diogenes mit Dreck ins Haus, weil er seine Schuhe nicht putzen mochte. Am nächsten Morgen konnte er nicht mehr aus dem Bett gehen. Alles war voller Dreck, denn der Dreck hatte sich über Nacht vermehrt. Nun musste Diogenes immer im Zimmer bleiben. Gabriel 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 1 von 6
2 Farbtöpfe Diogenes sammelt rote Farbtöpfe. Eines Tages läuft Diogenes in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Als er wieder oben in seinem Zimmer ankommt, ist die ganze Wand rot! Diogenes wundert sich - denn davor war seine Wand doch grün! Diogenes ruft seinen Opa: Meine Wand ist auf einmal rot! Vielleicht haben die Farbtöpfe die Wand angemalt? Am nächsten Tag war der ganze Dachboden rot, und nach einer Woche das ganze Haus! Erik Holzstücke Jule findet viele Holzstücke. Die nimmt sie mit nach Hause, weil sie die Holzstücke so schön findet. Plötzlich muss Jule auf die Toilette. Die Holzstücke lässt sie im Zimmer liegen. Als sie wieder kommt, haben sich die Holzstücke zu tausend Stühlen gebaut. Niemand kann mehr durch das Zimmer laufen. Hanna Holzstücke Diogenes große Schwester, die Shakira heißt, sammelt schöne Holzstücke, weil sie die Holzstücke hübsch findet. Eines Tages, als Shakira nicht zu Hause war, wurden ihre Holzstücke zu Männchen. Die nahmen die Säge und sägten ein paar Schlitze in ihr Bett. Dann versteckten sich die Holzmännchen. Shakira kam heim und legte sich ins Bett. Plötzlich krachte das Bett zusammen und sie lag auf dem Boden. Sigrun Kaugummiblasen Diogenes isst für sein Leben gern Kaugummi. Er liebt es, damit Kaugummiblasen zu machen. Die sehen immer unterschiedlich aus. Mal rot, mal blau, mal groß, mal klein. Er möchte die Blasen für immer behalten und fängt an sie zu sammeln. Irgendwann sind es aber schon so viele Blasen, dass sie zu einer einzigen Blase zusammenkleben und das ganze Haus umschließen. Jetzt wird das Haus in die Luft gehoben. Haylee 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 2 von 6
3 Marienkäfer Diognes fing eines Tages an, in seinem Zimmer Marienkäfer zu sammeln. Er wunderte sich jedoch, als er am nächsten Tag feststellen musste, dass sie von allein um viele mehr geworden waren. Einen Tag später waren es noch mehr und dann noch mehr und noch mehr. Da fiel ihm ein: Das muss ja so sein, denn es werden ja immer neue Marienkäfer geboren. Isabella Müll Eines Tages hatte Diogenes eine Idee: Ich könnte ja Müll sammeln, dachte er sich. So ging er noch am selben Tag los, um Müll zu sammeln. Er fand eine alte, verrostete Konservendose, einen kaputten Schuh und noch vieles mehr. Dann schleppte er alles, was er gefunden hatte, in sein Zimmer. Erst viel später bemerkte er, dass der ganze Müll nicht in sein Zimmer passte. Jule Murmeln Lisa sammelt gerne Murmeln. Sie nimmt nur die mit, die ihr gefallen. Die Murmeln legt sie in einen Sack. Sie geht ins Bett. Am Morgen sind alle Murmeln aus dem Sack. Sie kullern überall und immerzu herum, so dass man nirgendwo mehr laufen kann. Lisa denkt: Das sind Zaubermurmeln! Lavinia Pflänzchen Es war ein mal ein Mensch, der sammelte immer Pflänzchen. Einmal ging er zum Park und sah ein Pflänzchen. Dieses Pflänzchen war ganz anders und ganz, ganz klein. Es roch irgendwie komisch und war sehr süß. Der Mensch beschloss, das Pflänzchen mit nach Hause zu nehmen. Er stellte das Pflänzchen auf die Fensterbank. Am Abend war es riesengroß und hatte lange Blätter. Der Mensch nannte es ab jetzt Pflanze und nicht mehr Pflänzchen. Kübra 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 3 von 6
4 Samen Diogenes findet Samen. Er legt sie in eine Schüssel. Später pflanzt er sie ein. Sie wachsen zu Sonnenblumen, die bis zur Zimmerdecke wachsen. Diogenes fragt sich: Warum wachsen die Sonnenblumen so schnell? Der Junge geht aus dem Haus. Die Sonnenblumen wandern ins Wohnzimmer. Als Diogenes zurückkommt, sagt er: Was ist jetzt los? Die Blumen sind ja im Wohnzimmer! Lena Samen Diogenes hat Samen gefunden und legt sie in der Küche in eine Schüssel. Die Samen wäscht er ab. Danach sind sie super sauber. Diogenes pflanzt die Samen in seinem Garten ein. Ich habe mal gehört, dass Samen zu Sonnenblumen wachsen, sagt Diogenes. Warum ist das eigentlich so?, fragt er sich. Abends lachen die Samen: Wer weiß schon, dass sich Samen bewegen können? Schnell haben sie sich aus der Erde herausbewegt und sind in der Freiheit. Morgens wacht Diogenes auf und läuft schnell in seinen Garten, um nachzugucken, ob die Samen schon ein bisschen gewachsen sind. Aber Diogenes ruft erschrocken: Wo kommen die Löcher her? Denn seine Samen sind längst auf und davon. Leonie Samen Diogenes sammelt gerne Samen. Auf einmal war im Zimmer ein ganzes Getreidefeld. Nachdem das passiert war, hatte Mama schöne gefunden. Doch als sie wieder raus in den Garten wollte, war die Tür mit all den n zugemauert. Dann kam Papa von der Arbeit durchs Fenster rein. Er hatte, weil es gestern geregnet hatte, lauter Dreck an den Schuhen. An der Stelle, wo er gelaufen war, waren jetzt lauter Blumen zu bewundern. Lisa 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 4 von 6
5 Mama findet heute viele. Die nimmt sie mit nach Hause, weil sie sie so schön findet. Das macht sie öfters so. Plötzlich muss Mama schnell aus dem Zimmer, weil sie vergessen hat, etwas aufzuschreiben. Als sie wiedergekommen ist, waren die überall an der Wand festgeklebt. Mama sagt: Wie bekomme ich die bloß wieder weg? Aaliyah Ich sammle. Diese sind nun schon zu einem zwei Meter hohen Berg angewachsen. Und siehe da, der Berg wandert - in den Garten und hinter das Haus. Bald löst er sich auf und sammelt sich an einer anderen Stelle. Manchmal formt er sich auch zu einer Schlange. Entsteht in der Nähe ein neuer Berg, hüpft er auf und ab. Wenn es viele sind, tanzt mein Berg im Kreis, sodass der Boden bebt. Er kann auch die Farbe verändern. 100 Jahre kann er ohne Essen oder Trinken leben. Sein Onkel war 100 Meter groß und die Tante 99 Meter. Beide Eltern erreichten stolze 88 Meter. Oma und Opa allerdings waren mit 177 Metern die Sieger. Annalena Diogenes sammelt sehr, sehr viele. In seinem Zimmer bildet sich allmählich ein Berg aus n. Als er den letzten Stein in sein Zimmer tragen will, an den letzten Platz, der übrig ist, direkt hinter der Tür, bekommt er die Tür nicht mehr auf. Annine Diogenes sammelt, weil die so schön sind. Nach einem Tag hatten die das Fenster zugebaut. Als Diogenes in sein Zimmer kam, war er ganz erstaunt. Lucia 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 5 von 6
6 Wochentage Diogenes könnte auch Wochentage sammeln; die Samstage oder Donnerstage zum Beispiel. Und aufschreiben, wie oft man sich an diesen Tagen gefreut oder geärgert hat. Klara Wolken Diogenes könnte auch Wolken sammeln, da die Wolken ja so oft schöne Bilder darstellen. Klara 2011 Schroedel, Braunschweig Seite 6 von 6
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