Südgeorgsfehn, Gemeinde Uplengen, Landkreis Leer

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Transkript:

Südgeorgsfehn, Gemeinde Uplengen, Landkreis Leer 1. Lage und Siedlungsform Die östliche Hälfte Südgeorgsfehn wurde auf Erd-Niedermoor in einer Höhe bis 7,2 m über Meeresniveau (NN) gegründet. Den westlichen Bereich errichtete man auf Erd-Hochmoor auf 4,1 m Höhe. Die Reihen- und typische Fehnsiedlung befindet sich ungefähr siebzehn Kilometer östlich von Leer. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Die 1825 vom Staat gegründete Moorkolonie tritt 1852 erstmals als Süd-Georgsfehn urkundlich in Erscheinung. Der Ort wurde, wie Nordgeorgsfehn, nach König Georg IV. von Großbritannien und Hannover benannt. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Während der Weimarer Republik entstand um 1925 eine Ortgruppe des rechtskonservativen Jungdeutschen Ordens mit fünf Vollbrüdern. b. Veränderungen in der NS-Zeit In Südgeorgsfehn befand sich ein Kriegsgefangenenlager mit der Bezeichnung AK Nr. 5503, dessen 19 Insassen im Januar 1945 ausschließlich serbischer Herkunft waren. c. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 wurden hier insgesamt 829 Einwohner verzeichnet, von denen 139 Personen Flüchtlinge waren, was einem Anteil von 16,8% entspricht. 1950 registrierte man 779 Einwohner. Die Zahl der Flüchtlinge lag bei 140. Die Quote stieg somit auf 18%. d. Statistische Angaben Die Gemarkung Südgeorgsfehn umfasst 10,39 km². Bevölkerungsentwicklung: 1848: 241; 1871: 512; 1885: 595; 1905: 701; 1925: 714; 1933: 651; 1939: 632; 1946: 834; 1950: 779; 1956: 689; 1961: 668; 1970: 659. 5. Nebenorte, Kolonien, Wohnplätze 6. Religion 7. Bildung, Kunst, Kultur a. Schulische Entwicklung b. Theater, Museen, Kino, Musik, Zeitungen c. Kunsthistorische Besonderheiten d. Namhafte Persönlichkeiten [nichts gefunden] 8. Wirtschaft und Verkehr Haushaltungen, Nutztiere In der Zeit von 1848 bis 1867 wurde die Anzahl der Haushalte wie folgt erfasst: 1848: 41 (bewohnte Häuser) und 1867: 95. Im gleichen Zeitraum bewegte sich die Einwohnerzahl von 238 auf 465. Des Weiteren gab es hier 1867 statistisch gesehen je Haushalt 4,9 Bewohner, 1,7 Rindtiere und 1,1 Schafe. Landwirtschaftliche - und nichtlandwirtschaftliche Betriebe, Berufspendler Die Zahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe stieg zunächst von 109 (1949) auf 115 (1960), sank danach aber auf 100 (1971) ab. Es gab hier überwiegend mittelgroße Unternehmen Südgeorgsfehn 1/5

mit Anteilen von 85% (1949), 84% (1960) und 82% (1971). Die Zahl der nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten stieg kontinuierlich von 13 (1950), über 17 (1961) auf 20 (1970). Handwerksbetriebe waren mit 46% (1950) und 35% (1961) beteiligt. Die Summe der Erwerbspersonen verminderte sich stetig von 439 (1950), über 390 (1961) auf 253 (1970). Die Quote der Auspendler erhöhte sich dagegen drastisch von 2,7% (1950), über 11% (1961) auf 37,5% (1970). Handwerker, Gewerbetreibende 1880/81 wurde Südgeorgsfehn vornehmlich von der Kolonisation geprägt. Es gab hier 43 Kolonisten. Des Weiteren wurden hier jeweils ein Bäcker (auch Krämer), Dachdecker, Krämer, Torfwerkaufseher und Zimmermann, 2 Gastwirte, 6 Fabrikarbeiter und 11 Schiffer registriert. Das Einwohnerverzeichnis von 1926 weist jeweils einen Bäcker, Gastwirt, Müller, Schiffer, Schuster und Uhrmacher, 2 Näherinnen, 4 Kaufleute bzw. Händler, sowie 5 Arbeiter aus. Genossenschaften: Folgende Konsortien sind bzw. waren hier lt. Genossenschaftsregister gemeldet: Spar- und Darlehnskasse, Südgeorgsfehn, gegründet am 13.03.1897 Landwirtschaftlicher Ein- und Verkaufsverein, Südgeorgsfehn, gegründet am 09.10.1901 Viehverwertungsgenossenschaft, Südgeorgsfehn, gegründet am 07.04.1903 Gem. Landwirtschaftliche Pacht- und Siedlungsgenossenschaft, Südgeorgsfehn, gegründet am 20.05.1921, aufgelöst am 21.11.1923 Elektrizitätsgenossenschaft, Südgeorgsfehn, gegründet am 24.04.1924, aufgelöst am 15.06.1938 Boden- und Wasserverbände: Gemeinheitsteilung: 9. Politische Orientierung und öffentliche Meinung Bei der Wahl zur Nationalversammlung im Januar 1919 wurde die nationalliberale DVP mit 45,2% stärkste Partei, gefolgt von der liberalen DDP, für die 34,2% der Wähler votierten. Auf Platz drei kam die SPD mit 20%. Andere Parteien wurden nicht gewählt. Bei der Reichstagswahl im Dezember 1924 siegte die DVP mit 82,6%. Zweiter wurde die DNVP mit 13,5%. Für die NSDAP votierten 2% der Wähler und die DDP erreichte 1,6%. Bei der Reichstagswahl vom 14. September 1930 musste die DVP extreme Verluste hinnehmen und wurde mit 18,5% nur noch Zweiter. Der protestantisch-konservative CSV (Christlich- Sozialer Volksdienst), der erst 1929 gegründet wurde, konnte dagegen auf Anhieb mit 53,5% die absolute Mehrheit für sich verzeichnen. Die NSDAP konnte sich erheblich auf 14,1% verbessern. Die DNVP verschlechterte sich auf 9,1%. Für DStp und SPD stimmten 2,4- bzw. 1,3%. Bei der letzten freien Wahl im Juli 1932 konnte die NSDAP nach explosionsartigem Zugewinn mit 58,3% die absolute Mehrheit erringen. Der CSV stürzte ins Bodenlose ab und erhielt nicht einmal mehr ein Prozent der Stimmen. Die SPD wurde nach drastischer Steigerung mit 31% zweitstärkste Partei. Die DNVP verlor und konnte nur noch 3,3% für sich verbuchen. Die KPD konnte sich mit 5,6% erheblich verbessern. Für die DStp votierten 1,1%. Bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933 konnte sich die NSDAP erneut deutlich steigern und erreichte unglaubliche 97,4%. Die DVP kam auf 1,3%. Alle anderen Parteien blieben weit unter ein Prozent. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland kam es am 14. August 1949 zur ersten Bundestagswahl. Die CDU, die 1945 von Mitgliedern der Zentrumspartei und der DDP sowie einigen Gewerkschaftlern und Parteilosen als CDP (Christlich-Demokratische Partei) gegründet wurde, erreichte bundesweit zusammen mit der CSU 31% der Mandate. Die SPD erhielt 29,2%, die FDP 11,9%, die Bayernpartei 4,2%, die Deutsche Partei 4% und die KPD 5,7% der Südgeorgsfehn 2/5

Wählerstimmen. Die demokratischen Parteien standen nun wieder im Vordergrund. Es kam zur Koalition zwischen CDU/CSU, FDP und der DP (Deutschen Partei) und der Wahl von Konrad Adenauer zum 1. Deutschen Bundeskanzler. In Südgeorgsfehn wurde 1949 die CDU mit 72,8% überragender Wahlsieger. Die rechtsextreme DRP (Deutsche Reichspartei) belegte mit 8,3% Platz zwei, vor der SPD mit 8%, der FDP mit 5%, der DP mit 3% und der KPD mit 2,3%. Bei den folgenden Bundestagswahlen bis 1972 setzte sich die Dominanz der CDU, die mit unglaublicher Konstanz absolute Mehrheiten zwischen 72,6% (1961) und 79,1% (1972) erreichte, weiter fort. Die SPD bewegte sich bis 1969 im einstelligen Bereich zwischen 5,5% (1953) und 8,9% (1961, 1965), konnte sich 1972 aber auf 17,1% steigern. Die DRP verzeichnete bis 1969 im Durchschnitt 6,2%, erhielt 1972 aber kaum Stimmen. Die Ergebnisse der FDP (1972: 3,5%) schwankten von 2,3% (1957) bis 9,2% (1961). Die DP fiel nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag 1961 auf den Status einer Splitterpartei zurück. Die KPD spielte nach 1953 keine Rolle. Der BHE (Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten), der nur 1953 und 1957 antrat, konnte 3,5- bzw. 2,3% für sich verbuchen. Für die Bundestagswahlen 1976 bis 1998 sind keine detaillierten Statistiken vorhanden. 2002 gab es mit 50,5% einen souveränen Sieg für die CDU. Die SPD kam auf 36,1%. Dritter wurde die FDP mit 8%. Für die Grünen votierten 3,5%. 2005 konnte die CDU nach leichtem Zugewinn mit 51,3% die absolute Mehrheit ausbauen. Die SPD verlor deutlich und erreichte nur noch 31,8%. Die FDP musste sich nach drastischen Verlusten mit 6% begnügen. Dagegen ging es für die Grünen mit ebenfalls 6% bergauf. Die Partei Die Linke (Zusammenschluss von PDS und WASG) konnte 2,5% der Wähler für sich gewinnen. 10. Gesundheit und Soziales Der eigenständige Armenverband Südgeorgsfehn war lt. Verzeichnis vom 13. Juli 1870 im Kirchspiel Hollen verankert. Vereine: Schützenverein Südgeorgsfehn, wurde 1945 aufgelöst Freiwillige Feuerwehr e.v., gegründet am 15.05.1935, aufgelöst am 30.11.1939 11. Quellen- und Literaturverzeichnis Zu den Kurztiteln und zu den angeführten statistischen Angaben vgl. die Datei Literaturverzeichnis Historische Ortsdatenbank Ostfriesland Quellen: Staatsarchiv Aurich: Rep. 15, Nr. 10717; Rep. 32, 1865; Rep. 54, Nr. 719 Amtsgericht Leer: Genossenschaftsregister; Vereinsregister, S./Nr. 97 Literatur: Brückmann, Gisela, Südgeorgsfehn, Hollen: Berg, 2004, S. 125 Dieken, van, Das 100jährige Südgeorgsfehn: Geschichtlicher Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Südgeorgsfehns, In: Aus unserer Heimat, Leer o. J., Bd. 5, S. 45-52 Mumme, Georg, Bitteres Kolonistenlos vor 100 Jahren. Die Anfänge von Südgeorgsfehn, OTZ, 1937, S. 9.3. N. N., Ein Fehndorf (Südgeorgsfehn) steckt zwei Arme aus, OZ, 1952, S. 5.1. Remmers, Arend, Von Aaltukerei bis Zwischenmooren - die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade, S. 214 Sonnenberg, Gefangen, S. 104 Südgeorgsfehn 3/5

um 1900 Südgeorgsfehn 4/5

Südgeorgsfehn 5/5