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Widmung: Mir bewusst werden. Copyright

Transkript:

"WAS PHILOSOPHIE BEDEUTEN KANN": Wir kennen den Begriff der Philosophie zumeist aus den Werken unserer Ahnen, - und Ich musste recht manifeste Bestrebungen beobachten, dass das auch so bleibt, - die meisten, - mir begegneten Bereiche der modernen Wirklichkeit, - von der Arbeitswelt bis hin zu r Partnerschaftssuche, - wünschen sich alles nur keine 1

"Hinterfragung der Wirklichkeit", - denn genau darin erblicken wir den ersten Ansatzpunkt philosophischer Gedankenarbeit. - - Das bedeutet auch: - Die meisten, - mir begegneten Bereiche der modernen Wirklichkeit, - von der Arbeitswelt bis hin zu r Partnerschaftssuche, - "sind nicht im Geringsten daran interessiert, - WAS HIER EIGENTLICH GESCHIEHT!" - Der moderne Mensch "konsumiert die Welt", - "was" er dabei konsumiert, - ist Ihm gleichgültig, 2

- so die Botschaft, die Ich aus der Summe meiner Beobachtungen erhielt. - - "Das lebende, bewusst erfahrende Wesen in mir", - mein "intuitiver Improvisator" wusste schlagartig: "Da stimmt was nicht", - "diese Botschaft ist nicht vollständig", - doch die Aussenwelt vermittelte keine Andere... Durch das Übereinanderlegen der Gedankenmodelle alter Denker und moderner Aussagen meiner Freunde, - wurde mir klar, - "genauso erging es jedem Philosophen", - Philosophen 3

erkennt man daran, dass sie wie alle anderen diese Welt beobachten, - und ab einem gewissen Punkt sagen: "Da stimmt was nicht", - "das" ist der Beginn Ihrer Philosophie... Es bedeutet: "Ich verlasse die Gültigkeit der Wirklichkeit", "Ich verlasse die Sicherheit der Wirklichkeit", "Ich verlasse den Schutz des Rudels"... - Der moderne Rudel "sichert Arbeitsplatz & Paarungsverhalten", - zu Beidem wirst Du plötzlich zu m Gegenpol! 4

"Philosoph Sein" bedeutet: "Seine Existenz für eine Wahrheit zu riskieren, die ausser Dir keiner ahnt". - Es bedeutet: "In intuitiver Improvisation zu leben", "ver-rückt zu werden, ohne dabei den Verstand zu verlieren", "zu erfassen, was Dir menschenmöglich sein kann". - Doch es hat noch eine weit tragendere Komponente, "das Rudel zu verlassen"... Denn "entwicklungsnotwendig ist 5

der Rudel nur für das vorherrschende Tierwesen", - das "in der menschlichen Inkarnation / Verkörperung überwunden wird", - genaugenommen "beginnt bei der Philosophie das menschliche Individuum". - Und dieses "menschliche Individuum", - das "intuitiv sein Leben improvisiert ohne dabei den Verstand zu verlieren, und beständig als Gegenpol der Wirklichkeit auffällt", - ist die einzige reale evolutionäre Weiterentwicklung unserer Spezies". - - Denn alle Anderen "wollen es 6

nicht wissen", - und solange "erfahren sie es auch nicht". -. - Der Philosoph ist der, "der weiss, das er die Zukunft entwirft", - und dadurch bringt er sie zu r Welt. - * Das würde aber bedeuten, "dass das Wirken jedes Philosophen die Zukunft der Menschheit vorbereitete", - und dem ist auch so, - eine "philosophische Gedankenströmung" wirkt sich ungleich gestaltungsfähiger auf die Entwicklungszyklen aus, als 7

nicht-philosophisches Gedankentum, - wenn man von der Kunst absieht. - "Kunst", - unter dem Aspekt der intuitiven Improvisation, - und das bedeutet, "jenseits der Formvorgaben, die man einlernen kann", quasi, "aus dem Künstler entsprungen", - hat ebensolche "gestalterischen Wirkungskräfte" wie eine gelebte, dem Philosophen entsprungene Gedankenarbeit. - Und hier finden wir die - z m Erfassen so notwendige, - und bis heute, - warum auch immer, - kaum angesprochene "PRIMÄRVERBINDUNG VON 8

PHILOSOPHIE, KUNST UND MAGIE", - "DIE TRINITÄT DES SCHÖPFERISCHEN GEISTES", - "DIE UNSTERBLICHE DREIEINIGKEIT DER WELTENGESTALTUNG". - Wobei die "Magie", - als "energetische Grundmatrix jedwedes Geiststoffes und auch Stoffgeistes" - den URGRUND bedeutet, - auf dem jede weitere SCHÖPFUNG in den Tag tritt, - "DIE ANWENDBARE KRAFT", - die "Philosophie", - die Möglichkeiten des an sich 9

arbeitenden Individualgehirnes aufzeigt, - durch welches weitere Wirklichkeitsgestaltung Form annimmt, - (und ALLES GESCHEHEN DIESER AUF GAIA ERRICHTETEN "WELT", - besteht aus "Übereinstimmungen zwischen Individualgehirnen"), - und "die Kunst", - im eigentlichen die Aufgabe hat, - "die mögliche Bandbreite dessen aufzuzeigen, innerhalb derer MATERIELL VERWIRKLICHT WERDEN KANN". - - Eine Focussierung dieser Trinität 10

lässt den "magischen Menschen" wiederauferstehen, - und erst mit Ihm werden wir begreifen, was Mensch Sein Sein kann. - Um dies aber aktiv und funktionell in eine - heutig noch gültige, - primär rational geprägte Wirklichkeitswelt einzubringen, - gibt es, - meines Erachtens, - nur einen einzigen Weg: - Einen GRUNDAUFRUF AN GEHIRNIMPULSEN AN JEDWEDES INDIVIDUUM 11

ZU R AKTIVIERUNG DER INITIATIVE EIGENHIRN, - DER FÄHIGKEIT DER INTUITIVEN IMPROVISATION INNERHALB DES INKARNIERTEN INDIVIDUUMS. - - Das bedeutet "das Genie in jedem Menschen erwecken". - Da derart gewobene Impulse eine - wie angemerkt, - weit höhere Durchschlagskraft besitzen, - können sie sich, - entschlossenes Aufreten vorausgesetzt, - auch problemlos durchsetzen, - es muss nur getan werden, - denn "es wurde noch nie getan"... 12

Es gab noch nie "EINE ALLIANZ DER PHILOSPHEN, MAGIER & KÜNSTLER, - DIE AN DAS GESAMTE VOLK MIT EINER BOTSCHAFT HERANTRAT"... - So eine Botschaft, von einer wachsenden Gruppe täglich imaginiert, - wird der Beginn der Freiheit unserer Spezies sein! - Seid Ihr dabei? - fragt Adamon. - 13