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Transkript:

Der-etwas-andere-Gesundheitsbrief Diese Informationen dienen ausschließlich zur persönlichen Information. Gebärmutterhalzkrebs Humane PappilomViren (HPV, engl. Human papilloma virus) HPV-Impfung "Wenn in einer U-Bahn Station ein arabisch aussehender Mensch mit einem Rucksack auf dem Rücken durch die Gänge läuft, schrillen bei allen Menschen sofort die Alarmglocken. Man ruft nach Polizei, Armee und Geheimdienst, verlangt staatliche (Überwachung) Sicherheit, Kameras überall und möchte diesen Rucksackträger sofort und für immer wegsperren. Vorsorglich versteht sich und alles zum Wohle der Bürger! Wenn durch eine aggressive und fast schon marktschreierische, durch alle Medien geisternde und mit viel Prominenz gespickte Werbekampagne Mütter und junge Frauen förmlich dazu gedrängt werden sich gegen HPV (Gebärmutterhalskrebs) impfen zu lassen und sich nun seit geraumer Zeit immer häufiger Meldungen über Todesfälle überall auf der Welt häufen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Impfung stehen könnten tja da passiert so gut wie nichts. Keine der relevanten Medien hält es für nötig auf diesen Umstand hinzuweisen, davor zu warnen, oder gar das Aussetzen der Impfung zu fordern, bis alle Fälle untersucht und die Unbedenklichkeit der Impfung gewährleistet ist. Wie üblich wird das alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Verborgenen behandelt. Ok, ich bin keine Frau. Aber ich bin verheiratet und habe eine Tochter. In Deutschland ist im Juni 07 ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung verstorben. Das war bezeichnender Weise kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. 1

Es war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert! Bei der amerikanischen Arzneibehörde FDA sind seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine Gardasil im Juni 2006 bereits 1.637 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) eingegangen. Darunter waren 371 schwere Ereignisse wie Fazialis-Lähmungen, Guillain- Barré-Syndrome und Krampfanfälle sowie drei Todesfälle. Unter den 1.637 Patientinnen mit UAW-Verdacht waren 42 Schwangere. Bei 16 Schwangeren kam es zu einem Abort, bei zwei weiteren wurden Fehlbildungen beobachtet. In Australien wurden bis 30. Nov. 2007 etwa 500 Meldungen registriert, wo bei Mädchen und jungen Frauen die gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, schwere Impfkomplikationen aufgetreten sind. Die Behörden halten Details, die über Ursachen Aufschluss geben könnten, bisher unter Verschluss. Die australischen Medien berichteten außerdem Mitte letzten Jahres über 29 Mädchen einer katholischen Schule, die sich nach der Impfung nicht wohl fühlten und teilweise im Krankenhaus behandelt wurden. Die Gesundheitsbehörden hätte eine Untersuchung veranlasst, hieß es. Ganz aktuell und von den dortigen Medien nicht totgeschwiegen ist der Todesfall der 19 jährigen Jasmin aus Österreich. Ihr Vater berichtet: "Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine Entzündung und kein Herzinfarkt". Als Todesursache wird Atemlähmung vermutet, wobei die Ursache dafür aber unklar ist. Woher soll ein 19-jähriges sportliches Mädchen, mit guter Kondition, welches nie geraucht hat, und nie irgendwelche Lungenprobleme hatte, plötzlich im Schlaf eine Atemlähmung bekommen? Genau die Beschwerden, welche die junge Frau in den letzten Tagen hatte, (Lichtempfindlichkeit, Magenkrämpfe mit Durchfall und schließlich die verm. Todesursache Atemlähmung) findet man als Hinweise von Betroffenen und als 2

bekannte Nebenwirkungen aus der Studie zu dem Impfstoff. Ganz ehrlich, mir persönlich wäre so ein Rucksackträger zehnmal lieber. Ist es doch meinem eigenen Urteil überlassen ob er eine Bedrohung für mich darstellt, oder nicht. Der Tod durch unerforschte und unausgereifte Medizin kommt schleichend und ohne Vorwarnung. Selbst der ausführende Arzt wird nicht immer genau wissen was er da verabreicht. Und gerade das ist das schlimmste daran. So sollen Ärzte uns doch Vertrauen einflößen, die Menschen sich gefahrlos in ihre Hände begeben dürfen. Was aber wenn die Ärzte selbst nicht mehr wissen was sie tun? Was wenn sie von der Ärztekammer zu Stillschweigen gezwungen werden, um nicht ihre Zuslassung zu verlieren? Gerade zum Thema Impfen gibt es bei der deutschen Ärztekammer Bestimmungen die es den niedergelassenen Ärzten verbieten sich kritisch über das Thema Impfen zu äußern. Für die einen vielleicht eine Gewissensfrage, für die anderen aber eine Frage von leben und Tod!" Halali, die Jagdsaison ist eröffnet Die Jagd nach Menschen, die nicht schnell genug der Grippe-Impfnadel entkommen können. Aber gegen welche Grippe sollen wir eigentlich geimpft werden? Noch hat die WHO keine Empfehlung ausgesprochen, gegen welchen Grippestamm geimpft werden soll. Hier liegt der Verdacht nahe, dass die Pharmafirmen, nur diese machen die Werbung, ihre vollen Lager abbauen möchten. Der Grund liegt auf der Hand: In den letzten Jahren haben sich immer weniger Menschen gegen Grippe impfen lassen, da ausgerechnet die Geimpften anschließend an Grippesymptomen erkrankt sind und teilweise schwere Schäden erlitten haben. Das aber bedeutet, dass die Impfung, die Sie nun bekommen sollen, völlig daneben ist. Das gleiche geschieht auch momentan mit der Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs. Massive Werbung bei den privaten Fernsehsendern sollen bei den Zuschauern Angst 3

erzeugen. Gleichzeitig wird dem Zuschauer ein schlechtes Gewissen eingeredet nach dem Motto: "Du bist schuld wenn dein Kind ohne Impfung Gebärmutterhals-krebs bekommt". Wenn Sie jedoch die bisherigen Meldungen verfolgen, so können Sie lesen, dass immer nur von der Annahme ausgegangen wird, die Papillom-Viren könnten den Krebs auslösen. Nichts genaues weiß man nicht. Die Süddeutsche Zeitung kritisiert in einem Artikel vom 06.10.2007 sehr scharf die "Ständige Impfkommission" (STIKO) am Robert-Koch-Institut, die diese Impfempfehlungen vorschnell herausgegeben hat. So wurde die Impfung bereits Anfang des Jahres herausgegeben, obwohl bis heute die Tests nicht abgeschlossen sind und auch noch keine offiziellen Ergebnisse vorliegen. Aus den USA liegen bereits Meldungen von mehreren Todesfällen und anderen schweren Nebenwirkungen vor. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass 12 der 17 Mitglieder dieser Kommission für die Impfstoffhersteller tätig sind, dann weiß man, welche Interessen dahinter stecken. Kostet doch die ganze Impfung 465,- Euro. Es ist die teuerste Impfung aller Zeiten. Bei nur einer Million Impfungen pro Jahr kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen. Der bisherige Vorsitzende der Kommission, Prof. Schmitt von der Uni Mainz, erhält gleich von 9 Impfstoffherstellern Zuwendungen. Ihm wurde auch ein Preis über 10.000 Euro verliehen, für seine Verdienste, die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen. Der Preis wurde gestiftet von dem Hersteller des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs. Prof. Schmitt wechselt nun zu dem Impfstoffhersteller Novartis. Es ist ein Skandal, wenn Mitglieder einer Bundesbehörde, die wichtige Entscheidungen zu treffen haben, Zuwendungen von Pharmaunter-nehmen entgegen nehmen können. Jedem Angestellten oder Beamten einer Behörde, der Geschenke über einem bestimmten Wert entgegen nimmt, hat mit einer Anklage wegen Bestechlichkeit zu rechnen. Darf der Leiter des Straßenbauamtes gleichzeitig Berater eines Straßenbauunternehmens sein? Auch die Herausgeber des "arznei-telegramm", eine anzeigenfreie und unabhängige Informationszeitschrift für Ärzte und Apotheker, kritisierte die Impfung und die STIKO scharf. Bevor Sie sich oder Ihr Kind impfen lassen, informieren Sie sich auch auf den impfkritischen Seiten im Internet. Die Pharmaindustrie wirft diesen immer vor, sie könnten keine Beweise für Ihre 4

Behauptungen vorbringen. Beweise wurden jedoch schon häufig vorgelegt, sie werden jedoch einfach ignoriert und verleugnet. Das, was die Pharmaindustrie den Impfgegnern vorwirft, konnte sie selbst bis heute nicht erbringen. Es gibt weltweit keine einzige korrekte, wissenschaftliche Studie, die die Existenz eines der angeblich krankmachenden Viren wie Masern, Mumps, Röteln, Pocken, Hanta, HIV, Grippe, HPV, usw. usw. beweisen würde. Fragen Sie Ihren Arzt, das Gesundheitsamt, das Paul-Ehrlich-Institut oder das Robert- Koch-Institut nach einer solchen Studie. Seien Sie aber hartnäckig, wenn man versucht Sie abzuwimmeln. Es wird Ihnen niemand eine solche Studie nennen können. Da werden Impfstoffe angeboten, die angeblich abgeschwächte oder abgetötete Viren enthalten sollen. Diese müssten in dem Impfstoff in so großer Zahl vorhanden sein, dass es für einen Virologen ein Leichtes sein müsste, diese zu isolieren, zu charakterisieren und im Elektronenmikroskop sichtbar zu machen. Das ist bis heute noch nie geschehen. Was ist also in den Impfstoffen drin? Die folgenden Stoffe sind in fast jedem Impfstoff als Mix enthalten: Quecksilbersalze, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Antibiotika, Reste der Zuchtzellen von Hühnereiern, Hunde- und Affennieren, menschlichen Krebszellen etc. etc. Das alles, und noch einiges mehr, bekommen Sie direkt eingespritzt. Wissen Sie, dass der Verkauf quecksilberhaltiger Thermometer verboten ist? Sie könnten brechen, Quecksilber verdampfen oder sonst wie in ihren Körper gelangen. Würden Sie dennoch wissentlich quecksilberhaltige Mittel einnehmen? Im quecksilberhaltigen Impfstoff nehmen Sie es freiwillig! Wissen Sie, dass das krebsauslösende Formaldehyd in Möbeln verboten ist? Im Impfstoff ist es erlaubt! Aluminiumhydroxid zerstört nachweislich die Schutzschicht der Nerven (Myelinschicht). Auf was reagiert wohl der Körper und bildet Antikörper? 5

Alternativhealing Calle 53 Urbanizacion Marbella 0833 Panama City Panama email: alternativhealing(at)gmail(dot)com PS: Das dürfte Sie auch interessieren, wenn Sie betroffen sind, wenn Sie dazu neigen oder wenn Sie Jemanden in der Familie oder im Freundeskreis haben, der betroffen ist mit Herzinfarkt oder Schlaganfall oder dazu neigt: http://tinyurl.com/lap6e5 PSS: Das dürfte Sie auch interessieren, wenn Sie betroffen sind, wenn Sie dazu neigen oder wenn Sie Jemanden in der Familie oder im Freundeskreis haben, der betroffen ist mit Krebs oder dazu neigt: http://tinyurl.com/mw6fnf 6