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Transkript:

Erfahrungsbericht für das Jahr 2015 Initialen: JZ (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E- Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: NTNU Trondheim Gastland: Norwegen Studiengang in Deutschland: Master (Drop-Down, Zutreffendes bitte auswählen) Studienfach/-fächer: Energietechnik Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 3 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Bacherlor Studienfächer an der Gasthochschule: Kurse aus verschiedenen Fachbereichen Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von 02.01.2015 bis 06.06.2015 Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: ERASMUS Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? ca. ein halbes Jahr im Voraus Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) hauptsächlich auf der Homepage der Uni und über meine Fachkoordinatorin am Institut Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? nein Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? - Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Die Homepage der Uni ist sehr informativ, man findet dort eigentlich auf alle Fragen eine Antwort. Zusätzlich helfen die Erfahrungsberichte (einfach auch mal googeln, dann erhält man noch mehr als auf der Homepage der Uni Stuttgart zur Verfügung stehen). 1

2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Flugzeug. Da ich direkt nach Neujahr geflogen bin, war der Flug relativ teuer (240 hin und zurück). Gegebenenfalls lohnt sich ein Blick auf die Preise bei SAS und Norwegian, die youth tickets anbieten (unter 26). Bei SAS gibt es dafür ein extra Suchfeld, bei Norwegian einfach den Code UNDER26 eingeben. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Registrierung bei Uni und Polizei, SIM Karte kaufen Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Die europäische Versicherungskarte gilt auch in Norwegen, für zusätzlichen Versicherungsschutz (Abdeckung von Zusatzkosten beim Arztbesuch, Rücktransport etc.) kann man eine zusätzliche Versicherung abschließen (bei der eigenen Versicherung oder bei speziellen Anbietern). Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Kontoeröffnung ist nur möglich, wenn man länger als sechs Monate bleibt und somit eine norwegische ID-Nummer erhält. Braucht man aber nicht zwingend. SIM Karten werden an der Uni zu Beginn des Semesters verkauft. Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Norwegen ist definitiv teuer, das ERASMUS Stipendium deckt nur einen kleinen Teil der Ausgaben ab. Man sollte daher auf jeden Fall noch andere Finanzierungsmöglichkeiten haben. 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? Ich wohnte im Studentenwohnheim, für einen Platz hierfür bewirbt man sich direkt mit der Bewerbung an der Uni. Es stehen zwei Wohnheime zur Auswahl, Moholt und Steinan, wobei Moholt meiner Meinung nach zu bevorzugen ist (näher an der Stadt und der Uni, günstiger). Die Miete liegt bei ca. 400 im Monat und ist dabei deutlich günstiger als WG-Zimmer in der Stadt. Im Wintersemester bekommt man generell auch ohne Probleme ein Zimmer, da nicht so viele Austauschstudenten kommen. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Wir waren zu viert in unserer WG und haben uns Bad und Küche geteilt. Die Küche ist realtiv groß und somit auch Wohnzimmer-Ersatz. Ausstattung ist verschieden, je nachdem ob schon Mitbewohner in der WG sind oder alle neu einziehen. Unsere Küche war voll ausgestattet mit Geschirr, Töpfen/Pfannen etc. Ich habe aber auch erlebt, dass Leute sich erstmal bei IKEA eine Grundausstattung zulegen mussten, da die Schränke komplett leer waren. 2

4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Ja. Im Wintersemester waren es drei Tage, an denen man alle nötigen Infos zur Gasthochschule bekommt und die notwendigen Formalitäten erledigt werden. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, sich im Voraus für Ausflüge anzumelden. Lohnt sich in jedem Fall, man lernt hier jede Menge Leute kennen. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Der Vorlesungsalltag in Norwegen unterscheidet sich schon deutlich von dem in Deutschland. Man muss während des Semesters mehr arbeiten, ist dann aber auch schon etwas besser auf die Prüfungen vorbereitet. Das Verhältnis zu Dozenten ist generell etwas lockerer und man bekommt schnell Antwort auf Fragen per Email oder wenn man einfach vorbeischaut. Grundsätzlich hängt das - wie auch die Qualität der Vorlesungen - aber natürlich von den einzelnen Dozenten ab. Ich hatte eine Vorlesung nach dem Motto "hör zu und schreib dabei ab, was ich in rasendem Tempo auf den Projektor kritzele", die sehr theoretisch und wenig interessant war. Ansonsten sind die Vorlesungen durchaus praxisorientierter als in Deutschland, was mir gut gefallen hat. Auch ist die Uni super ausgestattet in Sachen Arbeitsräume, Computer, Bibliothek. Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe vier Kurse besucht, drei Kurse in meinem Studiengang (Aerodynamics - sehr theoretisch, Economic Assessment of Hydropower Projects - interessantes Thema und der Dozent bindet die Studenten in der Vorlesung viel ein, Vector based GIS - Übungen und Projektarbeit sehr interessant) und einen Norwegisch-Sprachkurs. Zwei Kurse davon kann ich mir in Stuttgart anrechnen lassen, ich hatte aber bewusst auch Kurse außerhalb meines Kurskatalogs hier in Deutschland gewählt. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Die Anmeldung erfolgt online in den ersten Wochen des Semesters, man erhält die hierzu notwendigen Informationen per Email und dann auch nochmals bei den Infoveranstaltungen in der Orientierungswoche. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Generell hat man pro Kurs (7,5 ECTS) zwei- bis dreimal Vorlesung pro Woche. Meistens ist eine der Veranstaltungen eine Übung oder ein Labor. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Normalerweise muss man in allen Kursen während des Semesters verplichtend sogenannte assignments oder Hausübungen abgeben, manchmal gibt es auch eine Projekt- /Gruppenarbeit, je nach Fachbereich. Am Ende des Semesters wird dann eine Prüfung geschrieben. 3

Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, special events, etc.) Es gibt ein umfangreiches Sportangebot über NTNUI, verschiedene Sportarten plus mehrere Fitnessstudios, auch mit Kursangebot. Die Mitgliedschaft kostet 1000 NOK pro Semester und lohnt sich in jedem Fall. Zusätzlich kann man dann vergünstigt die sogenannten cabins buchen (Hütten in der Umgebung Trondheims). Zudem organisieren Fachschaften und internationale Organisationen (ESN, ISU) Ausflüge, Partys etc. Über ISU kann man auch Langlauf-Equipment ausleihen. Das Studentenwerk betreibt (zumindest im Wohnheim Moholt) ein activity house, wo man abends Tischkicker, Tischtennis und Brettspiele spielen und günstig Waffeln essen (sehr lecker!) kann. 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Trondheim und Umgebung und auch Norwegen generell sind ein Paradies für Outdoor-Fans. Direkt um die Ecke wartet Bymarka, ein sehr schönes Wandergebiet mit vielen kleinen Seen, die im Sommer (wenn es denn mal warm wird) zum Baden einladen. Auch die Gegend am Fjord ist sehr schön. Über das cabin-netzwerk der Uni lernt man schnell auch die Region kennen. Auch die Stadt an sich bietet nette Bars und Kneipen, die Clubs sind jetzt nichts besonderes. Trondheim ist nicht groß, dafür aber recht weitläufig, und man merkt der Stadt den großen Anteil an Studenten und Internationalen direkt an. Die Atmosphäre ist sehr offen, jeder spricht Englisch, aber Einheimische kennenlernen gestaltet sich trotzdem schwierig. Vorallem da man im Wohnheim, in dem sicher über 75% internationale Studenten wohnen, leicht Leute aus aller Herren Länder kennenlernt und dann in dieser Gruppe natürlich auch gern hängen bleibt. Die einfachste Möglichkeit, Norweger kennenzulernen ist sicher über den Unisport, da ihre Sportbegeisterung groß ist. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Definitiv cabin trips in der Umgebung Trondheims! Die Hütten sind verstreut in der ganzen Region, ohne Strom und Wasseranschluss, aber mit Kamin, manchmal Sauna und von wunderschöner Landschaft umgeben. Sonst kann ich einen Trip auf die Lofoten empfehlen (atemberaubende Landschaft) oder auch nach Bergen, Geiranger oder Tromsö. Generell fand ich: Landschaft lohnt sich mehr als Stadt. Aber in Bergen und Tromsö gibt es eben in direkter Nähe sehr schöne Wandermöglichkeiten. Oslo kann man sich eigentlich schenken. Günstig reist man mit den under26 Tickets von Norwegian (manchmal auch mit SAS) oder den Minipris Tickets von der norwegischen Bahn (muss man allerdings meist etwas früher buchen). Zudem kann man in Trondheim über NTNUI und Sixt (vorallem am Wochenende) verhältnismäßig günstig ein Auto mieten. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? AtB betreibt den öffentlichen Nahverkehr in Trondheim (Busse und eine Straßenbahn). Wie alles in Norwegen ist dieser relativ teuer (50 NOK für ein Ticket, wenn man es erst direkt im Bus kauft). Monatstickets kosten ca. 400 NOK, wenn man direkt ein Ticket für das ganze Semester kauft wird es allerdings etwas günstiger. Semestertickets von der Uni aus gibt es in Trondheim nicht. Am besten: sogenannte AtB card online über die Hopepage bestellen (kostet sonst 50 NOK) und dann dort direkt aufladen oder zu einer der Verkaufsstellen gehen und das dort tun. Hier kann man dann auch ein Wunschdatum angeben anstatt z.b ein sechs-monats-ticket zu kaufen. Sonst bietet sich ein Fahrrad an, im Winter (und Winter ist mindestens bis Ende März) sind die Wege allerdings oft vereist. Die Norweger lösen das 4

Problem mit Spikes ;). Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Norwegen ist teuer. Zusätzlich zur Miete sollte man schon mit mindestens 500 im Monat kalkulieren. Lebensmittel sind deutlich teuerer als in Deutschland, besonders Fleisch und Käse. Man kann aber, wenn man auf Angebote achtet, durchaus im Rahmen bleiben. Alkohol ist, vorallem in Bars, geradezu lächerlich teuer. 10 für ein Bier sind nicht ungewöhlich. In Trondheim fährt man mit einem extra dafür eingerichteten Bus die 1,5h nach Schweden, um dort Alkohol und Fleisch zu kaufen. Ich finde, das sagt alles Auch Eintritte in Clubs am Wochenende belaufen sich schnell mal auf 15. Dafür ist donnerstags der Eintritt überall umsonst! Ist also super, wenn man freitagmorgens um acht Vorlesung hat ;). Die Preise machen sich natürlich auch beim Reisen etwas bemerkbar, aber wenn man in der Gruppe reist und z.b. Hütten oder Apartments mietet oder auch couchsurft und zeltet, halten sich die Ausgaben in Grenzen. 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Ich hätte mich mehr bemüht, in Kontakt mit Norwegern zu kommen. Jedoch muss ich auch so sagen, dass ich tolle Menschen kennengelernt und die Zeit sehr genossen habe. Man lebt im Wohnheim und auch an der Uni allerdings schon etwas in einer internationalen Blase - ich hätte gern etwas intensiveren Kontakt zur norwegischen Kultur gehabt (hier bietet sich z.b. das Buddy-Programm an, allerdings gibt es dort oft zu viele internationale und zu wenig norwegische Bewerber, so dass nicht jeder einen norwegischen Buddy bekommen kann). Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Eine wirkliche negative Erfahrung habe ich nicht gemacht, zu nennen wäre höchstens der oben erwähnte fehlende Kontakt zu norwegischen Studenten. Ich hatte eine tolle Zeit in Trondheim, habe interessante Menschen kennengelernt, die Leute in meiner Wohngemeinschaft waren einfach toll und ich habe echte Freunde gefunden. Nebenbei hatte ich die Möglichkeit, die norwegische Natur zu genießen und Reisen im ganzen Land zu unternehmen. Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Hat sich gelohnt und würde ich jederzeit wieder machen. Ich hatte eine tolle Zeit in Norwegen und habe dort echte Freunde kennengelernt. 30.6.2015 Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 5

Dezernat Internationales Trondheim Nordlichter am Fjord 6

Dezernat Internationales Lofoten 7