Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz

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Transkript:

Wellenlänge λ Abstand zweier benachbarter Wellenberge Die Einheit wird mit lambda λ bezeichnet λ = c/f in m Hörbereich des Menschen tiefer Ton λ ~ 17 m hoher Ton λ ~ 17 mm Absorption Umwandlung in Wärme Schallabsorption das Vermögen eines Materials oder einer Konstruktion, auftretende Schallwellen zu absorbieren Schallabsorptionsgrad a Die Einheit wird mit alpha a bezeichnet alpha a = absorbierende Schallenergie auftretende Schallenergie alpha a alpha a = 0 alpha a = 1 ist immer frequenzabhängig vollständige Reflexion vollständige Absorption Beispiel: alpha a w = 0,65 0,65 x 100% = 65% d. h. 65% Schallabsorption (die restlichen 35% sind Schallreflexion) alpha p praktischer Schallabsorptionsgrad für jedes Oktavband berechnet nach EN ISO 11654 alpha s ist der Schallabsorptionsgrad für jedes Terzband i. d. R. sind das die Messwerte nach der Hallraummessmethode Nachhallzeit = T wird gemessen in Sekunden ist als Zeit definiert, in der der Schalldruckpegel im Raum um 60 db nach dem Abschalten der Schallquelle abnimmt. Nachhallzeit - Empfehlungen gibt es in verschiedenen Richtlinien z. B. DIN 18041, DIN 18032, VDI 2058 DIN 18041 anerkanntes Regelwerk der Technik Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen für Raumvolumen bis 5000 m³, Schwimmhallen bis 8500 m³ sie legt die akustischen Anforderungen und Planungsrichtlinien zur Sicherung des Hörsamkeit vorrangig für die Sprachkommunikation einschl. der dazu erforderlichen Maßnahmen fest 336 Technische Daten Katalog Deutschland

Formel nach Sabine T = 0,163 x V/A T = Nachhallzeit 0,163 = sabinsche Konstante V = das Volumen des Raumes in m³ A = die äquivalente Absorptionsfläche in m² (a Boden x Fläche Boden ) + (a Wände x Fläche Wände ) + (a Decke x Fläche Decke ) + Absorption Einrichtung alpha w ist der bewertete (gewichtete) Schallabsorptionsgrad als Einzelwert nach EN ISO 11654 NRC Noise Reduction Coefficient ist der mittlere (gerechnete und gerundete) Schallabsorptionsgrad aus den Oktavmittelfrequenzen 250 Hz, 500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz als Einzelwert Schallabsorptionsklassen stehen in keiner Norm und sind nur als informativer Anhang der EN ISO 11654 zu sehen Absorptionsklasse a w -Wert A 0,90; 0,95; 1,00 Wichtig: B 0,80; 0,85 C 0,60; 0,65; 0,70; 0,75 D 0,30; 0,35; 0,40; 0,45; 0,50; 0,55 E 0,15; 0,20; 0,25 nicht klassif. 0,00; 0,05; 0,10 Die Nachhallzeit stellt zwar ein wichtiges Kriterium für eine gute Raumakustik dar, allerdings sind daneben eine Reihe weiteren Faktoren, wie * Deutlichkeitsmaß (Sprachverständlichkeitsindex) * Störgeräusche * Echoeffekte * Verteilung schallreflektierender / schallabsorbierenden Flächen wichtig Technische Daten Katalog Deutschland Technische Daten 337

Bel (B) ist eine nach Alexander Graham Bell benannte Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung von Pegeln und Maßen Dezibel db internationale Benennung für den Schalldruckpegel in der Praxis ist die Verwendung des zehnten Teils eines Bels (Dezibel, Einheitenzeichen db) üblich eine Erhöhung des Schallpegels um 10 db entspricht einer Verdoppelung des Lautstärkeeindrucks. Analog dazu wird eine Verminderung um 10 db als Halbierung des Lautstärkeeindrucks empfunden die Addition von zwei gleich lauter Schallquellen führt zu einen um 3 db über dem Ausgangspegel liegenden resultierenden Gesamt-Schallpegel es gilt also: 0 db + 0 db = 3 db Schallpegel db(a) der "A"-bewertete Schallpegel wird in db(a) angegeben um die Frequenzabhängigkeit der Hörempfindung bei der Schallpegelangabe näherungsweise zu berücksichtigen, wurde die "A-Bewertung" eingeführt Ein in db gemessener Pegel muss damit in db(a) umgerechnet werden um das Hörverhalten zu berücksichtigen Grenzwerte nach der Arbeitsstättenverordnung "Schutz gegen Lärm" in Räumen für * überwiegend geistige Tätigkeiten 55 db(a) * einfache und überwiegend mechanisierte 70 db(a) Bürotätigkeiten sowie vergl. Tätigkeiten * alle sonstigen Tätigkeiten 85 db(a) * in Pausen- und Sanitätsräumen 55 db(a) Die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften schreiben vor, dass ab 85 db(a) Gehörschutz zur Verfügung gestellt werden muss und ab 90 db(a) Gehörschutz getragen werden muss Richtwerte für den A-Schallpegel verschiedener Geräusche Düsentriebwerk Start Düsenmaschinen Pop-Gruppe Presslufthammer 3 m Entf. Schwerlastverkehr mittlerer Straßenverkehr Büro (laute Unterhaltung) normale Unterhaltung leise Unterhaltung Bibliothek 140 db(a) 130 db(a) 120 db(a) 110 db(a) 95 db(a) 85 db(a) 70 db(a) 60 db(a) 50 db(a) 40 db(a) Schmerzgrenze Gehörschädigung auch bei kurzzeitiger Lärmeinwirkung Gehörschädigung bei länger anhaltender Lärmeinwirkung starke Belästigung und teilweise erhebliche Einschränkungen der physischen Leistungsfähigkeit ruhiger Raum tagsüber 30 db(a) gelegentliche Störungen sehr ruhiger Raum tagsüber 20 db(a) keine oder seltene Störungen sehr ruhiger Raum nachts 10 db(a) Hörschwelle 338 Technische Daten Katalog Deutschland

Bauakustik Schalldämm-Maß R das Schalldämm-Maß kennzeichnet die Luftschalldämmung von Bauteilen durch Anfügen besonderer Kennzeichnungen und Indizes wird das Schalldämm-Maß unterschieden: je nachdem, ob der Schall ausschl. durch das prüfende Bauteil oder auch über etwaige Nebenwege übertragen wird Labor-Schalldämm-Maß R wird verwendet, wenn der Schall ausschl. durch das prüfende Bauteil übertragen wird, z. B. in einem Prüfstand ohne Flankenübertragung Bau-Schalldämm-Maß R' das Schalldämm-Maß R' in db kennzeichnet das schalldämmende Verhalten eines Bauteils unter Einbeziehung der Schallübertragung über flankierende Bauteile (z. B. Fassade, Flurwand, von Raum zu Raum durchlaufende Unterdecke und/oder Systemboden) oder über andere Schallnebenwege Hierbei ist zu unterscheiden zwischen: Prüfung in Prüfständen mit bauähnlicher Flankenübertragung Prüfungen in ausgeführten Bauten mit der dort vorhandenen Flankenund Nebenwegübertragung Schalldämm-Maß Rw das bewertete Schalldämm-Maß ohne Berücksichtigung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Schalldämm-Maß R'w Schall-Längsdämmung Flankenübertragung das bewertete Schalldämm-Maß mit Berücksichtigung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Zur Ermittlung der Werte Rw und R'w werden die bei 16 Frequenzen in db gemessenen einzelnen Schalldämmwerte nach einem vorgeschriebenen Verfahren mit einer Bewertungskurve nach DIN EN ISO 717-1 verglichen Die Schall-Längsdämmung ist die Behinderung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Das bewertete Schall-Längsdämm-Maß RL,w in db (neu: bewertete Normflankenpegeldifferenz D,n,f,w) kennzeichnet die Schall-Längs-Übertragung von Luftschall über ein einzelnes flankierendes Bauteil ist der Teil der Nebenwegübertragung, der ausschl. über die Bauteile erfolgt, d. h. unter Ausschluss der Übertragung über Undichtheiten, Lüftungsanlagen, Rohrleitungen usw. Technische Daten Bezugskurve ist die Festlegung von Bezugswerten der Schalldämm-Maße R und R' in Abhängigkeit von der Frequenz Katalog Deutschland Technische Daten 339

Übersicht DIN Normen und Vorschriften Gipsplatten und Zubehör DIN 18180 Gipsplatten; Arten und Anforderungen DIN 18181 DIN 18182-1 DIN 18182-2 DIN 18184 DIN EN 520 DIN EN 13950 DIN EN 14190 DIN EN 14195 DIN EN 14566 DIN EN 15283-1 DIN EN 15283-2 Gipsplatten im Hochbau Verarbeitung Zubehör für die Verarbeitung von Gipsplatten Profile aus Stahlblech Zubehör für die Verarbeitung von Gipsplatten Schnellbauschrauben, Klammern und Nägel Gipsplatten-Verbundelemente mit Polystyrol- oder Polyurethan-Hartschaum als Dämmstoff Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsverbundplatten zur Wärme- und Schalldämmung Gipsplattenprodukte aus der Weiterverarbeitung Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Metallprofile für Unterkonstruktionen von Gipsplattensystemen Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Mechanische Befestigungsmittel für Gipsplattensysteme Faserverstärkte Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsplatten mit Vliesarmierung Faserverstärkte Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsfaserplatten Dämmstoffe für das Bauwesen DIN EN 13162 Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Mineralwolle (MW) DIN EN 13163 Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrol (EPS) DIN EN 13164 Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) DIN EN 13165 Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PUR) DIN EN 13171 Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Holzfasern (WF) Bauteile Wände und Decken aus Gipsplatten DIN 4103-1 Nichttragende innere Trennwände Teil 1: Anforderungen, Nachweise DIN 4103-2 DIN 4103-4 DIN 18032-3 DIN 18168-1 DIN 18168-2 DIN 18183-1 DIN EN 13963 DIN EN 13964 Nichttragende innere Trennwände Teil 2: Trennwände aus Gips-Wandbauplatten Nichttragende innere Trennwände Teil 4: Unterkonstruktion in Holzbauart Sporthallen Hallen für Turnen und Spielen und Mehrzwecknutzung Teil 3: Prüfung der Ballwurfsicherheit Gipsplatten-Deckenbekleidungen und Unterdecken Anforderungen an die Ausführung Gipsplatten-Deckenbekleidungen und Unterdecken Nachweis der Tragfähigkeit von Unterkonstruktionen und Abhängern aus Metall Trennwände und Vorsatzschalen aus Gipsplatten mit Metallunterkonstruktionen Beplankung mit Gipsplatten Materialien für das Verspachteln von Gipsplatten-Fugen Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Unterdecken - Anforderungen und Prüfverfahren 340 Technische Daten Katalog Deutschland