VI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen

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1 VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl in Berlin am 24. September 2017 nach Parteien 3 Tabellen 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses (Parlament) nach den Wahlen 2006, 2011 und Mitglieder der Berliner Landesregierung sowie Staatssekretäre /-sekretärinnen 4 3. Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) 4 4. Mitglieder der Bezirksämter in Berlin 4 5. Zweitstimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September Zweitstimmenanteile bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 2016 nach Parteien sowie Alter und Geschlecht der Wählenden 5 7. Wahlbeteiligung in Berlin bei der Bundestagswahl 2017, der Europawahl 2014 und der Abgeordnetenhauswahl Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl in Berlin am 24. September 2017 nach Parteien sowie Alter und Geschlecht der Wählenden 6 Politische Partizipation 9. Stimmenanteile bei der Europawahl in Berlin am 25. Mai 2014 nach Parteien sowie Zeichenerklärung Alter und Geschlecht der Wählenden 6 nichts vorhanden / Zahlenwert nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll r berichtigte Zahl

2 Politische Partizipation Kurzgefasst Rund 100 Jahre nach Einführung des wahlrechts ist die repräsentative Demokratie in Deutschland von einer paritätischen Teilhabe der Geschlechter weit entfernt. In den letzten Jahren waren hier sogar deutliche Rückschritte zu verzeichnen. So ist der anteil nach den Berliner Landeswahlen im September 2016 sowohl im Abgeordnetenhaus als auch in den Bezirksverordnetenversammlungen gesunken. Im Parlament der Bundeshauptstadt stellen nur noch ein Drittel der Abgeordneten das ist der niedrigste Wert seit 15 Jahren. Im Deutschen Bundestag ist die Quote nach der Wahl im September 2017 sogar noch drastischer zurückgegangen. An der Berliner Landesregierung sind dagegen erstmals mehr als beteiligt. In das neu gewählte Berliner Landesparlament zogen 160 Abgeordnete für sechs Parteien ein, darunter doppelt so viele wie (107 zu 53). Die quote sank gegenüber der letzten Wahl von 2011 von 35 auf 33. Das war bereits der zweite Rückgang in Folge. Nach dem Urnengang von 2006 konnte mit einem anteil von rund 40 ein historischer Rekordwert verzeichnet werden (Tab. 1). Der Rückgang des anteils ist zum einen auf den Einzug zweier männerdominierter Parteien zurückzuführen, die zuletzt nicht im Abgeordnetenhaus vertreten waren: Bei der AfD-Fraktion, die mit 25 Abgeordneten erstmals in das Berliner Parlament einzog, fiel der anteil am niedrigsten aus. Hier gingen nur drei Sitze an (12 ). Durch den Fraktionsaustritt zweier männlicher Abgeordneter erhöhte sich die Quote bei der AfD leicht auf 13. Bei der FDP-Fraktion gingen nach der Wahl zwei der 12 Parlamentssitze an (17 ). Zum anderen hat auch der leichte Rückgang des anteils bei der CDU-Fraktion die Quote im Abgeordnetenhaus gedrückt. Die Union schickte neben 27 n nur vier ins Parlament (13 ). Nach der Wahl von 2011 lag ihr Anteil noch bei 15. Mit Ausnahme der CDU konnten alle übrigen, bereits zuvor im Parlament vertretenen Fraktionen ihren anteil gegenüber der letzten Legislaturperiode erhöhen. Eine Geschlechterparität können derzeit (Stand März 2018) jedoch nur die GRÜNEN aufweisen: In ihrer Fraktion stieg der anteil von 45 auf 56. Da für einen männlichen GRÜNEN-Abgeordneten eine Frau nachgerückt ist, kletterte die Quote weiter auf 59. Bei der Fraktion der LINKEN erhöhte sich der anteil nach der Wahl zwar am stärksten (+ 15 Prozentpunkte) auf zunächst 52, sank durch Nachrückverfahren aber wieder auf 48. Die SPD kommt bei 38 Abgeordneten auf eine Quote von rund 40, das entspricht einer Steigerung um 3 Prozentpunkte. Die PIRATEN, die bisher mit nur einer einzigen Abgeordneten (7 ) vertreten waren, verpassten den Wiedereinzug ins Parlament. Dem neuen elfköpfigen Berliner Senat gehören neben dem Regierenden Bürgermeister sechs Senatorinnen und vier Senatoren an. Damit stellen erstmals in der Geschichte des Senats die Mehrheit (rund 55 ). Auf Staatssekretärsebene beträgt der anteil jedoch weiterhin nur ein Drittel (Stand März 2018). Neben 16 Staatssekretären sind nur acht Staatssekretärinnen zur Unterstützung des Senats eingesetzt (Tab. 2). Gleichzeitig mit der Wahl zum Abgeordnetenhaus fanden in Berlin die Wahlen zu den zwölf Bezirksverordnetenversammlungen statt. Von den insgesamt 660 neu gewählten Mitgliedern waren 260 (Tab. 2). Auch hier ging die Quote gegenüber der letzten Legislaturperiode insgesamt leicht zurück (von 42 auf 39 ). Unter den Bezirksverordneten der GRÜNEN und der LINKEN waren etwas mehr als vertreten, die SPD verpasste knapp die Parität (48 ). Hingegen stellten bei der CDU weniger als ein Drittel (32 ) der Verordneten, bei der FDP 21 und bei der AfD lediglich 16. Die PIRATEN bzw. die PARTEI zogen mit nur vier bzw. zwei n in die Bezirksversammlungen ein (Tab. 3). Die Zahl der Berliner Bezirksbürgermeisterinnen ist deutlich gestiegen: In der letzten Legislaturperiode stand nur in einem der zwölf Berliner Bezirke eine Frau an der Spitze, im März 2018 waren es bereits fünf. Der Anteil der Bezirksstadträtinnen blieb jedoch weiterhin auf niedrigem Niveau (31 ): Neben 33 Bezirksstadträten waren 15 Bezirksstadträtinnen im Amt (Tab. 4). Im Deutschen Bundestag sackte der anteil nach der Wahl im September 2017 vom bisherigen Höchststand (36 ) abrupt auf 31 ab. So niedrig war die Quote zuletzt vor knapp zwei Jahrzehnten. In der neuen Bundesregierung, die im März 2018 vereidigt wurde, ist der anteil hingegen so hoch wie nie (46 ): Neben der Kanzlerin sitzen sechs Ministerinnen und neun Minister am Kabinettstisch eine Frau mehr als nach der vorigen Wahl. Im Rahmen der repräsentativen Wahlstatistik werden die Stimmabgaben für die Parteien und die Wahlbeteiligung nach dem Alter sowie dem Geschlecht der Wählenden untersucht. Dabei zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Stimmabgabe für eine Partei und dem Geschlecht der Wählenden: Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016 gaben etwas häufiger als ihre Stimme der SPD, der CDU und den GRÜNEN, während deutlich häufiger als die AfD wählten (18 zu 11 ). Bei der Bundestagswahl 2017 konnte vor allem die CDU mehr Stimmen von als von n auf sich vereinen (25 zu 20 ). Auch hier votierten um 7 Prozentpunkte seltener für die AfD als (9 zu 16 ). Bei den übrigen Parteien fielen die Anteile bei beiden Geschlechtern ähnlich aus (Tab. 7, 8). Ein ebenfalls deutlicher Zusammenhang besteht zum Teil zwischen der Parteipräferenz und dem Alter der Wählenden. Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016 lag die Zustimmung zur CDU in der Altersgruppe 70 plus deutlich über und bei den 18- bis 45-Jährigen deutlich unter dem Durchschnitt. Bei der SPD ergab sich nur für die Altersgruppe 70 plus ein höherer Anteil. Die GRÜNEN erhielten den meisten Zuspruch von den 18- bis unter 45- Jährigen. Die AfD konnte am meisten Stimmen von der Altersgruppe der 45- bis unter 60-Jährigen auf sich vereinen von der männlichen Bevölkerung dieser Altersgruppe jedoch deutlich mehr (über 20 ) als von der weiblichen (13 ). Über 60-jährige votierten hingegen deutlich häufiger als für SPD oder CDU (Tab. 6). Auch die Wahlbeteiligung variiert je nach Alter und Geschlecht der Wählenden. Generell steigt die Wahlbeteiligung mit dem Alter. Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016 war sie in der Altersgruppe der 21- bis unter 25-Jährigen mit 54 am geringsten und unter den über 40-Jährigen mit 70 und mehr am höchsten. Die Wahlbeteiligung der war in nahezu allen Altersstufen höher als die der (Tab. 7). Politische Partizipation Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg VI_2

3 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 SPD CDU GRÜNE DIE LINKE FDP AfD Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl in Berlin am 24. September 2017 nach Parteien 40 Berlin Ost Berlin West Quelle: Wahlstatistik Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg VI_3

4 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses (Parlament) nach den Wahlen 2006, 2011 und 2016 Jahr / Fraktion absolut 17. September , September , September , nach Fraktionen SPD ,5 23 CDU ,9 27 GRÜNE ,6 12 DIE LINKE ,9 13 FDP ,7 10 AfD , Mitglieder der Berliner Landesregierung sowie Staatssekretäre und Staatssekretärinnen im März 2018 Merkmal absolut Regierende/r Bürgermeister/-in 1 1 Senator/-in , ,5 5 Staatssekretär/-in , Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen (BVV)¹ nach der Wahl am 18. September 2016 Fraktion absolut SPD ,2 88 CDU ,6 91 GRÜNE ,2 54 DIE LINKE ,9 53 PIRATEN 4 0 0,0 4 FDP ,2 26 Die PARTEI 2 0 0,0 2 AfD , , Mitglieder der Bezirksämter in Berlin im März 2018 Merkmal absolut Bezirksbürgermeister/-in ,3 8 Bezirksstadtrat/-rätin , , Die BVV hat keine kommunalpolitische Funktion; sie ist ein Organ der Selbstverwaltung der Bezirke in der Einheitsgemeinde Berlin Quelle: Wahlstatistik; eigene Berechnungen Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg VI_4

5 5. Zweitstimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 2016 Region SPD CDU GRÜNE DIE LINKE FDP AfD Berlin 21,6 17,6 15,2 15,6 6,7 14,2 Berlin Ost 19,3 13,1 12,6 23,4 4,0 17,0 Berlin West 23,2 20,9 17,1 10,1 8,6 12,1 6. Zweitstimmenanteile bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 2016 nach Parteien sowie Alter und Geschlecht der Wählenden¹ Altersgruppe SPD CDU GRÜNE DIE LINKE PIRATEN FDP AfD Sonstige insgesamt 18 bis unter ,3 13,1 19,6 14,7 4,2 6,4 6,4 15,2 25 bis unter ,6 11,9 21,4 15,9 3,6 4,5 10,0 13,2 35 bis unter ,9 15,1 21,1 13,6 2,7 5,8 12,9 8,8 45 bis unter ,9 17,4 17,1 14,3 1,4 6,6 17,7 6,7 60 bis unter ,9 16,9 11,7 19,2 0,8 7,4 17,3 4,8 70 und älter ,5 25,2 5,8 16,3 0,3 8,5 13,2 3, ,6 17,6 15,2 15,6 1,7 6,7 14,2 7,4 18 bis unter ,1 13,2 22,7 14,0 3,6 5,3 5,0 15,2 25 bis unter ,1 12,4 24,2 14,7 2,9 3,7 7,6 13,4 35 bis unter ,5 16,6 23,1 13,2 2,1 5,1 9,6 8,8 45 bis unter ,1 18,1 18,7 14,7 1,2 6,3 13,0 7,9 60 bis unter ,9 17,9 12,0 18,7 0,9 7,3 13,6 5,7 70 und älter ,5 26,9 6,1 15,5 0,3 8,4 9,5 3,8 Zusammen ,3 18,8 16,4 15,3 1,5 6,3 10,6 8,0 18 bis unter ,4 12,9 16,2 15,5 5,0 7,7 8,0 15,3 25 bis unter ,9 11,5 18,3 17,2 4,3 5,4 12,5 13,0 35 bis unter ,4 13,5 19,1 14,1 3,3 6,4 16,4 8,8 45 bis unter ,7 16,6 15,5 13,9 1,5 6,9 22,3 5,5 60 bis unter ,6 15,9 11,3 19,7 0,8 7,5 21,4 3,8 70 und älter ,9 23,0 5,4 17,3 0,3 8,8 18,0 2,4 Zusammen ,6 16,3 13,9 16,1 2,0 7,1 18,1 6,8 7. Wahlbeteiligung in Berlin bei der Europawahl 2014, der Bundestagswahl 2017 und der Abgeordnetenhauswahl 2016 nach Alter und Geschlecht der Wählenden¹ Altersgruppen Wahlbeteiligung in Berlin bei der Europawahl 2014 Bundestagswahl 2017 Abgeordnetenhauswahl 2016 insgesamt insgesamt insgesamt in der Wahlberechtigten 18 bis unter 21 41,3 40,2 42,3 68,9 70,1 67,8 58,1 60,3 55,8 21 bis unter 25 41,1 39,0 43,0 66,4 67,8 65,0 53,8 54,8 52,9 25 bis unter 30 44,3 43,1 45,4 70,2 72,4 68,1 60,0 62,3 57,6 30 bis unter 35 46,7 44,7 48,6 75,3 76,9 73,6 64,6 66,7 62,6 35 bis unter 40 48,5 48,3 48,6 76,7 79,5 74,1 66,3 68,1 64,6 40 bis unter 45 50,1 50,1 50,1 77,3 78,4 76,3 70,0 72,5 67,6 45 bis unter 50 51,7 51,2 52,2 80,1 82,3 78,1 72,5 73,9 71,1 50 bis unter 60 51,4 50,9 51,8 77,9 78,1 77,8 71,7 72,8 70,6 60 bis unter 70 55,2 55,7 54,6 78,3 78,5 78,0 73,4 73,4 73,4 70 und älter 51,6 56,5 48,3 73,8 71,5 77,2 70,1 67,1 74,5 50,0 50,3 49,7 75,6 75,9 75,3 68,5 68,8 68,1 1 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Quelle: Wahlstatistik Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg VI_5

6 8. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl in Berlin am 24. September 2017 nach Parteien sowie Alter und Geschlecht der Wählenden¹ Altersgruppe CDU SPD DIE LINKE GRÜNE AfD FDP Sonstige insgesamt 18 bis unter ,0 16,6 20,4 17,4 6,9 9,3 14,4 25 bis unter ,8 15,3 21,8 17,3 8,8 7,7 12,4 35 bis unter ,3 15,5 17,9 17,4 11,5 8,2 9,3 45 bis unter ,3 16,1 17,2 14,1 16,1 8,8 6,5 60 bis unter ,3 19,5 21,1 9,0 14,2 9,0 3,9 70 und älter ,2 23,6 17,1 4,0 9,5 10,6 1, ,7 17,9 18,8 12,6 12,0 8,9 7,1 18 bis unter ,1 15,1 21,4 20,2 5,5 6,8 14,9 25 bis unter ,6 15,1 21,2 19,5 6,8 6,4 12,5 35 bis unter ,6 15,3 16,8 19,7 8,7 7,3 9,7 45 bis unter ,4 16,2 17,5 15,2 11,6 8,2 7,8 60 bis unter ,1 19,4 20,9 9,7 10,5 8,9 4,5 70 und älter ,2 23,2 16,8 4,2 6,9 10,4 2,4 Zusammen ,3 17,8 18,6 13,6 8,8 8,3 7,6 18 bis unter ,7 18,1 19,3 14,5 8,5 11,8 14,0 25 bis unter ,9 15,5 22,4 14,9 11,0 9,1 12,2 35 bis unter ,0 15,7 19,0 15,1 14,2 9,2 8,8 45 bis unter ,1 16,0 16,8 12,9 20,5 9,4 5,2 60 bis unter ,2 19,6 21,3 8,2 18,4 9,1 3,1 70 und älter ,3 24,1 17,7 3,9 13,0 10,8 1,3 Zusammen ,9 18,0 19,0 11,4 15,6 9,7 6,5 9. Stimmenanteile bei der Europawahl in Berlin am 25. Mai 2014 nach Parteien sowie Alter und Geschlecht der Wählenden¹ Altersgruppe CDU GRÜNE SPD DIE LINKE FDP PIRATEN AfD Sonstige insgesamt 18 bis unter ,2 26,6 17,7 16,5 2,2 6,6 5,0 11,3 25 bis unter ,0 29,4 17,6 16,5 2,3 6,4 5,1 9,6 35 bis unter ,2 29,4 19,1 14,2 3,0 4,4 6,7 8,1 45 bis unter ,7 22,7 21,5 16,7 2,8 2,7 9,3 6,6 60 bis unter ,2 12,4 29,9 19,4 2,7 1,3 10,0 4,1 70 und älter ,3 4,8 32,0 17,2 3,1 0,5 8,3 2, ,7 19,5 23,9 16,8 2,8 3,1 7,9 6,4 18 bis unter ,3 32,7 16,2 16,8 1,7 4,9 3,9 10,4 25 bis unter ,8 35,3 16,9 15,9 1,7 4,5 3,5 9,3 35 bis unter ,5 34,1 18,3 13,9 2,2 2,6 4,8 7,5 45 bis unter ,1 25,9 21,0 17,0 2,1 2,1 6,9 6,9 60 bis unter ,7 13,9 30,4 18,0 2,3 1,2 8,0 4,4 70 und älter ,5 5,5 32,7 16,0 2,7 0,4 6,4 2,8 Zusammen ,9 22,3 23,9 16,3 2,2 2,2 6,0 6,2 18 bis unter ,1 20,2 19,2 16,2 2,7 8,4 6,1 12,2 25 bis unter ,2 23,2 18,4 17,2 3,0 8,4 6,7 10,0 35 bis unter ,0 24,8 19,9 14,5 3,8 6,0 8,4 8,6 45 bis unter ,3 19,5 21,9 16,3 3,5 3,2 11,7 6,4 60 bis unter ,5 10,8 29,2 20,9 3,1 1,4 12,2 3,8 70 und älter ,6 4,0 31,3 18,7 3,5 0,6 10,6 2,6 Zusammen ,5 16,5 23,9 17,3 3,4 4,0 10,0 6,5 1 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Quelle: Wahlstatistik Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg VI_6

7 I. Demografie 1. Bevölkerung 2. Lebensformen II. Bildung und Ausbildung 1. Schul- und Berufsbildung 2. Hochschulbildung III. Erwerbsleben 1. Erwerbsbeteiligung 2. Arbeitszeit IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste 2. Lebensunterhalt V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit 2. Gewalt gegen VI. Politische Partizipation Impressum Herausgeber / Anbieterinformationen Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Oranienstraße Berlin pressestelle@sengpg.berlin.de Tel Redaktion Abteilung und Gleichstellung Elena Luckey elena.luckey@sengpg.berlin.de Tel Dr. Christiane Bialas christiane.bialas@sengpg.berlin.de Tel Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Steinstraße Potsdam info@statistik-bbb.de Tel Fax