Glaubensbekenntnisse im Licht der Bibel

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Transkript:

Glaubensbekenntnisse im Licht der Bibel Sollen wir Jaschua (Jesus) als Gott bekennen, damit wir geistgezeugt und gerettet werden? Welche Beispiele gibt uns die Bibel dazu? Das Bekenntnis der Apostel Bezeugten die Apostel Jaschua (Jesus) als Gott im Fleisch? Petrus in seiner Predigt Apg.10:38-43: 42. Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, dass er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten sei. Petrus bezeugte also nicht, dass Jesus von Nazareth Gott, der Richter im Fleisch gekommen war! Paulus in Apg.17:31 und 18:5: weil er einen Tag festgesetzt hat, an welchem er den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für jedermann dadurch beglaubigte, dass er ihn von den Toten auferweckt hat. indem er den Juden bezeugte, dass Jesus der Christus (der Gesalbte Gottes!) sei. Stefanus in Apg.7:55: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! Johannes in 2.Joh.7 und Joh.1:14: dass Jesus der im Fleisch gekommene Christus (> der von Gott Gesalbte und Bevollmächtigte) ist; Einziggeborener vom Vater (also von Gott!) 1

An keiner Stelle bezeugten die Apostel jemals, dass Jaschua der allmächtige Gott sei, der Fleisch wurde! Warum tun wir es dann? Auch Thomas wollte dies sicher nicht mit seinem Ausruf: Mein Herr und mein Gott! sagen. Dazu und auch zum Titusbrief mehr in den einzelnen Beiträgen. Weitere Zeugnisse der Apostel: Wir haben den Messias gefunden! Joh.1:41.. deinen heiligen K n e c h t Jaschua, den du gesalbt hast Apg.4:27,30 Paulus: der M e n s c h, Jesus Christus. 1.Ti.2:5b, Apg.18:5 Johannes: Diese (Zeichen) sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der C h r i s t u s (der Gesalbte Gottes) ist, der Sohn Gottes! 20:31 weil er des Menschen Sohn ist. 5:27 Petrus: in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn. 2.Petr.1:2b; 3:18 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Mk.8:27, Mat.16:16 Petrus bekennt ihn in seiner Pfingstansprache in Apg.3:18-26 als den Messias Gottes, den Propheten wie Mose und als Knecht Gottes Jesus, der Nazoräer, einen M a n n, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat. Apg.2:22 Sie unterschieden exakt Gott, den Vater und Jesus (Jaschua), den Herrn! 1.Kor.8:6; 15:24-28, 2.Kor.1:3, Gal.1:1, Eph.1:3; 4:6; 1:17, Phil.2:11; 4:20, Kol.1:3, 1.Thess.3:11, 2.Thess.1:1f; 2:16, 1.Ti.1:2, 1.Petr.1:2f, 2.Petr.1:17 Nimm dir bitte ein wenig Zeit für diese Aussagen und gründe dich darin, denn es sind biblische Grundlagen, Feste der Wahrheit! Hätten sie an eine Trinität geglaubt, dann hätten sie sicher von Gott, dem Vater und Gott, dem Sohn gesprochen! Niemand von ihnen hielt ihn für Gott, was für die Juden auch ungewöhnlich gewesen wäre, da sie ihren einen Gott Jahwe als ein unzugängliches Geistwesen verstanden, von dem man sich noch nicht mal ein Bild machen sollte, geschweige denn ein menschliches Gefäß. 2

Was dachte der gläubige Pharisäer? Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott ist mit ihm. Joh.3:2 Jaschua erfüllte die bekannten Zeichen eines von Gott gesandten Gesalbten, eines Messias Gottes, der in der Kraft Gottes kommt, aber nicht Gott selbst ist. Das erwartete wirklich niemand. Nein, die Juden wollten nicht, dass man ihn als Christus bekennen würde! Joh.9:22,33 Schauen wir uns noch ein anderes Beispiel in Joh.11:21f an. Nachdem der Herr Lazarus auferweckt hatte, sagt Martha zu ihm: und jetzt weiß ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. Sie hielt ihn keineswegs für Gott! Und der Herr Jaschua gab ihr zur Antwort, was sie bekennen sollte, um ewiges Leben zu erhalten: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist und jeder der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? An den Messias, den Christus Gottes zu glauben und ihm für die Auferstehung zu vertrauen das war seine Bedingung! Und so bekannte Martha sofort: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Unser Bekenntnis zu Jesus (Jaschua) Das Bekenntnis, das uns das Recht gibt, Kinder Gottes zu heißen und uns die Wiederzeugung, die neue Geburt und das ewige Leben ermöglicht, lautet zu glauben, dass der von Gott gesandte Messias (Christus) der Sohn Gottes ist, der für unsere Sünden gekreuzigt wurde und Gott Jaschua, den sterblichen Menschen ( einen Mann, den Nazoräer ) aus den Toten auferweckt hat und ihn als Herrn (nicht als Gott) über unser Leben anzuerkennen, ihn als Gebieter und Besitzer unseres Lebens zu akzeptieren, denn wir gehören nicht mehr uns selbst! Rö.10:9, Joh.20:31, Phil.2:11, vgl. die Petrus Predigt Apg.2:22-24,36 Er ist Herr zur Ehre Gottes! Er hat Menschen für Gott erkauft! Off.5:10 Nirgends fordert die Schrift dazu auf, Jesus (Jahuschua) als Gott zu bekennen oder ihn als solchen zu verehren und anzubeten! So fragte Jaschua den von Blindheit Geheilten in Joh.9:35 Glaubst du an den Sohn des Menschen? Und er spricht eindeutige Worte in Joh.17:3: 3

Dies bedeutet das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist und den, den du gesandt hast, Jesus Christus (Christus=Gesalbter Gottes) erkennen. Und Johannes sagt: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist (also der Gesalbte Gottes, nicht Gott selbst!) ist aus Gott geboren! Paulus sagt in Gal.3:26-27: denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen. Wenn wir glauben, dass Jesus der Gesalbte (Christus) Gottes ist, haben wir Christus angezogen, werden verwandelt in sein Bild, bis wir ihm gleichgestaltet sind. Rö.8:29 Würden wir aber glauben, dass er Gott ist, dann hätte diese Gleichgestaltung zur Folge, dass wir alle kleine Götter würden. Das ist der Ursprung der Irrlehre über die Gottgleichheit in einigen Freikirchen! Kannst du in obigem biblischen Bekenntnis etwas entdecken, was dem Augsburger Bekenntnis auch nur annähernd ähnlich ist? Sollen wir glauben, dass der Menschensohn 100% Gott und 100% Mensch ist unvermischt und nicht geteilt? Joh.17:3 sagt m.e. das genaue Gegenteil! Das Antichristliche Bekenntnis Jaschua kam nicht als Gott um sich zu opfern, sondern er kam im Fleisch eines Menschen, denn was aus Fleisch geboren ist, das ist Fleisch! 1.Joh.4:2, Joh.3:6 Gerade das aber kennzeichnet nach 2.Joh.7 den Antichristen, dass er sagt, Jesus sei nicht i m Fleisch gekommen, sondern Gott sei i n s Fleisch, also in einen menschlichen Körper gekommen. Leider wird hier in einigen Übersetzungen falsch zitiert! Das Translator s New Testament, das Neue Testament für Übersetzer, gibt diesen Vers so klar wieder, dass alle Zweifel ausgeräumt werden können: 4

Viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, welche die Tatsache nicht akzeptieren, dass Jesus als menschliche Person gekommen ist. Diese klare Johannes-Aussage zu Gunsten des Menschen Jaschua sollte uns das wahre antichristliche System erkennen lassen. Entweder ist jemand Mensch oder Gott! Ein Gott, welcher in einen menschlichen Körper inkarniert wird, ist kein wahrer Mensch, der in allem wie wir versucht werden könnte und sterblich wäre. Er wäre ein Gott-Mensch, ein anderer Jesus! Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden Hebr.2:17 Lass dir also die folgende Warnung, die Johannes bereits zu seiner Zeit an die Zweifler des wahren Menschseins Jesu richtete, tief zu Herzen gehen! Denn viele Irrlehrer sind hinausgegangen in die Welt, die nicht bekennen, dass Jesus der im Fleisch gekommene Christus (der Gesalbte Gottes!) ist; - das ist der Irrlehrer und der Widerchrist. 8. Sehet euch vor, daß ihr nicht verlieret, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget! 9. Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 10. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmet nicht auf in [euer] Haus und grüßet ihn nicht! Schla.2000 lies diesen Text vergleichend in der Hoffnung für alle! Dazu vergleichend ein Liedtext, der in unterschiedlichen Übersetzungen auch unterschiedlich dargelegt wird. Ich wählte die Elbf., weil sie mit dem Text des Johannes übereinstimmt: Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit : Der (Jaschua) geoffenbart worden ist im Fleisch, gerechtfertigt im Geist 1.Tim.3:16 Nirgends heißt es der Gott, der geoffenbart wurde im Fleisch! Der Jesus, der nicht nur der Menschensohn, sondern auch der wahrhaftige Gott selbst ist und als Gott ins Fleisch eines Menschen kam und dort unvermischt und ungeteilt die göttliche und die menschliche Natur auslebte, ist ein anderer Jesus, als ihn Paulus, Petrus und Johannes bezeugten, und wir empfangen 5

durch den Gehorsam und die Anbetung an diesen anderen Jesus auch einen anderen Geist! Vgl. 2.Kor.11:4 Bleibe also in der Lehre des Christus, der solches nie von sich selbst sagte! Wenn du nun einwenden willst, dass Johannes in Joh.1:1 aber doch bezeugte, dass Jaschua das Wort Gottes sei und dass er dort als Gott bezeichnet würde, dann beschäftige dich auch einmal mit diesem Text, den man auch ganz anders verstehen kann, wenn man sich gebetsvoll auf Wahrheit einstellt. http://liebezurwahrheit.de/images/stories/pdf/joh.1,1-das%20wort%20gottes.pdf aus "Erkenne den allein wahren Gott!" http://liebezurwahrheit.de/images/stories/pdf/1.erkenne%20gott.pdf Aus Liebe zur Wahrheit JedidaMD 6