Newsletter Erweiterung der DS-6 Systeme mit Industrie SPS Modulen z.b. von WAGO. PC-Sprechstelle Konfiguration + Service MTSD DS-6 digital

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Transkript:

Newsletter 2009-4 Neu! Erweiterung der Systeme mit Industrie SPS Modulen z.b. von WAGO Konfiguration + Service MTSD digital WF AK WFA / WFA-Ex WFD / WFD-Ex digital Einbausprechstelle WFD / WFD-Ex mit Wähltastatur Torsprechstelle WAGO SPS Lautsprecher Thermometer Türöffner Gassensor Wind- Sensor Timer Alarmhupe Lüfter Blitzlicht 1/5

Wenn es auf flexible Steuermöglichkeiten ankommt Für weit reichende Steuerungsaufgaben und für die Nutzung von vielen Sensoren und Aktoren an einem Netzknoten kann jetzt zusätzlich zu unserem eigenen I/O-Modul das WAGO I/O-System 750/753 (SPS) an das Intercom System angeschlossen werden. Alle Funktionen, die bereits durch unser I/O-Modul abgedeckt werden, werden selbstverständlich auch durch das WAGO- I/O-System wiedergegeben. Darüber hinaus stehen beliebig kombinierbar, Ein und Ausgänge, und digital, ein und mehrkanalig in einem großen Sortiment von Funktionsmodulen zur Verfügung. Die Schnittstelle zum System wird entsprechend des Standards über eine Ethernet-Schnittstelle mit UDP Protokoll hergestellt. WAGO stellt eine Vielzahl von Funktionsmodulen zur Verfügung, die alle von einem Controller in einem verwaltet werden. Die SPS zeichnet sich besonders durch folgende Merkmale aus: modularer Aufbau Der Hardwareeinsatz und die Funktionalität der SPS können jeweils auf den Anwendungsbereich abgestimmt werden. Digitale-, e- und Sonderklemmen (Funktionsmodule) sind innerhalb eines s beliebig kombinierbar. Die Funktionsmodule werden auf einer standardisierten Trägerschiene TS35 als anreihbare Komponenten montiert. beliebig erweiterbar Nachträgliche Erweiterungen können problemlos durch Hinzufügen von Funktionsmodulen und Anpassen des Programms (Parametrierung), durchgeführt werden. So kann die DS6 z.b. Blitzlampen mit 24/48/230V schalten oder mit überwachten Kontakten nach VDE 0833.4 eine Anschaltung an die Brandmeldeanlage realisieren. Freie Programmierbarkeit Umfangreiche Programmiermöglichkeiten gemäß IEC 61131-3 stehen zur Verfügung. Damit kann der Anwender auch komplizierte automatische Anwendungen der DS6 selbst programmieren z.b. Alarmsteuerung, Evakuierung usw. Leistungsstarker Ethernet- Controller Er ist für 32Bit, 100 Mbit/s, mit Echtzeituhr DCF 77 gesteuert und für Multitasking ausgelegt. Hierdurch wird eine schnelle und gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Ereignisse sichergestellt. Ein integrierter Webserver und eine webbasierende Prozessvisualisierung stehen für eine übersichtliche Konfiguration zur Verfügung. Somit können alle aus der Industrieautomatisierung bekannten Überwachungsmechanismen auch für die DS6 angewendet werden Zulassungen Ex-Zulassung nach EN 60079-15 (Zone 2) Einhalten der Standards für Steuerungsmodule nach UL 508 2/5

TIMM das Kommunikationssystem der Zukunft (Total Information ManageMent) Software: TIMM Intercom server TIMM Telephone server TIMM Com server Standard IP-Netzwerk ISDN-Netzwerk Standard IP-Netzwerk GSM-Netzwerk MDK Zentrale Analoge Zentrale 3/5

TIMM unsere Software basierende IP-Vermittlungstechnik - Intercom - Telefonie - Beschallung - Notruf - Sicherheit in einem System Unser innovatives IP-System für standardisierte IP-Netzwerke, mit dem Focus auf Intercom, Beschallung, Alarmierung, Notruf, Telefonie und Videotechnik, mit zentraler Steuerung über Kommunikations-Server, zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Flexibilität aus. Es nutzt die standardisierten Vermittlungseigenschaften der Netzwerktechnik. Wo bisher Teilnehmerports zur Vermittlung über Koppelfelder zentral zusammengeführt werden mussten, bietet TIMM heute ein modernes, kostensparendes System mit Datenbank basierender Vermittlung innerhalb der Netzwerktechnik. Ein besonderes Merkmal ist die Investitionssicherheit vorhandener Kommunikationsanlagen und Endgeräte von ms Neumann Elektronik. TIMM führt alte e -, aktuelle digitale Anlagen und unsere zukunftsweisenden dezentralen Kommunikationssysteme über Kommunikations-Server zusammen. Hervorzuheben sind folgende Merkmale: Durchgehende Sprachqualität von 12 khz in Verbindung mit Einhaltung von normierten Standards Mehrwert durch einheitliche Netzwerktechnik Skalierbarkeit Integration von TK-Anlagen, Video- und Sicherheitstechnik Langfristige Erweiterbarkeit und Verfügbarkeit Integration in ein zentrales Netzwerkmanagementsystem über SNMP (Simple Network Management Protocol), Komfortable datenbankbasierende Konfiguration über WEB-Server (Zugriff per Browser) Migration bestehender er WL/EL-Systeme Alle Bereiche der Kommunikations und Sicherheitstechnik werden heute und noch in ferner Zukunft mit TIMM abgedeckt. Hierzu stehen zwei neue Softwarepakete für die zentrale Steuerung zur Verfügung, der TIMM Intercom Server und der TIMM Telefon Server. Der TIMM Intercom Server ist eine rein Software-basierende zentrale Instanz des IP-Systems für Querschnittsaufgaben wie Steuerung, Überwachung und Konfiguration. Er ist also Bindeglied zwischen den Teilkomponenten und dem Management des Gesamtsystems. Zuständig für die Wechsel- und Beschallungstechnik kann er auch bisherige digitale und e Anlagen mit verwalten, so dass durch langsame Migration der Umstieg ins IP Zeitalter leicht gemacht wird. Der TIMM Telefon Server ist eine Software basierende lokale TK-Anlage (PABX) und dient sowohl als SIP- Proxy als auch als. Er schaltet Verbindungen über So und S2M ins Festnetz (PSTN) und liefert Funktionen wie VoiceMail, Konferenzen, Warteschlangen, Weiterleiten, Parken, Gesprächsaufzeichnung und Protokollierung, usw. Die Software unterstützt u.a. die Protokolle SIP, H.323, IAX2 (Inter-Asterisk-Exchange), Analog und ISDN. Insbesondere werden mit Hilfe von IAX2 spezielle nicht im Standard vorkommende Verbindungen z.b. zwischen einem Telefon-Kanal und einem realisiert. Somit sind Gespräche von einem beliebigen Telefon (Gegensprechen) und Sprechstellen (Wechselsprechen) oder zu Verstärkern (Beschallung) möglich. Auch der Aufbau von eigenständigen Telefonanlagen für das Büro- und Industrieumfeld mit oder ohne Anbindung an die Intercom- und Beschallungsanlagen ist hiermit möglich. Der Anschluss von VoIP Endgeräten, wie z.b. Cisco oder Siemens ist jederzeit möglich. 4/5

Schulungen 2. Halbjahr 2009 Innovative Systeme TIMM unser Kommunikationssystem für allgemeine IP-Netzwerke mit dem Focus auf Intercom-, Beschallungs-, Alarmierungs-, Notruf Telefonie und Videotechnik mit zentraler Steuerung über Kommunikationsserver. TIMM IP-Netzwerksystem mit unserem Focus ComServer ComServer Konfiguration Managementsystem Schulungen TIMM und Einführung in die Netzwerktechnik Einführung in die zentrale IP-Systemtechnik in standardisierten Übertragungsnetzen (TIMM) Einführung in die dezentrale IP-Systemtechnik () Ausführung nach EN 60849, DIN 0833.4 und EN 54 Teil 16 Sprachalarmzentralen Vorstellen einer Demoanlage mit praktischen Beispielen für Wechselsprechen, Beschallung, Alarmierung und Telefonanschaltungen Anschlussschemen Anlagenbeispiele anhand von realen Anlagen Einführung in das Konfigurationsprogramm Konfig Umfangreiche Übungen zur Konfiguration einer Demo-Anlage mit Konfig Umgang mit dem Monitorprogramm für die Fehlersuche Datenbank redundant MMS-API Termine jeweils 3 Tage: Allgemeines IP-Übertragungsnetzwerk 28. Juli 2009 bis 30. Juli 2009 25. August 2009 bis 27. August 2009 29. September 2009 bis 01. Oktober 2009 27.Oktober 2009 bis 29. Oktober 2009 24. November 2009 bis 26. November 2009 Gebühren pro Teilnehmer: 980,- Euro NES-92 Anschaltung Video Schulungen MDK-Grundkurs IP-Notrufsäulen Hardware Systemaufbau Kundenbezogene Anlagen Service-und Protokollschnittstelle Datensicherung Termine jeweils 3 Tage: Unsere Themen: Informationsveranstaltungen Ausrichtung unseres Unternehmens TIMM das Kommunikationssystem der Zukunft Mehrwert der IP-Systemtechnik in standardisierten Übertragungsnetzen. Bestandschutz der en Technik und des MDK Notruf und Informationen über zentrale IP-Systeme IP-basierende Wechselsprechtechnik mit dezentralen Systemen ist unsere Antwort auf industrielle Anforderungen Vorführung der neuen Systemtechnik anhand einer Demo-Anlage Termine: 23. Juli 2009 13. Oktober 2009 18. August 2009 17. November 2009 15. September 2009 15. Dezember 2009 Gebührenfreie Teilnahme Alle Seminare vermitteln das erforderliche Wissen für: Servicetechniker Planungsingenieure Projektmanager 08. September 2009 bis 10. September 2009 06. Oktober 2009 bis 08. Oktober 2009 Gebühren pro Teilnehmer: 1.238,- Euro Schulungen MDK-Konfiguration Einführung in das Konfigurationsprogramm MDKLIST Konfigurationsübungen an einer MDK-Schulungsanlage mit Wechselsprech-, Beschallungs-, Alarmierungs- und Telefonfunktionen Termine jeweils 4 Tage: 09. November 2009 bis 12. November 2009 30. November 2009 bis 03. Dezember 2009 Gebühren pro Teilnehmer: 1532,- Euro Seminarort: ms Neumann Elektronik GmbH Lahnstraße 30 45478 Mülheim an der Ruhr Referent: Bernhard Ripholz Tel: 0208 5995 294 E-mail: bripholz@neumann-elektronik.com 5/5