INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort TEIL I HINFÜHRUNG
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- Christel Nadja Haupt
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1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort TEIL I HINFÜHRUNG 1. Die Suche nach alternativen Quellen für pluripotente embryonale Stammzellen Dringlichkeit einer ethischen Bewertung der neuen Lebensformen Ungenügen der bisher entwickelten Kriterien zur Beurteilung der neuen Lebensformen Die SKIP-Argumente und ihre Begrenztheit Methodische Grenzen bisheriger ethischer Untersuchungen Ziel, Aufbau und Methode der Untersuchung Zum Verhältnis von Anthropologie und Ethik Zum Ort der Untersuchung im moraltheologischen Diskurs TEIL II NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 1. Embryonalentwicklung in vivo In vitro Fertilisation (IVF) Klone Klonierung nach der Dolly-Methode (somatic cell nuclear transfer; SCNT) Altered nuclear transfer (ANT) Altered nuclear transfer oocyte assisted reprogramming (ANT-OAR) Hybride Geklonte Hybride Hybride durch Zeugung mit Spermium und Eizelle von Mensch und Tier Chimären Menschliche Zellen in Tieren Tierische Zellen in Menschen Parthenogenese Parthenoten (Hemiklone)
2 6 Inhaltsverzeichnis 6.1 Echte Parthenoten Unechte Parthenoten Hydatidiforme Molen Ei- und Samenzellen aus (embryonalen) Stammzellen Zellen von bereits toten Embryonen Stammzellgewinnung ohne Embryonen zu töten TEIL III PHILOSOPHISCHE GRUNDFRAGEN DES LEBENDIGEN 1. Grundprinzipien des Werdens des Lebendigen: Naturphilosophische Anfänge Der aristotelische Zugang Hinführung Die Wissenschaft vom Seienden Das Lebendige und das Phänomen des Werdens Das Werden als Wirklichkeit von Wirklichem und Möglichem Das Werden und die Prinzipien von Hylé und Morphé (Hylemorphismus) Die Frage nach dem Wesen des Seienden Die Seele als das innere Formprinzip des Lebendigen Der Zusammenhang zwischen der Seele und dem Wesen des Lebendigen Die Physis als das von innen her Bewegte Zusammenfassung und Ertrag der aristotelischen Gedanken Thomas von Aquin Potentialität als schon verwirklichte Potentialität Sein als Akt und Potenz Die drei Grundprinzipen von Materie, Form und Privation Die erste Materie als das zu formende Prinzip Die Beziehung zwischen Prinzip und Ursache Der Zusammenhang der vier Ursachen: Form-, Materie-, Wirk-, Zielursache Die Seele als Form der Materie in der Embryonalentwicklung Das Wirken Gottes Das Wirken des Menschen Kommentar zur Seelenlehre des Thomas von Aquin Resümee der thomanischen Gedanken und Ertrag für die Untersuchung Der philosophische Zugang Naturwissenschaftliche Konkretion
3 Inhaltsverzeichnis 7 6. Die Entwicklung nach Thomas von Aquin Zum Begriff der Natur Natur als Grundlage von Ethik Erkenntnis und transzendentale Frage Heideggers Naturbegriff in Anlehnung an Aristoteles Physik Kurze Hinführung zu Heidegger Die Physis als Bewegtheit Beziehung von Anfang, Beginn und Ziel eines lebendigen Prozesses Das Wesen der Physis als Zueinander aus Stoff und Form (Hylé-Morphé) Das Noch-nicht-Verwirklichte als anwesendes Abwesen (Beraubung) Physis Zusammenfassung und Ertrag TEIL IV ONTOLOGISCHE EINORDNUNG DER NEUEN LEBENSFORMEN 1. Klon nach der Dolly-Methode (Zellkerntransfer, SCNT) Die aktive und passive Potentialität eines Klons Der Lebensbeginn eines Klons Das Lebensprinzip oder die Seele eines Klons Der ontologische Status des altered-nuclear-transfer-wesens (ANT) Austriacos Ansatz: Systembiologie und Ontologie Altered nuclear transfer (ANT) Herstellung eines Embryos? Diskussion Systembiologie und Ontologie Was ist ein Embryo? Erneut die Frage: Ist das ANT-Wesen ein geklonter Embryo? Altered nuclear transfer oocyte assisted reprogramming (ANT-OAR) Naturwissenschaftlich-philosophische Anfragen Philosophische Rückfragen Genetik und Epigenetik Form und Materie der ANT- und ANT-OAR-Wesen Zusammenfassung und Statusbestimmung der ANT- und ANT-OAR-Wesen Klonen mit alternativen Reprogrammierungsmedien
4 8 Inhaltsverzeichnis 6. Geklonte Hybride mit Eizellen von einem Tier (Kaninchen oder Kuh) Chimären Tierische Zellen im Menschen Menschliche Zellen im Tier Parthenoten Echte Parthenoten Unechte Parthenoten Hydatidiforme Molen Spermien und Eizellen aus embryonalen Stammzellen Entnahme einer Zelle, ohne den Embryo zu töten Tote Embryonen TEIL V ETHISCHE BEWERTUNG ZUM UMGANG MIT DEN NEUEN LEBENSFORMEN 1. Vorbemerkung zu den SKIP-Argumenten Sittliche Entscheidung Altered nuclear transfer (ANT) Altered nuclear transfer oocyte assisted reprogramming (ANT-OAR) Klonen mit alternativen Reprogrammierungsmedien Klone mit Eizellen von einem Tier (Kaninchen oder Kuh) Hybride Chimären Tierische Zellen oder Gewebe im Menschen Menschliche Zellen in Tieren Parthenoten Echte Parthenoten Unechte Parthenoten Hydatidiforme Molen Spermien und Eizellen aus embryonalen Stammzellen Tote Embryonen Gewinnung von Stammzellen, ohne Embryonen zu töten
5 Inhaltsverzeichnis 9 TEIL VI ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE UND INTERPRETATIONEN 1. Philosophisch-theologische Hintergründe Zum Ansatz der Untersuchung Zusammenfassung des philosophischen Gedankenganges Philosophische Probleme im Kontext der neuen Lebensformen Zielgerichtetheit und Geordnetheit Materielle Qualität der neu hergestellten Lebensformen Neue Lebensformen: Menschliche Embryonen oder Nicht-Embryonen? Wesen, die als menschliche Embryonen zu bezeichnen sind Wesen, die nicht als menschliche Embryonen zu bezeichnen sind Wesen, bei denen nicht klar ist, ob sie menschliche Embryonen sind Was bleibt als ethisch vertretbare alternative Quelle für die Gewinnung von pluripotenten Stammzellen? Ausblick LITERATURVERZEICHNIS
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