Inhaltsverzeichnis. A. Vorgabe zu einer Philosophie 17

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Zum Geleit 13 A. Vorgabe zu einer Philosophie 17 a) Philosophie als Ärgernis 17 Die Einheit alles Seienden bedeutet die Wahrheit schlechthin.. 20 Offener oder versteckter Nihilismus 23 Die Eine Welt entspricht der Einen Schöpfung 23 Alles, was sich bewegt, ist Leben der monadischen Substanz 24 Die Ur-Wahrheit 25 b) Das gegenständliche Weltbild 25 Materie setzt Immaterie voraus 26 Gegenständlichkeit ist nicht Wirklichkeit 27 Lehre von den zwei Substanzen 31 Zwei-Substanzen-Lehre ad absurdum 32 Es gibt nur Eine Weltsubstanz 32 Das Einzelne als Individuum 32 Kennzeichen des Individuums ist seine Einmaligkeit 34 Das einzig Existierende ist das elementare (monadische) Individuum 35 Hat EINSTEIN den monadischen Charakter des Individuums nicht erkennen wollen?

2 B. Religion und Philosophie 39 C. Das Einzelne und die Materie 47 Alles Wahrnehmbare ist Ausdruck der Weltsubstanz 47 Das Rätsel der Veränderung 49 Geschehen heisst Leben 49 Das Rätsel «Monade» 49 Alles Geschehen ist ein gesellschaftliches Problem 51 Forschung in der Situation des Tastens 52 Keine Verteufelung der Wissenschaft 53 Was ist Materie? 54 Auch monadisches Geschehen ist Gravitation 55 Eine Substanz = Ein Geschehen 56 Jede Veränderung ist universales Geschehen 56 Sein ist identisch mit Existenz 58 Das monadische Subjekt agiert mit «Auge» fürs Ganze 59 Alles Geschehen ist individueller Vorgang 60 Die monadischen Elemente wissen, was sie tun 60 Die substantielle Ordnung der Einen Welt 61 Die funktionelle Ordnung 62 Wie Materie entsteht und woraus sie besteht 62 Zwischen Materie und Substanz besteht keine Trennung 64 Der Kristall als Symbol der körperlichen Welt 66 Bergkristall 66 Ist Gesundheit erlernbar? 67 Was bestimmt die Kristallform? 68 Ein Körper ist sich selbst genügendes System 68 Der Kristall lebt! 69 Körper sind nicht statisch, sondern lebendig 69 Kunst und Philosophie 72 Werden und Vergehen ist Veränderung 74 6

3 D. Philosophie und Kernforschung n Endlichkeit physikalischer Forschung 77 Verlust ethischen Bewusstseins 78 Philosophie ist ganzheitlich 79 Die Schöpfung ist identisch mit der Einen Welt 80 Die wirkliche Welt ist unbegrenzt 82 Alles Geschehen ist Leben der immateriellen Substanz 83 Woraus diese Eine Welt schliesslich besteht? 83 Das Ich des Denkenden ist selbst Subjekt 84 Der Begriff «Atom» hat sich auf das monadische Individuum «verschoben» 87 Teilbarkeit ist endlich 87 Es gibt kein physikalisches Atom 88 Das monadische Subjekt als das schlechthin «Unzerschneidbare» 88 Auf der Suche nach dem kleinsten physikalischen Partikel 88 Zerstörung der materiellen Welt? 90 Materie besteht aus monadischen Elementen 91 E. Der Mensch im Kosmos 93 Das Leben ist weder zu wollen, noch nicht zu wollen 93 Gibt es «menschliche Seelen»? 94 Menschliche Seele ist monadisches Element 95 Die wirkliche Welt ist immateriell 96 Dimensionen unseres Nichtwissens 96 Geschehen ist irreal 99 Auch das (monadische) Individuum ist irreal 100 Menschliche Seele ist unzerstörbares Weltelement 100 Menschliche Seele ist ein Politikon 101 Mit dem Menschen kommt Unruhe in die Welt 103 Der Mensch im Experimentierfeld der Wissenschaft 103 Existieren heisst sein 104 Nur Körperlichkeit ist variabel 105 Die elterliche Organisationsidee 106 7

4 Menschliche Wahrheiten sind noch nicht die Wahrheit 107 Der Mensch als das «Mass aller Dinge»? 108 Der Philosophierende denkt ganzheitlich 108 Auf dem Weg zur Selbstzerstörung 109 Inkarnation als Sonderfall der Schöpfung 109 Ohne die menschliche Seele geschieht nichts 110 Menschliche Seele will ewig Mensch sein 111 Existenz ist identisch mit Bewusstsein 112 «Wer ist wie Gott?» 112 Begibt sich der Mensch ins Abseits der Schöpfung? 113 Der Mensch subjektiviert das objektiv Gegebene 113 Atomisierung der materiellen Welt 114 Konstruktionen entstehen 115 Erfahrungsphilosophie ersetzt Erkenntnisphilosophie IIS Das Jenseits als Konstruktion 115 Die Eine Welt ist ewig vollendet 116 Objektive Philosophie weiss 117 Der notwendige Prozess der Läuterung 117 Der Mensch lebt mit dem Wissen um die Eine Wahrheit 118 Schuldig wird der Mensch sich selbst gegenüber 119 Geist ist Attribut der Seele 119 Besinnung, nicht Betäubung tut not 120 Räusche und Ekstasen 121 Philosophische Lebensweise 121 Kultur als Schlagwort 122 Es gibt nichts Hässliches 123 Technik und Ästhetik 124 Zweckfreie Begegnung des Menschen mit dem andern Menschen 124 Psychologie in ihren Grenzen 125 Leben heisst ewige Veränderung 127 Der Sinn des Lebens 128 Dasein ist endlich 129 Es gibt in Wahrheit nichts Totes 129 Menschliches Dasein darf nicht mit Existenz verwechselt werden 130 Alles Seiende ist von derselben Dignität 130 Es gibt keine Hierarchie in der wirklichen Welt 131 8

5 Individualität heisst nicht Personalität 131 Es gibt weder ein Bild noch ein Ebenbild Gottes 131 «Das Ich muss gänzlich vernichtet sein» 132 Die Verewigung des Menschen ist bereits unabdingbar und für ewig in der Schöpfung inbegriffen 132 Alles Daseiende vergeht, ohne aufzuhören zu sein 132 Wirkliches Leben kennt weder Anfang noch Ende 133 Ewigkeit ist überall und ist zeitlos 134 Menschliche Seele ist unveränderlich in ihrer Substanz 135 F. Wie menschliche Seele lebt 139 Körperlichkeit als Aussenform der immateriellen Substanz 140 Körperliches und immaterielles Geschehen sind ein und dasselbe 140 Der Mensch lebt immateriell 140 Der Organismus bietet der Seele nicht die gewünschte Sicherheit 141 Begegnungen lösen Gefühle aus 142 Der Archimedische Punkt, das ursprüngliche Wissen um Sein Die Geburtsstunde des atomistischen Weltbegriffs 144 Der Mensch hat sein Gewissen verloren 144 Die gegebene und gewusste Einheit alles Seienden 145 «Zwar weiss ich viel, doch möcht ich alles wissen» 145 «Glaube als Gewissheit des Unsichtbaren aber Wahren» 146 «Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube» 146 Erinnerung setzt Gegenständlichkeit voraus 146 «Was noch zu schaffen ist, kommt nicht von selbst» 147 «Alles Daseiende vergeht, ohne aufzuhören zu sein» 147 Der Sinn des Geschehens 148 Die Auflösung der Körperlichkeit «in Schall und Rauch» 149 Was ewig bleibt, ist die Substanz 149 Das monadische Individuum ist das einzig Existierende 150 Befreit von ihrer körperlichen Belastung 150 So und nur so leben sich die Individuen aus 150 Was wirklich existiert, liegt nicht an der Oberfläche 151 Schau der ewigen Vollendung 152 9

6 In diese seine Schöpfung ist Gott selbst eingegangen 153 «Wenn du einem Menschen begegnest, begegnest du Gott» 133 Die Schöpfung ist das Seiende im Ganzen 153 Das Mysterium der ewigen Union 153 «Die Sehnsucht nach dem Paradies» 155 Quellen-Verzeichnis 157 Literatur

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