Hinweise für unsere Autorinnen und Autoren

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Transkript:

Seite 1 von 5 Nachrichten aus der Chemie Hinweise für unsere Autorinnen und Autoren Die Nachrichten aus der Chemie erscheinen mit 11 Ausgaben im Jahr (Doppelheft 7/8 im Juli) als Zeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Leser der Nachrichten sind die etwa 27 000 Mitglieder der GDCh. Jedes Heft wird zusätzlich von drei weiteren Personen gelesen. Die Nachrichten erreichen Leser in den unterschiedlichsten Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft, Produktion, Lehre und Verwaltung. Das Spektrum reicht vom Studenten bis zum immer noch interessierten Chemiker im Ruhestand. Entsprechend sollten Sie Ihren Beitrag konzipieren. Bitte denken Sie daran, dass die Leser bei Ihrem Thema weder Insider noch Spezialisten sind. Vor allem die Leser ohne Spezialkenntnisse sollen Ihren Beitrag interessant finden und die wichtigsten Aussagen verstehen. Oberstes Gebot ist die gute Lesbarkeit der Beiträge. Unter diesem Gesichtspunkt bearbeitet die Redaktion alle Manuskripte inhaltlich, formal und sprachlich. Sprechen Sie mit der Redaktion über Ihren Beitrag, bevor Sie anfangen zu schreiben. Wir geben gerne Hinweise, Hilfestellung und Vorschläge und legen mit Ihnen die Rahmenbedingungen fest. Kontakt E-Mail: nachrichten@gdch.de Telefon: 069 7917-462 (Stefanie Schehlmann, Redaktionsassistenz) Beiträge für die Nachrichten aus der Chemie sind grundsätzlich exklusive Beiträge. Sie dürfen weder vorher noch zeitgleich in anderen, auch elektronischen Medien publiziert sein.

Seite 2 von 5 1. Manuskriptaufbau Die Manuskripte für die Nachrichten sind (inklusive Leerzeichen) maximal 12 000 Zeichen lang. Dabei sind in Absprache mit der Redaktion Bilder, Tabellen und Graphiken zu berücksichtigen. Zu allen Abbildungen gehören aussagekräftige, kurze Legenden am Ende der Textdatei. Der Text beginnt mit einem Vorspann von maximal 300 Zeichen. Dieser ist kein Abstract, sondern umreißt das Thema und macht den Leser neugierig. Der eigentliche Beitrag ist ein durchgehender Text. Zwischenüberschriften sollen keine Hierarchieebenen kennzeichnen. Textteile, die wichtig sind, aber den Lesefluss stören würden, setzen Sie bitte in Infokästen (bitte sparsam verwenden). Nicht erwünscht sind eine umfassende Aufzählung des bisherigen Kenntnisstands sowie eine Übersicht der Art: In diesem Artikel werden wir zeigen, dass Die Einleitung kann aber Informationen zur Bedeutung des Themas oder zur aktuellen oder historischen Entwicklung des Forschungsgebiets enthalten. Am Ende des Beitrags kann ein kurzer Ausblick stehen. Bitte verzichten Sie auf eine Zusammenfassung. Die Aufgabe, die wichtigsten Aussagen zusammenfassen, übernimmt der Quergelesen-Kasten. Dieser soll auf drei bis vier Kernaussagen des Beitrags ein Schlaglicht werfen. Gerne macht die Redaktion Ihnen hierfür Vorschläge. Vermeiden Sie bitte Anglizismen, Passivkonstruktionen und Füllwörter/-sätze sowie Fachbegriffe, die nicht jedem Chemiker geläufig sind. Beschränken Sie notwendige Hinweise und Literaturzitate auf maximal 15. Magazinbeiträgen fügen Sie bitte Kurzbiographien der Autoren hinzu: Jahrgang, derzeitiges Aufgabengebiet/Position, Forschungsgebiet (jeweils max. 200 Zeichen). Schicken Sie uns auch Fotos aller beteiligten Autoren. Gerne geben wir auf Wunsch die E-Mail-Adresse des korrespondierenden Autors an.

Seite 3 von 5 2. Technische Hinweise Manuskripte, Tabellen und Abbildungen erwarten wir ausschließlich elektronisch (per E-Mail oder auf CD/DVD). Bitte schicken Sie uns Manuskripte als Word-Dokument; wir können keine Manuskripte im TeX-Format verarbeiten. Wichtig ist: Schreiben Sie linksbündig, formatieren Sie keinen Text und keine Überschriften, fügen Sie Sonderzeichen via Einfügen ein, vermeiden Sie kursiv und halbfett. Die Rechtschreibung folgt den Vorgaben der deutschsprachigen Presseagenturen und des Duden. Bitte verwenden Sie Kürzel und Akronyme sparsam. Schreiben Sie bei der ersten Erwähnung eines Kürzels oder Akronyms den vollständigen Wortlaut aus. Beispiel: Gaschromatographie (GC). Kürzel und Akronyme, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Wörter ausgesprochen werden, werden mit großem Anfangsbuchstaben und dann klein sowie ohne Punkte geschrieben: Reach, Desy, Binol, Euchems, Eon, Din. Kürzel und Akronyme, die nicht als Wörter ausgesprochen werden, werden versal und ohne Punkte geschrieben: BASF, ADAC, BUND. Zitate (maximal 15) stehen in fortlaufender Zählung als hochgestellte arabische Ziffern mit angefügter runder Klammer. Ein vorhandenes Satzzeichen geht dem Hinweis voraus (..., 1)...; 2) ). Die Literaturzitate stehen am Ende des Beitrages auf der Zeile: 1)... Es ist so zu zitieren: Autor(en) mit abgek. Vornamen(Initial) (mager, kursiv), Nachname (mager, kursiv), Zeitschriftentitel (steil, normgerecht abgekürzt nach Chemical Abstracts), Erscheinungsjahr (kursiv, mager), Band (steil), Seitenzahl (kursiv). Buchautor(en) (kursiv, mager), Buchtitel (steil), Herausgeber ggf. in Klammern (Hrsg.:...), Verlagsbezeichnung, Ort, Erscheinungsjahr (kursiv, mager). Verwenden Sie keine Fußnoten, sie gehen beim Einfügen in unser Redaktionssystem verloren.

Seite 4 von 5 3. Graphische Elemente/Abbildungen Wichtig: Speichern Sie Fotos und Abbildungen gesondert ab und binden Sie sie nicht in den Fließtext ein. Bitte schicken Sie Abbildungen, Formeln und Graphiken elektronisch jeweils als eigene Datei. Bilddateien benötigen eine Auflösung von mindestens 300 dpi bei 10 cm Breite. Beachten Sie bei Graphiken die Spaltenbreite (max. 50 mm für eine 1-spaltige Abbildung, 105 mm für eine 2-spaltige, 160 mm für eine 3-spaltige). Empfehlenswert ist es, die Abbildungen doppelt so groß wie in der Wiedergabe im Druck zu zeichnen. Da die Größe der einzelnen Buchstaben, Zahlen und Symbole (und dies gilt auch für Indices, die Beschriftung von Reaktionspfeilen und andere Erläuterungen) in der Wiedergabe 2 mm hoch sein sollten, müssen diese dann 4 mm groß sein. In Tabellen Linien bitte nur für den Tabellenkopf und für das Tabellenende verwenden. Wir verarbeiten folgende Formate: *.pdf, *.eps (mit Schriften liefern, keine MAC- Schriften!), *.jpg., *.tif (nicht LZW-komprimiert!), in besonderen Fällen können auch in Word oder PowerPoint eingebundene Objekte und Grafiken eingesandt werden. Die Dateiformate *.cdr und *.cw2 bitte als *.eps abspeichern/exportieren. Wichtig: Formeln bitte nur in ChemDraw-kompatiblen Formaten abspeichern. Möchten Sie, dass Ihr Thema Titelthema wird? Über Vorschläge und Material für die Gestaltung der Titelseite freuen wir uns. Wenn Sie uns passende Bilder, Grafiken oder Fotos bereits mit dem Manuskript schicken, haben wir genug Zeit, diese zu prüfen und in Betracht zu ziehen.

Seite 5 von 5 4. Copyright Rechte für eventuell geschützte Texte und Abbildungen besorgt der Autor. Der Autor besitzt das Urheberrecht und ist zur Publikation berechtigt. Für das Manuskript erwirbt die GDCh das uneingeschränkte Verlagsrecht. Zweitverwertungen durch den Autor sind bis zum Erscheinen des NCh-Beitrages in jedem Fall ausgeschlossen. 5. Termine Von der Redaktion erhalten Sie Termine für die Manuskriptabgabe (Deadline) und für die Rücksendung der Korrekturfahnen. Da Sie in ein kompliziertes Netz von Aktivitäten eingebunden sind, sind diese Termine verbindlich. Versäumen Sie eine Deadline, gelangt Ihr Text in die Warteschleife des nächsten erreichbaren Heftes. Das ist in der Regel frühestens das übernächste Heft. Wenn wir bis zum Rücksendetermin der Korrekturfahnen nichts von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass der Text ohne Korrekturen gedruckt werden kann.