Systembeschreibung TIMM

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1 Systembeschreibung TIMM Bearb.: Hartwich/DS Seite 1 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

2 ms Neumann Elektronik GmbH Lahnstr Mülheim an der Ruhr Deutschland Telefon: +49 (0) 208 / Fax: +49 (0) 208 / Web: Mail: info@neumann-elektronik.com Originalbeschreibung Bearb.: Hartwich/DS Seite 2 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

3 Inhalt 1 Zeichenerklärung und Vereinbarungen Allgemeines TIMM DS Leistungsmerkmale Aufbau DS Systemprinzip TIMM Systemprinzip TIMM Com TIMM DS-6 Gateway Anwendungen Sprachkommunikation Allgemein Erhöhung der Anzahl von DS-6 Teilnehmern Redundante Beschallung Standorterweiterung für ein DS-6 System Telefonsystem Notrufsystem mit ISDN Anbindung Notrufsystem mit Notrufbedienplatz Notrufsystem mit Leitstandsanbindung Anwendungskombinationen Bedienung Visualisierung Steuerung Meldung Anbindung und Integration Redundanzen DS-6 System TIMM TIMM Com TIMM DS-6 Gateway Konfiguration Allgemein TIMM/DS Postgresql Bearb.: Hartwich/DS Seite 3 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

4 7.2.2 Aufbau der Datenbank Funktionen Wechselsprechen und Beschallung Telefonie Kombinierte Funktionen Querschnittsfunktionen Inbetriebnahme, Wartung und Diagnose Inbetriebnahme In-/Außerbetriebnahme des TIMM Coms Austausch eines DS-6 Devices Wartung und Diagnose Anschließen eines Notebooks an DS Wartung Störungen TIMM WEB basiertes Fehlermonitoring Netzwerk- bzw. Übertragungsebene Allgemeine Anforderungen für Sprachübertragung in Netzwerken Systemabhängige Anforderungen Netzwerkbedingungen für TIMM Netzwerkbedingungen für DS Netzwerkverbindung TIMM Com redundanter TIMM Com Hardware Software Sonder Software Abkürzungsverzeichnis Zeichenerklärung und Vereinbarungen Hinweis! Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zur die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation DRBD ist ein eingetragenes Warenzeichen der LINBIT HA-Solutions GmbH Bearb.: Hartwich/DS Seite 4 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

5 2 Allgemeines 2.1 TIMM TIMM ermöglicht einen hierarchischen Aufbau eines Systems unter Nutzung eines vorhandenen Netzwerke s. Es verknüpft DS-6 Systeme, bindet viele Standardsysteme an und ermöglicht die Integration in vorhandnen Systeme, wie z.b. Managementsysteme (Leitstände). Die integrierte Datenbank ermöglicht zentrale Konfiguration, Status Signalisierung und Protokollierung und zentrale Wartung und Diagnose, auch remote. Neben der Datenbank sind Intercom- und Telefon--Kerne enthalten, die umfassende Funktionen aus beiden Bereichen und deren Kombinationen ermöglichen. Die Komponenten können redundant ausgeführt werden. 2.2 DS-6 DS-6 ist ein dezentrales Kommunikationssystem auf IP-Basis und ermöglicht eine schnelle WL/EL- Funktionalität mit 12KHz-Bandbreite, also einer sehr guten Sprachqualität. Ohne SPOF (Single-Point-Of- Failure) ist es ideal geeignet, um sicherheitsrelevante Funktionen für Sprachkommunikationssysteme (z.b. Evakuierungssysteme) zu realisieren. DS-6 ist nach DIN EN zertifiziert. 3 Leistungsmerkmale Geringer Hardwareaufwand im zentralen Bereich. 12KHz Sprachverbindung zwischen allen DS-6 Komponenten, d.h. bis zur Unterzentrale, auch im übergeordneten Netzwerk. System ist redundant aufgebaut. DS-6 ist entsprechend DIN EN realisiert. Zentrale Konfiguration. Zentrale Wartung und Diagnose (Protokolldateien in der Datenbank) auch remote. Sollte das übergeordnete IP System ausfallen, können DS-6 Systeme auch autark weiter arbeiten. Die entsprechende Konfiguration wird im DS-6 System gehalten. Ausnahmen sind spezielle nicht durch DS- 6 zur Verfügung gestellte Funktionen. Das übergeordnete IP System ermöglicht viele Standard-Funktionen, z.b. kann das System in ein Netzwerkmanagement eingebunden werden (Störmeldungen können per SNMP signalisiert werden) oder die Uhrzeit des Systems kann per NTP auf Echtzeit eingestellt werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 5 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

6 4 Aufbau 4.1 DS Systemprinzip Das DS-6 Intercom System (NE-DS6) ist als digitales Wechselsprech-, Beschallungs- und Alarmierungssystem besonders für die Anforderungen der Industrie konzipiert. Durch Einsatz eines Communication s ist die Anbindung an TK-Anlagen/öffentliche Telefonnetze (ISDN/analog) sowie an VoIP-Anlagen (IP-Telefon-Anschluss) möglich. Die Verbindung erfolgt über ein IP-fähiges Ethernet System. Im Unterschied zu herkömmlichen Intercom- Systemen erfolgen die Kommunikationsverbindungen über eine einheitliche und auf jedem Teilnehmer installierte Vermittlungssoftware, wodurch eine hohe Ausfallsicherung gewährleistet ist. DS6 verbindet alle analogen und digitalen Sprechstellen mit den digitalen, intelligenten MTSD DS-6 Sprechstellen über ein IP-fähiges Ethernet System. Das modulare System kann pro Cluster auf bis zu 250 Teilnehmer erweitert werden. Neben der gezielten Ansteuerung analoger Verstärker könne auch Aktoren und Sensoren über das ins IP-Netz eingebundene DS-6 I/O Modul aufgeschaltet werden. Die Übertragungsbandbreite von 100Hz bis 10kHz garantiert eine exzellente Sprachqualität, selbst in lauter und akustisch problematischer Umgebung. Dezentrale Verteilung der Intelligenz durch einheitliche, auf jeden Teilnehmer (Anschalteinschub) installierte Steuersoftware. Datentransfer über ein Standard IP-Netzwerk. Modularer Systemaufbau mit geringem Verdrahtungsaufwand. Anschaltung beliebiger analoger Endgeräte. Aufschaltung von Aktoren und Sensoren direkt über das netzwerkfähige DS-6 I/O-Modul. Schnelle Übertragung von Sprachmitteilungen. Gute Silbenverständlichkeit/Sprachqualität: 100Hz bis 10kHz Bandbreite. Einfache Zuweisung der Sprechverbindungen. Einfache Bedienung und Konfiguration. Redundante Netzwerkanschlüsse (RJ45) an den Teilnehmern. 2 LAN-Anschlüsse pro Modul. 2 LAN-Anschlüsse pro MTSD DS-6 Sprechstelle). Anschaltung digitaler Sprechstellen. Anbindung an Telefonanlagen (ISDSN/ analog/ VoIP) über Communication. Das DS-6 Intercom System ist für einen Temperaturbereich von -10 C bis +55 C geeignet und vom TÜV Rheinland nach EN 60849/VDE 0828 (Elektroakustische Notfallwarnsysteme) zertifiziert. Hohe Systemsicherheit durch redundantes IPSystem. Zyklische Überwachung der Systemfunktionen und sofortige Störungsanzeige. Funktionsüberwachung der Verstärker. Dezentrale Vermittlung ohne single point of failure. Siehe auch DS-6 Systembeschreibung Bearb.: Hartwich/DS Seite 6 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

7 4.2 TIMM Systemprinzip TIMM ist im Wesentlichen Software und beinhaltet diverse kerne für unterschiedliche Basisanwendungen. Dazu gehören Intercom, Telefonie und Steuerung. Die software wird auf dem sog. TIMM Com installiert und kommuniziert entweder direkt mit Standard-IP-Endgeräten oder Systemen und über Gateways mit speziellen und IP-fremden Systemen. Die TIMM Grundstruktur (Beispiel) mit den wesentlichen -Kernen und Clients ist in folgender Beispiel-Skizze ersichtlich: Bearb.: Hartwich/DS Seite 7 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

8 Zentrales Element ist der TIMM Com. Er bildet in einem Standard-Netzwerk die Übertragungsebene zu IP-Gateways, IP-Systemen oder IP-Endgeräten, die die Prozessebene bilden. Dort befinden sich die im Feld zur Verfügung stehenden Kommunikations-Systeme bzw. Endgeräte. Der TIMM Com ist eine rein Software-basierende zentrale Instanz des IP-Systems für Querschnittsaufgaben wie Steuerung, Überwachung und Konfiguration. Er ist also Bindeglied zwischen den Teilkomponenten und dem Management des Gesamtsystems. Er empfängt Ereignisse und verknüpft aufgrund der Ereignisse nach vorgegebenen Regeln Quellen und Senken. Er überwacht Teilnehmer und ist jederzeit über den Status des IP-Systems von ms Neumann-Elektronik informiert. Die Bedien- und Visualisierungsebene sind Bedienplätze, Managementsysteme, übergeordnete Kommunikationssysteme und Fernwartungs- und Programmier- Schnittstellen. Die Anwendungen von TIMM fangen an bei Wechselsprech- und Beschallungsanlagen, bieten ein breites Spektrum für Notruf- und Informationssystemen und gehen hin bis Werk umfassende Sicherheitssysteme. Eine besondere Stärke von TIMM liegt in der Möglichkeit einzelne Geräte und ganze Systeme (z.b. das dezentrale Kommunikationssystem DS-6 von ms Neumann Elektronik) zusammenzuführen. So ist es möglich, alte analoge Systeme, aktuelle digitale Anlagen und zukunftsweisende Vermittlungs- in ein Gesamtsystem zu integrieren. Der Kunde kann dazu sein vorhandenes Netzwerk nutzen und somit eine effektive und kostenreduzierte industrielle Anwendung realisieren. Wie schon beim erfolgreichen System MDK sind zwei Instanzen in TIMM integriert. An erster Stelle ist natürlich die Wechselsprech- und Beschallungstechnik zu nennen, welche schon seit Jahrzehnten das Kern- Knowhow von ms Neumann Elektronik darstellt. Der Intercom steuert, überwacht und konfiguriert angeschaltete DS-6 Systeme. Zusätzlich können bisherige digitale und analoge Systeme mit verwaltet werden, so dass durch langsame Migration der Umstieg ins IP Zeitalter leicht gemacht wird. Um die immer größere Bedeutung der Telefonie in Verbindung mit der Wechselsprechtechnik zu berücksichtigen, ist außerdem ein Telefonserver integriert. Dieser bietet einen großen Funktionsumfang, der auf bekannten Standards basiert, die heute in der Netzwerktechnik angewendet werden. Die zusätzlichen Funktionen dienen den industriellen Anwendungen und für den Bereich der Notruf- und Informationssysteme. Der Telefonserver ist eine Software basierende Nebenstellenanlage (PB) und kann als SIP-Proxy dienen wie auch als Gateway über So und S2M ins Festnetz (PSTN) und liefert Voic , Konferenzen, Warteschlangen, Weiterleiten, Parken, Gesprächsaufzeichnung und protokollierung, usw. Die Software unterstützt u. a. die Protokolle SIP, H.323, IA2, Analog, ISDN (BRI und PRI). Insbesondere werden mit Hilfe von IA2 spezielle nicht im Standard vorkommende Verbindungen z.b. zwischen einem Telefon (-kanal) (Gegensprechen) und einem TIMM DS-6 Gateway realisiert. Somit sind Gespräche von einem beliebigen Telefon (Gegensprechen) und DS-6 Sprechstellen (Wechselsprechen) oder zu Verstärkern (Beschallung) möglich. Der Rufnummernplan gibt an, wie die Kanäle mit Applikationen durchgeschaltet werden. Applikationen sind die aktiven Elemente des s, die Sprachdaten (Audio) senden und empfangen können, Verbindungen auf- und wieder abbauen können. Bearb.: Hartwich/DS Seite 8 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

9 4.2.2 TIMM Com Als TIMM Hauptkomponente bietet der TIMM Com folgende Eigenschaften: o o o o o o Zur Verfügung stellen von unterschiedlichen dienste Die Basis-aufgaben sind die übergeordneten Funktionen für Wechselsprechen, Beschallung und Telefonie. Jede aufgabe wird durch eine eigenständige Software realisiert. Die Kommunikation erfolgt über TCP/IP. Datenbank basierend Die Datenbank enthält statische Daten (z.b. Konfiguration) und dynamische Daten (z.b. Belegtstatus). Außerdem werden dort Stati und Ereignisse protokolliert. Lokaler und Fern-Service Die Konfiguration und Updates können lokal oder per Fernzugriff geladen werden. Stati in Form von Protokollen können ebenfalls abgerufen werden. Programmierung angebundener DS-6 Systeme Die Konfiguration der DS-6 Systeme übernimmt der TIMM Com in Verbindung mit den TIMM DS-6 Gateways. Dies kann automatisch oder manuelle gestartet geschehen. Störungsmanagement über SNMP (Simple Network Management Protocol) Zusätzlich zu den Protokollen in der Datenbank kann TIMM in andere Betriebsführungssysteme per SNMP integriert werden, da alle Störmeldungen zusätzlich per SNMP-MIB zur Verfügung gestellt werden. Ausführung mit -Redundanz Wegen der zentralen Bedeutung des TIMM COM-s wird dieser als Option redundant ausgelegt. Dies beiden erhalten die identische Konfiguration, wobei Einer als default und der Andere als redundant definiert wird. Zusätzlich existiert eine Verbindung zwischen den n. Der redundante überwacht den Default-. Fällt der Default- aus, wird das von dem redundanten registriert. Der TIMM Com und ggfs. der redundante TIMM Com werden im TIMM Netzwerk über Ethernet-Schnittstellen integriert. Die weiten TIMM-Komponenten sehen die komplette Einheit als ein Gerät mit einer IP-Adresse. Die Verbindung zwischen den beiden Rechnern besteht aus einer eigenen Netzwerkverbindung (1000BaseT). Bearb.: Hartwich/DS Seite 9 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

10 (Bild TIMM Com mit Netzwerk-Schnittstellen) Für den TIMM Com steht eine eigenständige technische Beschreibung mit der Nummer zur Verfügung TIMM DS-6 Gateway Für die Anwendungen im Bereich Wechselsprechen und Beschallung ist das System DS-6 zuständig. Das aktuelle, nach modernsten technischen Stand im IP Sektor entwickelte System bietet die notwendigen Anschaltungen für Geräte und Komponenten in der Prozessebene (Beschreibungen siehe DS-6 Produktbeschreibungen). Die Aufgabe, das System an die zentrale Datenbank von TIMM anzubinden, übernimmt das TIMM DS-6 Gateway. Aus der Sicht von DS-6 stellt das TIMM DS-6 Gateway 1 bis n DS-6 Devices dar. Damit bietet er vielfältige Möglichkeiten Verbindungen ins TIMM System zu schalten. Eine wichtige Aufgabe ist es, den DS-6 spezifischen Netzwerkverkehr umzusetzen, damit noch mehr Standard-Netzfunktionen (z.b. VoIP-Protokolle) anwendbar sind und damit grundsätzlich ein vorhandenes Kundennetzwerk nutzbar ist. Der Broadcast des DS-6 wird in TIMM zu Unicasts und Meldungen und Steuerungen werden mit SNMP oder Standard- Datenbank-Kommunikation realisiert. Trotz dieser Umsetzung wird die hohe Sprachqualität mit ca. 11KHz Bearb.: Hartwich/DS Seite 10 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

11 Bandbreite des DS-6 Systems über TIMM fortgeführt. Mit gleicher Funktionalität ermöglicht das TIMM DS-6 Gateway eine Bandbreitenanpassung auf Standard Telefonie. Eine besondere Eigenschaft ist die automatische Programmierfunktion des angebundenen DS-6 Systems. Das TIMM DS-6 Gateway bekommt alle Daten aus der TIMM Com Datenbank und programmiert alle DS-6 Geräte. Sollte das TIMM DS-6 Gateway ausfallen, können alle DS-6 Anwendungen weiter zur Verfügung gestellt werden. (Bild TIMM DS-6 Gateways mit Netzwerk-Schnittstellen) Für das TIMM DS-6 Gateway steht eine eigenständige technische Beschreibung unter der Nummer zur Verfügung. Bearb.: Hartwich/DS Seite 11 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

12 5 Anwendungen In folgendem Bild sind viele Beispiele für Systeme, Komponenten und Endgeräte aufgeführt, die an TIMM angebunden bzw. in TIMM integriert w erden können. Bearb.: Hartwich/DS Seite 12 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

13 5.1 Sprachkommunikation Allgemein Grundsätzlich ist TIMM ein Sprachkommunikationssystem u. a. für Wechselsprechen Beschallung, Alarmierung, Telefonie und Notruf. Ein System kann eine dieser Applikationen bieten oder auch mehrere oder alle Applikationen, auch mit übergreifenden bzw. gemeinsamen Funktionen. Eine Grundeigenschaft ist die Anbindungsmöglichkeit von wiederum eigenen Sprachvermittlungssystemen. Insbesondere ist hier das DS-6 zu nennen. Zum DS-6 System steht eine Technische Beschreibung unter der Nummer zur Verfügung. Neben DS-6 als Stand-alone Wechselsprech- bzw. Beschallungssystem ist mit TIMM eine Verbindung von DS-6 Systemen möglich, einmal zur reinen Erhöhung der Teilnehmeranzahl des DS-6. Als DS-6 Einzelsystem sind maximal 250 Teilnehmer möglich. Mit TIMM können beliebig viele DS-6 Systeme zusammengefasst werden. Dabei wird die hohe Bandbreite von ca. 11 KHz des DS-6 Systems über TIMM fortgeführt, wobei ein kundenseitiges Netzwerk dafür nutzbar ist. Aber auch bestehende analoge Wechselsprech- und Beschallungssysteme können integriert werden. Die Eigenschaften für Telefonie und Notruf bringt TIMM selbst mit. Auch damit lassen sich andere Telefon- Vermittlungseinrichtungen anbinden. In den folgenden Kapiteln sind Beispiele für Anwendungen in diesen Bereichen dargestellt Erhöhung der Anzahl v on DS-6 Teilnehmern Mit dem Funktionsvorrat von DS-6 und entsprechender Sprachqualität lässt sich ein großes (Teilnehmeranzahlbezogen) System aufbauen. Das Gesamtsystem lässt sich über die Datenbank im TIMM Com konfigurieren. Wie oben beschreiben, lassen sich direkte DS-6 Netzwerkverbindungen auch mittels VLAN über das übergeordnete Netzwerk realisieren. Bearb.: Hartwich/DS Seite 13 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

14 Prinzip: Beispielrealisierung: Bearb.: Hartwich/DS Seite 14 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

15 5.1.3 Redundante Beschallung Für sicherheitstechnische Anwendungen lässt sich das DS-6 redundant aufbauen, im EL-Bereich können Havarie-Verstärker oder gedoppelte Verstärker einsetzen. Für eine komplette Systemteil-Redundanz, bei dem ein komplettes Subsystem der Prozessebene ausfallen kann, können DS-6 Subsysteme sich gegenseitig ersetzen. Dabei wird jeder zweite Beschallungsbereich von einem benachbarten System beschallt. Fällt ein Subsystem aus, wird der entsprechende Bereich über das andere System weiter versorgt. Je nach Lautsprecher-Verteilungskonzept reicht eine 50%ige Gesamtleistung in dem Bereich aus, um eine ausreichende Gesamtbeschallung z.b. zur Evakuierung zu gewährleisten. Es können auch mehrere benachbarte Bereiche für Redundanzbeschallung herangezogen werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 15 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

16 5.1.4 Standorterw eiterung für ein DS-6 System TIMM kann ebenfalls genutzt werden, um eine oder mehrere Komponenten eines DS-6 Systems entfernt zu installieren, auch wenn kein VLAN oder eine direkte Kabelverbindung zur Verfügung steht. Mit Nutzung von TIMM kann das DS-6 System aufgesplittet werden und die Querverbindung ist auch in einem gerouteten Netzwerk möglich. Bei einer einfachen Systemstruktur, z.b. das Absetzen einer einzelnen Sprechstelle, bietet sich an, den TIMM Com als Software auf einem TIMM DS-6 Gateway mit zu installieren. Somit sind lediglich 2 einfache Rechner zur Kopplung notwendig. Bearb.: Hartwich/DS Seite 16 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

17 5.1.5 Telefonsystem TIMM kann als reines Telefon-System aufgebaut werde. Es erhebt aber nicht den Anspruch einer komfortablen Telekommunikationsanlage, sondern der Telefonbereich soll auch hier Anforderungen aus Industrieoder Sicherheitssystemen genügen und insbesondere in Kombination mit Industrie- oder Bahn- Sprachkommunikation zur Verfügung stehen. Bearb.: Hartwich/DS Seite 17 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

18 5.1.6 Notrufsystem mit ISDN Anbindung Eine einfache Struktur für z.b. kleine Tunnelnotrufanlagen ist die Umsetzung auf ISDN. Neben der Möglichkeit ein System zu realisieren, bei dem die Vermittlung direkt über ein TIMM ISDN-Gateway (mit Vermittlungssoftware) läuft und Störmeldungen lediglich per Kontakt am Freisprecher selbst übergeben werden, ist eine Lösung mit TIMM variabler und komfortabler. Der TIMM Com übernimmt neben der Vermittlung auch die Überwachung der Notrufstellen. Das Netzwerk für die Notruf- und/oder Informationsstellen kann z.b. als Netzwerkring zur Erhöhung der Verfügbarkeit ausgeführt werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 18 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

19 5.1.7 Notrufsystem mit Notrufbedienplatz Als Bedienplatz eignet sich die Kombination aus IP-Telefon und MTSD (hier nur als Tasten- und Lampenerweiterung) oder komfortabel mit grafischer Benutzeroberfläche ein PC. (Not-)Rufe können auf den Bedienplatz vermitteln und von dort bearbeitet oder weitergeleitet werden. Zusätzlich werden Störmeldungen angezeigt. TIMM ermöglicht ebenfalls Teilenehmer mit anderer Technik, z.b. ISDN-Notruf- und Informationsstellen, anzubinden, zu überwachen und zu bearbeiten. Bearb.: Hartwich/DS Seite 19 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

20 5.1.8 Notrufsystem mit Leitstandsanbindung Mit TIMM lassen sich auch große Notruf- und Informationssysteme aufbauen, auch mit unterschiedlichen Techniken. Daneben können diverse Schnittstellen zu anderen Systemen, z.b. Leitstandssysteme realisiert werden. Protokollierung und Störmeldemanagement sind grundsätzlich vorhanden. Die Daten lassen sich für unterschiedliche Systeme aufbereitet und über spezielle sowie Standard-Übertragungen weitergegeben werden. Eine Standard-Schnittstelle ist hierbei die TIMM-API. Genauso können Störmeldungen per SNMP an ein Störungsmanagement weitergeben werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 20 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

21 5.1.9 Anw endungskombinationen Allgemein Eine besondere Eigenschaft von TIMM sind spezielle Kombinationen aus den beiden Welten WL/EL und Telefonie. Gerade hier zeigt sich eine Leistungsfähigkeit, indem ohne zusätzliche Hard- oder Software diese Funktionen ebenfalls komfortabel über die Datenbank konfigurierbar sind. In folgendem Bild sind viele mögliche Komponenten dargestellt, mit denen die bisher dargestellten Anwendungen und die hier beschriebenen Kombinationen möglich sind. Je nach Funktion sind natürlich nicht alle Komponenten notwendig. Bearb.: Hartwich/DS Seite 21 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

22 EL und Telefonie Eine sehr häufig anzutreffende Funktion ist die Beschallung von einem Telefon aus. Der TIMM Com mit installierter TIMM Telefon/Notruf Software kann jede Telefoniequelle wie direkt am Netzwerk angebundene IP-Telefone oder in anderen Netzen vorhandene Teilnehmer (ISDN, GSM, ), die über Gateways ins TIMM System geroutet werden können, mit TIMM DS-6 Gateways verbinden. Im TIMM Com wird der SIP-Anruf auf das IA-Protokoll gewandelt. Das TIMM DS-6 Gateway setzt diesen Anruf in eine DS-6 Verbindung um und der anrufende Teilnehmer kann eine Durchsage machen WL und Telefonie Der TIMM Com mit installierter TIMM Telefon/Notruf Software sind auch Verbindungen zwischen einem Telefon und einer Wechselsprechstelle möglich. Dabei wird das Hören und Sprechen aus der Sicht der MTSD oder WFD von dem Bediener an der Sprechstelle gesteuert, so dass e s hier nicht zu ungewollten Rückkopplungen kommen kann. D. h. der Telefon-Teilnehmer kann normal sprechen und hören, so wie er es am Telefon gewohnt ist. Der Bediener an der Sprechstelle steuert die Sprechrichtung mit der Teilnehmertaste. Diese Funktion ist vergleichbar mit einer Türsprechstellenfunktion (freies Rücksprechen) Bedienplatz für WL/EL und Telefonie Wie schon in der bisherigen Technik von Neumann Elektronik sind Systeme, die beide Basistechnologien (WL/EL und Telefonie) enthalten sehr leicht ohne zusätzlichen Zentralenaufwand realisierbar, was durchaus als Alleinstellungsmerkmal darzustellen ist. Damit beide Techniken von einem Platz aus bedienbar sind, gibt es das sogenannte Bediengerät, welches immer aus einer Kombination aus Telefon und MTSD besteht. Damit ist man in der Lage unter Benutzung von z.b. Zielwahltasten an der MTSD zu telefonieren, aber auch von der MTSD Wechselgespräche zu führen oder Durchsagen zu tätigen. In TIMM besteht diese Kombination aus einem IP-Telefon und einer MTSD DS6. Die MTSD DS-6 kann auch durch die PC-Sprechstelle ersetzt werden. Damit stehen komfortablere Bedien- und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Anbindung des Bedienplatzes ist in folgendem Bild dargestellt. Bearb.: Hartwich/DS Seite 22 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

23 Die vielfach für Bahnunternehmen realisierten Projekte benötigen diese Konstellation. Bearb.: Hartwich/DS Seite 23 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

24 Der TIMM Com (einschl. des redundanten TIMM Coms) wird 1x im gesamten System eingesetzt. Jede neue Station wird mit ihren Komponenten an das System angeschlossen, wobei DS-6 Komponenten wie MTSD, PC-Sprechstelle, Außensprechstellen oder Verstärker über ein TIMM DS-6 Gateway angebunden werden. Die Verbindungen zu Stationen mit MDK erfolgt über ein TIMM MDK/Analog Gateway für WL/EL Verbindungen und über ein TIMM ISDN Gateway für Telefon-Verbindungen. Um das TIMM DS-6 Gateway evtl. einzusparen (nur 1x TIMM DS-6 Gateway nutzen), könnte das DS-6 Netzwerk per VLAN über das Standard-Netzwerk zusammengeführt werden. Dabei ist zu beachten, dass maximal 250 DS6-Devices (einschl. Querverbindungen) möglich sind, ansonsten muss ein weiteres TIMM DS-6 Gateway verwendet werden. In dem oben gezeigten Konzept sind gewisse Ausfall- bzw. Redundanz Szenarien möglich. Die wichtigste Einheit der TIMM Com ist redundant ausführbar. Die darauf enthalten Datenbank spiegelt sich ständig. Jeder der beiden Rechner ist außerdem als RAID-System und mit TIMM Com Hardware ausgeführt. Weitere Redundanzen (z.b. kann die IP Notrufstelle sich im Fehlerfall an einem andere SIP Proxy anmelden) bzw. autarke Funktionen (z.b. das DS-6 Netzwerk kann autark weiterarbeiten, falls das Standard Netzwerk der TIMM Com ausfällt) müssen mit den zu realisierenden Funktionen betrachtet werden. Ein Ausfallzenario zeigt folgendes Bild, indem zusätzlich die TIMM Com Software mit integrierter TIMM Telefon/Analog Software an jeder Station mit auf dem TIMM DS-6 Gateway installiert wird. Bei Ausfall des übergeordneten Netzes bzw. der TIMM Com, kann somit örtlich der Notruf noch bearbeitet werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 24 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

25 Abfrage v on Alarmdurchsagen per Telefon Als ein spezielleres Anwendungsbeispiel sei hier die Speicherung von Alarmdurchsagen mit anschließender Möglichkeit der Abfrage der Alarme per Telefon genannt. Alarmdurchsagen werden mit der Sprachaufzeichnungsmöglichkeit im Telefon- aufgenommen. Ein Telefonteilnehmer kann diesen Sprachspeicher anrufen und per Sprachmenueführung einen Text (Alarm) auswählen, der für ihn am Telefon ausgegeben wird. Bearb.: Hartwich/DS Seite 25 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

26 5.2 Bedienung Die Bedienung von TIMM erfolgt mit den Systemen angehörigen Wechsel- und Gegensprechstellen, die entsprechend ihrer Anwendung ausgeprägt sind. Dazu zählen z. B Innensprechstellen, Außensprechstellen, Türsprechstellen, Telefone und Notruf- und Infomationsrufstellen. Eine komfortable Bedienung stellt die PC-Sprechstelle dar, die auch in Kombination mit einem Telefoniesprachkanal einen universellen grafischen Bedienplatz bietet. Damit lassen sich Funktionen aus allen Anwendungen komfortabel bedienen. Aktuelle Sprechstellen für Wechselsprechen und Beschallung werden auf DS-6 Basis angebunden, also an einem DS-6 Netzwerk, Sprechstellen für Telefonie und Notruf direkt an das TIMM Netzwerk. Beispiele: Art Innensprechstellen Außensprechstellen Telefone Not- und Informationsrufstellen Bediengerät Beispiele (nicht vollständig) MTSD, aufgelöste Sprechstellen, PC-Sprechstellen WFD, WFD-Ex, WFA, WFA-Ex, Türsprechstellen Analog-, ISDN-, IP-Telefone Analog-, ISDN-, IP-Notruftelefone/Freisprecher, Not- und Informationsrufsäulen MTSD+Telefon, PC-Sprechstelle+Telefon Bearb.: Hartwich/DS Seite 26 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

27 5.3 Visualisierung Gleichzeitig dienen die im vorherigen Kapitel dargestellten Geräte zur Visualisierung von Zuständen und Ereignissen. Ein Gerät kann auch ausschließlich zur Visualisierung dienen, insbesondere sei hier die PC- Sprechstelle genannt, die mithilfe der GUI-Software NEMMS beliebige Grafiken mit Datenpunkt bezogenen Grafik-Objekten zur Anzeige von Ereignissen oder Zuständen darstellen kann. Durch alle Funktionen von Sprachkommunikationsanlagen von Neumann Elektronik zieht sich die Philosophie der Verwaltung von sogenannten Linien. In anderen Sprachgebräuchen können Linien auch als Datenpunkt betrachtet werden. Eine Linie kann aktiviert oder passiviert werden. Dieselbe Linie kann mit Meldungen versehen werden. Diese entsprechen z.b. auf einer einfachen Sprechstelle die Ausleuchtung der der Taste (hier = Linie) zugehörigen Lampe/LED mit den zuständen AN, BLINKER1, BLINKER2, usw., AUS, welche je nach Anwendung bestimmte Bedeutungen haben. Beispiele für Visualisierung: Bearb.: Hartwich/DS Seite 27 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

28 5.4 Steuerung Neben der reinen Sprachkommunikation kann TIMM bzw. die angebundenen Systeme steuern. Z. B. kann ein Ausgang geschaltet werden, die in einem anderen System (z.b. Ampeln, Lüfter, usw.) etwas steuern. Die Aktivierung kann manuell oder automatisch mit verbundnen Funktionen geschehen. Die Verwaltung geschieht wie bei der Visualisierung mit Hilfe der programmierbaren Linien. Eine sehr individuell programmierbare Einheit stellt eine SPS dar. Diese kann z.b. aus dem DS-6 heraus viele Steuerungsaufgaben erledigen. 5.5 Meldung Mit der Visualisierung oder Steuerung gleichzusetzen ist die Meldung mit Hilfe von Linien, so dass angebundenen Systeme darauf reagieren können. 5.6 Anbindung und Integration Ein eigenes Kapitel ist die Anbindung bzw. Integration an und in andere Systeme, wobei hier spezielle datentechnische Schnittstellen gebildet werden. Alle vorgenannten Aufgaben lassen sich hiermit genauso bzw. noch besser (z.b. mit Standards) realisieren. Diese Anbindungen lassen sich als API (Application Programmers Interface) beschreiben. TIMM stellt schon verschiedene Standard Schnittstellen zur Verfügung. In Projekten könne auch neue Schnittstellen implementiert werden. Bisher realisiert: Bedienung, Steuerung, Meldung Protokoll / Gerät über I/O (Relais, Optokoppler) - I/O (DS-6 IO-Modul) DS-6 / IO-Modul I/O (WAGO SPS) DS-6 / SPS CAN-Bus CANOpen / CANbus-Gateway OPC OPC DA 3.0 / NEMMS Modbus-TCP/IP DS-6 / SPS Bearb.: Hartwich/DS Seite 28 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

29 Werden neben der Steuerung, Meldung oder Visualisierung Sprachkanäle benötigt, geschieht dies oft über analoge Kanäle, die neben dem Steuer- und Melde-Kanal eine Einheit bilden, z. B. für Wechselsprechen und Beschallung dient der Kanal eines DS-6 Devices, der jedoch von der zentralen Systemschnittstelle ferngesteuert wird. Für alle Arten von Anwendungen kann die API (verschiedene Arten) zusammen mit einem Sprachkanal für Wechselsprechen und Beschallung und einem Sprachkanal für Telefonie und Not-/Informationssysteme ausgeprägt sein. Für den Telefoniesprachkanal bietet sich heute der VoIP-Sprachknal mit SIP-Protokoll an. Aufbau-Beispiel: Bearb.: Hartwich/DS Seite 29 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

30 6 Redundanzen 6.1 DS-6 System Das DS-6 System bietet aufgrund folgender Eigenschaften einen hohen Redundanz-Faktor: Jede IP Schnittstelle ist doppelt ausgeführt, worüber die Daten redundant übertragen werden. Das zwischen den Modulen vorhandene Netzwerk wird doppelt ausgeführt. Jeder Ausfall in einem der Netzwerk alleine hat keine Verbindungsausfälle zur Folge. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist die Dezentralität des DS-6. Hierdurch hat das DS-6 System keinen SPOF (Single-Point-Of-Failure). Fällt eine Komponente aus, laufen alle Übrigen weiter. Im System TIMM bildet ein DS-6 System ein selbständiges autarkes System. Somit ist DS-6 weiter lauffähig (mit Standard DS-6 Funktionen), auch wenn die übergeordnete Übertragungsebene ausfällt. 6.2 TIMM Die Rechner für das TIMM System wie TIMM Com und TIMM DS-6 Gateways können redundant ausgeführt werden, d.h. zu jeder Funktionseinheit ist eine redundante Einheit vorhanden. Die Überwachung, der Abgleich und die Übernahme erfolgt nach folgendem Prinzip: TIMM Com Activ e Cluster Node Passive Cluster Node Redundante Harddisk (RAID-System) Gigabit Crossover DISK Replication DRBD Redundante Harddisk (RAID-System) Hierbei handelt es sich um die Implementierung eines gemeinsamen, redundanten Massenspeichers. Im Cluster gibt es keinen ausgezeichneten Master alle Knoten sind identisch, es gibt lediglich einen Knoten, der gewisse Dienste, darunter den Datenbankdienst, bevorzugt ausführt. Dies führt zu einem einfachen Failover wie auch Failback. Beide TIMM Com verhalten sich identisch. Die Überwachung geschieht mit Heartbeat. Bearb.: Hartwich/DS Seite 30 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

31 DRBD (Distributed Replicated Block Device) Als Kernel-Modul zusammen mit einer Management- Applikation im Userspace und einem Skript dient es dazu, ein Blockgerät auf einem produktiven (primary) in Echtzeit auf einen anderen (secondary) zu spiegeln. Dieses Verfahren wird verwendet, um Hochverfügbarkeit (HA) im UNI/LINU-Umfeld zu realisieren und somit eine gute Verfügbarkeit verschiedener Dienste zu erreichen. Die Funktionseinheit und ggfs. die redundante Funktionseinheit werden im TIMM Netzwerk über Ethernet- Schnittstellen integriert. Die weiteren TIMM Komponenten sehen die komplette Einheit als ein Gerät mit einer IP-Adresse. Die Verbindung zwischen den beiden Rechnern besteht aus einer eigenen Netzwerkverbindung (1000BaseT). Für den TIMM Com steht eine technische Beschreibung unter zur Verfügung TIMM DS-6 Gateway Das TIMM DS-6 Gateway arbeitet mit dem redundanten TIMM DS-6 Gateway prinzipiell nach dem gleichen Prinzip zusammen. Allerdings ist hier keine Disk Replication notwendig, da im TIMM DS-6 Gateway keine Konfigurations- oder Statusdaten gespeichert werden. Die TIMM DS-6 Gateways sind wie die anderen DS-6 Systemkomponenten und Endgeräte mit 2 Ethernet Schnittstellen mit dem DS-6 zur DS-6 Netzwerk Redundanz verbunden. Für den TIMM DS-6 Gateway steht eine technische Beschreibung unter zur Verfügung. 7 Konfiguration 7.1 Allgemein Die Konfiguration des Systems erfolgt für die Vermittlungsfunktionen über die TIMM-Datenbank und INI- Files, welche im TIMM Com bzw. TIMM DS-6 Gateway zur Verfügung stehen. Eine eigenständige Konfiguration ist z. B. für PC-Sprechstellen notwendig (Grafiken, Buttons, usw.). 7.2 TIMM/DS-6 Die Konfiguration des System, auch des DS-6 Systems erfolgt im TIMM Com. Zu den einzelnen DS- 6 Konfigurationsparametern steht die technische Beschreibung zum Programm TIMM Konfiguration unter Bearb.: Hartwich/DS Seite 31 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

32 der Nummer zur Verfügung. Die Geräte werden automatisch vom TIMM Com über die TIMM DS-6 Gateways konfiguriert Postgresql Die zentrale Datenbank ist eine Postgresql-. Postgresql ist ein freies, objektrelationales Datenbankmanagementsystem (ORDBMS). PostgreSQL ist weitgehend konform mit dem SQL Standard ANSI-SQL 92, d. h. alle geforderten Funktionen sind verfügbar und verhalten sich wie definiert; anders als bei manchen kommerziellen sowie nichtkommerziellen Konkurrenzprodukten. Eigenschaften: OpenSource Transaktionen (sichere Übermittlung von Daten) Backups im laufenden Betrieb Eigenständige Indexbereinigung (gelöschte Daten bereinigen ohne Performanceverlust) Replikation des Datenbestands (zur redundanten Ausführung) Bearb.: Hartwich/DS Seite 32 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

33 7.2.2 Aufbau der Datenbank 1. Tabelle: Im TIMM System verfügbare TIMM Com 2. Tabelle: Sämtliche TIMM DS-6 Gateways Deren dem TIMM Netzwerk zugewandter Netzwerkadapter muss über eine IP-Adresse verfügen, die im gleichen Netzwerk wie der übergeordnete TIMM Com liegt. 3. Tabelle: Sämtliche DS-6 Geräte Jedes DS-6 Gerät ist einem TIMM DS-6 Gateway zugeordnet und neben der eindeutigen UID eine DS-6 interne Gerätenummer devnum, die nur innerhalb des jeweiligen DS-6 Netzwerks eindeutig sein muss. 4. Tabelle: Sämtliche Tasten Jedes Gerät hat eine oder mehrere Tasten, die bestimmten Funktionen zugeordnet sind. 5. Tabelle: Sämtliche virtuelle DS-6 IDs virtuelle DS-6 IDs sind erforderlich, wenn Gespräche zwischen zwei verschiedenen DS-6 Netzwerken aufgebaut werden sollen. (Tabelle wird automatisch erzeugt. 6. Tabelle: Sämtliche mögliche Verbindungen in TIMM Z. B. ist hier das Feld busy zu finden. Es zeigt an, ob die jeweilige Verbindung besteht. Ist dies der Fall, ist der Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus eingetragen. 7. Tabelle: Zentrales Logbuch Hier werden alle Meldungen vom TIMM Com selbst, als auch von den TIMM Gateways eingetragen. Jede Meldung wird automatisch mit einer Sequenznummer versehen und erhält einen Zeitstempel time. Weiterhin kann optional die UID der Quelle der Meldung angegeben werden. Jede Meldung hat einen Schweregrad und einen Meldungstext. Zwischen den Tabellen existieren verschiedene referentielle Abhängigkeiten. Die Tabellen sind so konfiguriert, dass beim Löschen eines Datensatzes sämtliche diesen Datensatz referenzierende Datensätze automatisch mit gelöscht werden (Kaskadierung). Löscht der Benutzer beispielsweise den TIMM Com, wird das gesamte System gelöscht, beim Löschen eines Gateways werden sämtliche darin befindliche Geräte gelöscht und beim Löschen einer Taste alle Verbindungen, die dieser Taste zugeordnet sind. So ist die andauernde Integrität des Datenbestands gewährleistet. Kommunikation mit der Datenbank erfolgt über direkte Datenbankzugriffe, die mit Funktionsprogrammen (SQL Sprache) Vermittlungsintelligenz beinhalten und mit SNMP (Informationsübertragung im Netzwerk). Bearb.: Hartwich/DS Seite 33 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

34 8 Funktionen 8.1 Wechselsprechen und Beschallung Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Einzelrufe Einfacher Einzelruf (WL) WL/EL DS-6/Intercom Durch Betätigen einer Linientaste wird eine Verbindung zu einer anderen Sprechstelle aufgebaut. Das Gespräch wird durch das Loslassen beendet Funktion TIMM weit Einzelruf mit Vorgong WL/EL DS-6/Intercom Durch Betätigen einer Linientaste mit konfiguriertem Vorgong wird ein Ruf zu einem Ziel aufgebaut und der Vorgong abgespielt. Anschließend kann eine Durchsage zum Rufziel gemacht werden. Das Gespräch wird durch Loslassen der Taste beendet Einzelruf mit fester Sprachboxmeldung WL/EL DS-6/Intercom Durch Betätigen einer Linientaste mit konfigurierter Sprachboxmeldung wird eine Verbindung zu einem Ziel aufgebaut und dort die konfigurierte Sprachboxmeldung ausgegeben. Das Gespräch wird gemäß der Sprachboxkonfiguration beendet (Alternativen: Gesprächsende nach einmaliger Wiedergabe der Sprachbox, nach n-facher Wiederholung oder endlose Wiederholung bis zum Drücken spezieller Tasten). Bearb.: Hartwich/DS Seite 34 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

35 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Einzelruf mit freiem Wechselsprechen WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Linientaste mit konfiguriertem Freien Sprechen kann mit der Zielsprechstelle ein wechselseitiges Gespräch geführt werden, dessen Sprechrichtung von der ersten Sprechstelle gesteuert wird (z.b. Kommunikation zu einer Torsprechstelle). Das Gespräch wird durch das Drücken einer Löschtaste beendet. Funktion TIMM weit Gruppenrufe Einfacher Gruppenruf WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Gruppenruftaste wird ein Ruf zu einer vordefinierten Gruppe von Rufzielen aufgebaut. Durch Loslassen der Taste wird er beendet. Gruppenruf mit Vorgong WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Gruppenruftaste mit konf iguriertem Vorgong wird eine Verbindung zu einer v ordef inierten Gruppe v on Ruf zielen auf gebaut und der konf igurierte Vorgong ausgegeben. Anschließend kann eine Durchsage zur Ruf zielgruppe gemacht werden. Der Gruppenruf wird durch Loslassen der Taste beendet. Gruppenruf mit fester Sprachboxmeldung WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Gruppenruftaste mit konf igurierter Sprachboxmeldung wird eine Verbindung zu einer v ordefinierten Gruppe v on Ruf zielen auf gebaut und die Sprachboxmeldung ausgegeben. Das Gespräch wird gemäß der Sprachboxkonfiguration (siehe oben) beendet. Bearb.: Hartwich/DS Seite 35 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

36 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Dynamischer Gruppenruf WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Gruppenvorwahltaste (Taste blinkt mit hoher Geschwindigkeit) werden die Linientasten der gewünschten Ruf ziele betätigt. Die Verbindung wird anschließend durch Betätigen der Sprechtaste aufgebaut und die Durchsage kann erf olgen. Das Gespräch wird durch das Drücken einer Löschtaste beendet.. Sammelrufe Einfacher Sammelruf WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Sammelruftaste wird ein Ruf zu allen Zielen des DS-6 Sy stems auf gebaut. Durch Loslassen der Sammelruftaste wird er beendet. Funktion TIMM weit Nur einzelne Verstärker/Endger äte keine Lautsprecherkreise Sammelruf mit Vorgong WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Sammelruftaste mit konf iguriertem Vorgong wird eine Verbindung zu allen Zielen des DS-6 Systems auf gebaut und der konfigurierte Vorgong ausgegeben. Anschließend kann eine Durchsage zur Ruf zielgruppe gemacht werden. Der Gruppenruf wird durch Loslassen der Taste beendet. Sammelruf mit Sprachboxmeldung WL/EL DS-6/Intercom Nach Betätigen einer Sammelruftaste mit konf igurierter Sprachboxmeldung wird eine Verbindung zu allen Zielen des DS-6 Systems auf gebaut und die Sprachboxmeldung ausgegeben. Das Gespräch wird gemäß der Sprachboxkonf iguration (siehe oben) beendet. Bearb.: Hartwich/DS Seite 36 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

37 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Verwaltung v on variablen und festen WL/EL DS-6/Intercom Sprachboxen Funktion TIMM weit Im TIMM System können Sprachboxen eingerichtet werden, die aus dem angeschlossenen DS-6 System besprochen und bei ELA-Funktionen dort genutzt werden können. Es können auch Sprachboxen mit f esten Texten eingerichtet werden. Alarm Funktionen Alarmauslösung WL/EL DS-6/Intercom Alarme können über daf ür vorgesehene Alarm Tasten einer Sprechstelle oder über einen Eingang eines DS-6 I/O-Moduls ausgelöst werden. Alarmlöschung WL/EL DS-6/Intercom Zu jeder Alarm Taste wird eine Alarm Löschen Taste bereitgestellt, die das Beenden des jeweiligen Alarms ermöglicht. Auch mittels eines DS-6 I/O- Moduls kann ein Alarm gelöscht werden. ELA Warndurchsagen WL/EL DS-6/Intercom Nach dem Drücken einer SRW-Taste (SRW: Sammelruf warnung) können in einen laufenden Alarm hinein aktuelle Durchsagen erfolgen. Die Ausgabe des Alarmtons wird durch das Drücken der SRW- Taste unterbrochen. Nach Loslassen der SRW-Taste ertönt wieder der Alarmton. Bearb.: Hartwich/DS Seite 37 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

38 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Partyline-Konferenz WL/EL DS-6/Intercom Die WL-Funktion Partyline ist eine Konferenz- Funktion auf Basis WL. Eine spezifizierte Sprechstelle steuert eine Konferenz, indem der Bediener die teilnehmenden Sprechstellen zusammenstellt. Die steuernde Sprechstelle kann sich von der Konferenz selbst anschalten. Funktion TIMM weit WFD mit Wahltastatur WL/EL DS-6/Intercom Über eine WFD mit Wahltastatur ist es möglich mehr Ziele anzusprechen, als eine WFD oder eine WFD mit Zusatzgehäuse zulässt. Dabei wird mit der Wahltastatur ein Ziel in Form einer Nummer, gefolgt von der Taste * ausgewählt. Während des Drückens der Taste Sprechen kann, wie bei einfachem Einzelruf (WL), mit dem Zielteilnehmer gesprochen werden. Die Verbindung wird durch Drücken der Taste Löschen beendet. 8.2 Telefonie Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Einrichten von Telefonteilnehmern SIP Teilnehmer TEL Telephone Jeder Teilnehmer mit Ethernet Schnittstelle und SIP Protokoll kann als TIMM Telefonteilnehmer konfiguriert werden. Funktion TIMM weit Bearb.: Hartwich/DS Seite 38 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

39 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit IA Teilnehmer TEL Telephone Jeder Teilnehmer mit Ethernet Schnittstelle und IA Protokoll kann als TIMM Telefonteilnehmer konfiguriert werden. Funktion TIMM weit Telefonie Funktionen Verbindungen zw ischen IP Telefonteilneh- TEL Telephone mern Entsprechend dem Rufnummernplan kann zwischen allen konfigurierten Telefonteilnehmern eine Verbindung aufgebaut werden. Verbindungen zw ischen TIMM Telefonteil- TEL Telephone nehmern und anderen Telefon Teil- nehmern (SIP-Trunk) Entsprechend dem Rufnummernplan kann zwischen allen konfigurierten TIMM Telefonteilnehmern und Teilnehmern von Fremd VoIP Systemen eine Verbindung aufgebaut werden. Verbindung zw ischen TIMM Telefonteilneh- TEL Telephone mern und ISDN Teilnehmern Entsprechend dem Rufnummernplan kann zwischen allen konfigurierten TIMM Telefonteilnehmern und ISDN Teilnehmern eine Verbindung aufgebaut werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 39 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

40 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Verbindung zw ischen TIMM Telefonteilnehmern TEL Telephone und Analog-Teilnehmern Funktion TIMM weit Entsprechend dem Rufnummernplan kann zwischen allen konfigurierten TIMM Telefonteilnehmern und Analog-Teilnehmern eine Verbindung aufgebaut werden. Call Center Funktionen mit Warteschlangen TEL Telephone Ankommende Rufe können in einer Warteschlange mit verschiedenen Regeln verwaltet (Mit Wartemusik oder Ansagen während des Wartens) Sprach Mailboxen TEL Telephone Teilnehmer können ihre Mailbox anrufen, um Nachrichten zu checken. SMS und TEL Telephone Konferenz TEL Telephone Mit Nutzung des Konferenz Service können Teilnehmer zu gleicher Zeit in einer Konferenz sprechen und hören. Ruf Weiterleitung TEL Telephone Ankommende Rufe können auf einen anderen Teilnehmer weitergeleitet werden. Gespräch halten TEL Telephone Ein Gespräch kann auf Halten gelegt werden, während ein anderer Ruf angenommen wird. Bearb.: Hartwich/DS Seite 40 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

41 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Gespräch parken TEL Telephone Ein aktuelles Gespräch kann geparkt werden. Funktion TIMM weit Ruf heranholen TEL Telephone Ein Ruf kann zum aktuellen Telefon herangeholt werden. und viele weitere Funktionen TEL Telephone 8.3 Kombinierte Funktionen Eine besondere Eigenschaft von TIMM ist die Möglichkeit Funktionen aus beiden Welten (Intercom und Telefonie) zu kombinieren. Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Beschallung v om Telefonteilnehmer/- WL/EL/ DS6/Intercom/ schnittstelle TEL Telephone ELA Funktionen können vom Telefon aus durchgeführt werden Funktion TIMM weit Auslösen v on automatischen Ansagen per WL/EL/ DS6/Intercom/ Telefonteilnehmer/-schnittstelle TEL Telephone Automatische ELA Funktionen (feste Sprachboxmeldungen) können vom Telefon aus initiiert werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 41 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

42 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Wechselsprechverbindung zwischen Telefon WL/EL/ DS6/Intercom/ und Sprechstelle TEL Telephone Es können Verbindungen zwischen Telefon und Sprechstellen im Wechselsprechbetrieb aufgebaut werden, wobei die Sprechstelle das Gespräch steuert. Funktion TIMM weit Bedienplatz (WL/EL/TEL) WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Eine Kombination aus Sprechstelle und Telefon bietet Funktionen für Intercom und Telefonie, z. B. Signalisierung eines Telefonanrufs auf einer Taste der Sprechstelle. Sinnvoll für Systeme wie Not- und Informationsrufsysteme oder System mit Intercom und Telefonie. Abhören v on aufgenommenen Sprachbox- WL/EL/ DS6/Intercom/ meldungen(ela) TEL Telephone Mit ELA-Funktionen ausgegebene Sprachboxansagen können aufgenommen und per Telefon abgefragt werden Querschnittsfunktionen TIMM Querschnittsfunktionen sind sinnvoll für Diagnose und Wartung Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Sprachaufzeichnung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Sprachaufzeichnung für Intercom-Verbindungen ist mit DS-6 Recorder möglich. Im Bereich Telefonie bzw. im kombinierten Funktionen ist eine Aufzeichnung auf Voiceboxen möglich, die per Telefon abgefragt werden können. Funktion TIMM weit Bearb.: Hartwich/DS Seite 42 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

43 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Protokollaufzeichnung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Im TIMM Com werden alle wichtigen Meldungen und Statusinformationen gespeichert und können über den WEB- abgerufen werden. Funktion TIMM weit Statusprotokollaufzeichnung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Für projektspezifische Protokollierungen (optio- nal) steht ein eigener Bereich im TIMM Com- zur Verfügung. Diese Meldungen können ebenfalls über den WEB- abgerufen werden. Überwachung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Der TIMM Com wird von Subsystemen mit Störmeldungen versorgt und er überwacht selbstständig über IP angebundenen Komponenten und Endgeräte. Netzwerkmanagement-Anbindung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Alle Störmeldungen werden in eine SNMP-MIB gespeichert und stehen einem Netzwerkmanagement zur Verfügung. Grafische Störungsdarstellung WL/EL/ DS6/Intercom/ TEL Telephone Wichtige Störmeldungen können in einem eige- ne WEB- grafisch aufbereitet zur Verfügung stehen (optional). Basis dieser Meldungen ist die SNMP-MIB. Bearb.: Hartwich/DS Seite 43 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

44 Funktion Typ Basis Funktion DS-6 weit Zeitserveranbindung TIMM Com- / TIMM Um das System mit der genauen Uhrzeit zu Gateways versorgen, kann das System an einen NTP- angebunden werden Funktion TIMM weit 9 Inbetriebnahme, Wartung und Diagnose 9.1 Inbetriebnahme In-/Außerbetriebnahme des TIMM Coms Zum Einschalten des Rahmens für die Rechner empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Die Rechner sind so konfiguriert, dass sie automatisch starten, sobald Spannung anliegt. Dies betrifft nicht nur das Betriebssystem, sondern auch die Anwendung selbst. Eine Besonderheit stellen die redundanten dar. Für eine Standard-Inbetriebnahme sollte jeweils der erste Rechner als Default-Rechner aktiv sein und der redundante Rechner passiv. Zum eindeutigen Starten der Rechner empfiehl sich, zuerst den ersten Rechner in Betrieb zu nehmen oder falls beide gleichzeitig starten und der redundante Rechner ist aktiv, diesen noch einmal zurückzusetzen. Wichtig: Die Rechner sollten niemals durch Spannung-Abschalten ausgeschaltet werden, da es dabei zu Dateifehlern kommen kann (Spannungsverlust bei Dateizugriff). Die sind so konfiguriert, dass die Ein-/Ausschalttaste das korre kte Runterfahren des Rechners ermöglicht. Bearb.: Hartwich/DS Seite 44 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

45 Frontseite: TIMM Com, TIMM Multi Audio Rückseite: TIMM Com, TIMM Multi Audio Frontseite: TIMM DS-6 Gateway, TIMM MDK/Analog Gateway, TIMM OPC Rückseite: TIMM DS-6 Gateway, TIMM MDK/Analog Gateway, TIMM OPC Bearb.: Hartwich/DS Seite 45 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

46 9.1.2 Austausch eines DS-6 Dev ices Ein DS-6 Device kann nicht durch Ausbau des Devices und Einbau eines neu gelieferten Devices in Betrieb genommen werden. Da es sich um ein IP-Device handelt, sind alle neu gelieferten Komponenten mit gleicher Basis-Konfiguration ausgestattet. Dies betrifft insbesondere die IP-Adresse, da bei Einbau und zum Laden der Vermittlungskonfiguration die IP-Adresse eindeutig und bekannt sein muss. IP-Adresse bei nicht vorkonfigurierter Lieferung: Einzeldevice (MTSD, Analoge Anschaltekarte) IP-Adressen bei nicht vorkonfigurierter Lieferung: { 201 bis 208} Mehrfachdevice (U- oder Analog-Adapter) Was muss abgeglichen werden: IP-Adresse DS-6 Betriebssoftware Version Bestehende DS-6 Konfiguration (nicht nötig bei TIMM) Mac-Adresse in der Konfiguration (nicht nötig bei TIMM) Vorschlag für den Vorgang: Der sichere Weg ist die Einstellung der richtigen IP-Adresse(n), bevor das Device ans Netzwerk angeschaltet wird. Dazu wird ein Rechner/Notebook mit dem Device verbunden (z.b. mit Crossconnect- Patchkabel) und in einem WEB-Browser die IP-Adresse aufgerufen werden. Der Rechner muss dieses zusätzliche Netzwerk kennen, d.h. der Rechner muss vorher dafür entsprechend konfiguriert werden. Sinnvoll ist ein Rechner, der z.b. den DS-6 Manager oder das Programm DS-6 Konfiguration enthält, da hierfür ebenfalls die Netzwerkkonfiguration vorhanden sein muss. Wenn OK, erscheint eine WEB-Oberfläche. Es müssen nun IP-Adresse, Gateway-IP-Adresse und Device-ID eingestellt werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 46 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

47 Die Device-ID ist identisch mit dem unteren Oktett der IP-Adresse. (Siehe ). Bei einem Analog- oder U-Adapter muss dieser Vorgang für alle 8 IP-Adressen durchgeführt werden. Nun kann das Device an das Netzwerk angeschlossen und mit der richtigen Konfiguration geladen werden. In einem mit TIMM verbundenen DS-6 geschieht dies automatisch. Wichtig ist, dass das Device schon eine Basis-Liste enthält. Diese kann auch leer sein. 9.2 Wartung und Diagnose Anschließen eines Notebooks an DS--6 Zu Wartungs- und Konfigurationszwecken kann ein Notebook mit einem CAT5 Kabel an den Switch angeschlossen werden. Zu Konfigurationszwecken muss auf dem Notebook das DS-6 Konfigurationsprogramm (L.-Nr ) installiert werden und/oder zur Wartung das Programm DS-6 Manager (L.-Nr ). Das Notebook muss auf die IP-Adresse und die Subnet Maske eingestellt werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 47 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

48 9.2.2 Wartung Da die Funktionen aller Einschübe und Sprechstellen praktisch komplett elektronisch sind, ist eine reguläre Wartung nicht nötig. Fehler in der Elektronik der Einschübe und Sprechstellen sind sehr selten. Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass die meisten Fehler an den Einschüben auf das externe Kabelnetz zurückzuführen sind. Kurzschlüsse, Erdschlüsse, Blitzeinschlag usw., in Kabeln und Verteilerkästen können zu individuellen Fehlern wie Sicherungsausfall oder sogar zu Defekten im Zentralenschrank führen. Sollte ein IP- Gerät ausgewechselt werden, muss die Konfigurationssoftware zu dem neuen IP- Gerät hochgeladen werden und die MACAdresse des neuen Gerätes wird in die DS-6 Konfigurationssoftware übertragen (siehe auch Kapitel 11, Software Konfiguration). Die MAC-Adresse befindet sich im IP- Gerät; dies sind der DS-6 Anschalteinschub und die MTSD DS-6 Sprechstelle Nach einem Austausch des DS-6 Anschalteinschubs muss sichergestellt werden, dass die Stellungen des DIP- Schalters des ausgewechselten Einschubs mit dem des defekten Einschubs übereinstimmen. Individuelle Funktionsfehler und/oder Sicherungsausfälle werden durch die rote Störmelde LED des betroffenen Einschubes angezeigt. Ein potentialfreier Wechselkontakt mit den Anschlussbezeichnungen Fault/NO, Fault/NC, Fault/com dient zusätzlich als Sammel- Fehleranzeige. Zur Wartung und Diagnose stehen verschiedenen Tools zur Verfügung. Name Liefernummer DS-6 Manager L.-Nr.: DS-6 Konfiguration L.-Nr.: TIMM Konfiguration L.-Nr.: TIMM View L.-Nr.: TIMM SNMP L.-Nr.: Wireshark Freie Software System Beschreibung DS-6 Windows basierendes Überwachungstool zur Installation auf einem PC oder Laptop im DS-6 Netz. Anzeige von Status und Störmeldungen der im DS-6 Netz befindlichen Geräte. DS-6 Windows basierendes Konfigurationstool zur Installation auf einem PC oder Laptop im DS-6 Netz. Hinzufügen und Ändern von Geräten im DS- 6 Netz. TIMM Windows basierendes Konfigurationstool zur Installation auf einem PC oder Laptop im TIMM Netz. Hinzufügen und Ändern von Geräten im TIMM Netz. TIMM Windows basierendes Überwachungstool für TIMM. Zeigt diverse Stati und Meldungen in tabellarischer oder grafischer Darstellung von TIMM und DS-6 Geräten im WEB Browser eines im TIMM System integrierten PCs oder Laptops an. TIMM Speichert Störmeldungen aller angebundenen DS-6 Systeme in SNMP- MIB. Zur Anbindung an ein Netzwerk Managementsystem. TIMM/ Windows basierendes Protokollierungstool für Netzwerke. Zum Aufnehmen DS-6 von Netzwerkprotokollen (unabhängig von Gerät und Software) Bearb.: Hartwich/DS Seite 48 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

49 9.3 Störungen In TIMM hält der TIMM Com die komplette Konfiguration, aber auch alle Stati, wie auch die Störmeldungen. Auf alle Daten der Datenbank kann per WEB-Browser zugegriffen werden. Zusätzlich wird aus den erhaltenen Daten die MIB gebildet, welche dem SNMP Management zur Verfügung steht. Im folgenden Bild ist der Datenfluss von Störmeldungen im TIMM System dargestellt: Bearb.: Hartwich/DS Seite 49 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

50 9.4 TIMM WEB basiertes Fehlermonitoring Steht kein SNMP-Management zur Verfügung kann der TIMM Com eigene SNMP/MIB-WEB- zur Verfügung. Dieser stellt grafische Möglichkeiten zur Anzeige von Störmeldungen per WEB-Browser zur Verfügung. Damit reicht ein Browser, um über das TIMM-Netzwerk ein Monitoring von TIMM und DS-6 Störmeldungen zu realisieren. Die Funktionalität setzt sich aus den aus Objekten aus der SNMP-MIB erhaltenen Meldungen mit unterlegter Grafik zusammen, um so ein strukturiertes und übersichtliches Tool zum Monitoring zu realisieren. Hinweis! Die Grafiken und Bildschirmdarstellungen des folgenden Beispiels sind projektspezifisch erstellt und erfordern daher entsprechend zusätzliche Dienstleistungsvereinbarungen. Erste WEB-Seite Überblick. In diesem Beispiel sind zwei Netzwerke vorhanden, die beide in Ordnung sind. Bearb.: Hartwich/DS Seite 50 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

51 Erste WEB-Seite Überblick. In diesem Beispiel ist das DS-6 Netz 1 gestört und das Netz 2 in Ordnung Durch Klicken auf GW-B DS-6 System1 kann in tabellarischer Darstellung das DS-6 System1 mit sämtlichen angeschlossenen Geräten und den Stati der Geräte dargestellt werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 51 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

52 Auch eíne grafische Darstellung durch TIMM View ist möglich, hierzu ist allerdings eine zusätzliche Dienstleistung der Konfiguration von TIMM View erforderlich. 10 Netzwerk- bzw. Übertragungsebene 10.1 Allgemeine Anforderungen für Sprachübertragung in Netzw erken Kommunikation im IP-Netz ist im Gegensatz zum geschalteten öffentlichen Fernsprechnetz in sich selbst weniger zuverlässig, da es keinen Netzwerk basierenden Mechanismus gibt, um zu garantieren, dass keine Datenpakete verloren werden oder in falscher Reihenfolge ankommen. Es ist ein sog. best-effort Netz, ohne grundlegende Garantien für Servicequalität (QoS). Folglich können VoIP Implementierungen Probleme in Bezug auf Latenz und Jitter aufweisen. VoIP ist in einem Netz nur verwendbar, wenn wichtige Parameter wie Bandbreite, Verzögerung und Jitter unter worst-ca se Bedingungen auseichend gut sind. Hauptprobleme treten mit zu wenig Bandbreite und zu langen Abständen auf. Paketverluste, hoher Jitter und große Verzögerungen verringern die Sprachqualität. Mit Priorisierung und richtiger Netzplanung ist es möglich, eine vergleichbare Sprachqualität und -zuverlässigkeit wie bei herkömmlichen Fernsprechsystemen unabhängig von der Verkehrslast zu erreichen. Bearb.: Hartwich/DS Seite 52 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

53 10.2 Systemabhängige Anforderungen Netzwerkbedingungen für TIMM Allgemein Das übergeordnete Netzwerk, das TIMM Netzwerk kann projektspezifisch aufgebaut werden. Es ist aber ebenso möglich ein vorhandenes Kundennetzwerk zu benutzen. Dabei muss der Netzwerkadministrator in die Planung mit eingebunden werden, um ein Abschätzung über die Verfügbarkeit der Netzwerkverbindungen und damit u. U. verbundenen Aufrüstung durchzuführen Daten Router & Switches: nach Stand der Technik (Latenzen, Jitter, etc.) Ports: 100-Base-T autonegotiation Protokoll: TCP/IP Bandbreitenbedarf: Verbindung Daten DS6 <->DS6 0,5 Mbit/s pro Verbindung (unicast) Kein Broadcast DS-6 <-> Telefon 64 / 80 Kbit/s mit Rohdaten, jedoch gesampelt Telefon <-> Telefon 64 / 80 Kbit/s mit Standard Codec G.711 Latenzzeit: Die Latenzzeit für Sprachübertragung sollte 50ms nicht überschreiten. Bearb.: Hartwich/DS Seite 53 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

54 Netzwerkbedingungen für DS Allgemein Da das DS-6 ein dezentrales System ist, kann es auch über mehrere Standorte verteilt aufgebaut werden, wenn es möglich ist über diese Standorte ein Netzwerk zu legen. Es kann aber auch das übergeordnete Netzwerk benutzt werden. Dazu kann VLAN benutzt werden. Der Netzwerkdatenverkehr von DS-6 soll damit von den übrigen Anwendungen getrennt werden (Grund: Broadcast, siehe oben). Beispiel für die Nutzung des übergeordneten Netzwerkes für DS-6 Querverbindungen 1. Jeder Standort besteht aus einem autarken DS-6 System Bearb.: Hartwich/DS Seite 54 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

55 2. Komponenten mehrere Standorte werden als ein DS-6 System zusammengefasst. Die DS-6 Komponenten sind mit 2 Ethernet-Anschlüssen ausgestattet (Redundanz). Das benötigte Netzwerk, um die Komponenten untereinander zu verbinden, muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Da es sich um ein Wechselsprechsystem handelt, ist die wichtigste Forderung eine möglichst kurze Latenzzeit für die Sprache und aufgrund der Redundanzfunktion auf beiden Ports gleich. Dies kann am besten unter Nutzung von ungemanagten Switchen und mit identischem Equipment und gleicher Topologie für beide Ports realisiert werden. Bearb.: Hartwich/DS Seite 55 von ms N EUMANN ELEKTRONIK GMBH

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