Dialektdichter, Jugendbuchschriftsteller und -illustrator, Karikaturist und Maler. Illustration, Kohlezeichnung, Holzschnitt, Bleistiftzeichnung, Öl

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Transkript:

Corrodi, Wilhelm August, Alpensee, 1864, Öl auf Leinwand, 49,5 x 71 cm, Kunstmuseum Winterthur Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Corrodi, Wilhelm August * 27.2.1826 Zürich, 15.8.1885 Zürich Zürich CH Dialektdichter, Jugendbuchschriftsteller und -illustrator, Karikaturist und Maler Illustration, Kohlezeichnung, Holzschnitt, Bleistiftzeichnung, Öl Sohn des Pfarrers und Jugendschriftstellers Wilhelm Corrodi und der Henriette Rahn. Nach dem Tod der Mutter 1827 Übersiedlung von Zürich nach Winterthur-Töss, wo der Vater als Pfarrer und Dekan tätig ist. Zweite Heirat des Vaters mit Marianne Schulthess. Bis 1842 Gymnasium in Winterthur, 1843 Matura am Obergymnasium in Zürich. 1845 47 Studium der Theologie in Zürich und Basel, wo er 1845 46 die Zeichenschule Ludwig Adam Kelterborns besucht. 1847 Beginn der elf Jahre dauernden Verlobung mit Caroline Wolff aus Karlsruhe. 1847 1851 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1848 erste Gedichtpublikation. 1850 Wahlfähigkeitszeugnis als Zeichenlehrer im Kanton Aargau. 1851 erstes Kinderbuch. Ab 1852 wieder in Töss. Briefwechsel mit Joseph von Eichendorff. 1854 56 in St. Gallen als Dessinateur. Ausflüge in das Appenzellerland: Zeichnungen der Bevölkerung und Landschaftsstudien aus dem Alpsteingebiet (zwei Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Skizzenbücher). 1856 Konservator des Kunstvereins in St. Gallen. Im gleichen Jahr entsteht die wehmutsvolle Prosadichtung Waldleben. Corrodi schreibt gelegentlich Kunstkritiken für den Winterthurer Landboten und bespricht die Nationalen Kunstausstellungen. Freundschaft mit Ernst Stückelberg. 1859 Aufnahme in die Freimaurerloge Akazia. 1860 Wahl zum Bezirksschulpfleger in Winterthur, 1861 1881 Zeichenlehrer an den höheren Stadtschulen. Rege Teilnahme am Winterthurer Musikleben. 1863 Heirat mit Maria Haggenmacher, mit der er zwei Söhne hat. 1867 68 Aktuar des Kunstvereins Winterthur, dessen Mitglied er bereits seit 1852 ist. Wahrnehmung verschiedener konservatorischer Aufgaben. 1865 und 1869 Teilnahme an den Turnus- Ausstellungen. 1870 Landschaftliche Vorlagen für Sekundar- und höhere Bürgerschulen und Übertragung der Lieder des schottischen Dichters Robert Burns ins Schweizerdeutsche. Für die kunstgewerblichen Studien zur Pflanzenornamentik erhält er an der Weltausstellung in Wien 1873 eine Verdienstmedaille. Ab 1869 entstehen insgesamt 21 Dialektstücke. Nach dem Tod seiner ersten Frau Heirat mit Louise Gysi 1877; 1878 Geburt einer Tochter. 1881 Übersiedlung nach Zürich, wo er vier Jahre später als 54-Jähriger an einem Hirnschlag stirbt. Als Maler und Poet eine spätromantische Doppelbegabung, wurde August Corrodi von den Zeitgenossen vor allem wegen seiner Dialektidyllen, -schauspiele und seiner Gedichte geschätzt. So wie sich seine Dichtkunst epigonenhaft am verehrten Eichendorff orientiert, sind das künstlerische Vorbild die Märchenzyklen Moritz von Schwinds. Zentral für Corrodis Naturdarstellung sind die romantisch empfundenen Wälder in der Umgebung von Töss und die Ostschweizer Bergwelt. Sein zeichnerisches Hauptwerk stellen die Kinderbuchillustrationen zu eigenen oder fremden Geschichten und Märchen dar. Hervorzuheben sind die 15 grossformatigen Kohle- und Kreidezeichnungen zu Grimms Schneewittchen und die sieben Zwerge, eine der letzten originellen Leistungen der deutschen Romantik (1866 67, Graphische Sammlung der Zentralbibliothek Zürich). Der Landschaft als Stimmungsträger kommt darin eine den Märchenfiguren ebenbürtige Rolle zu. Eine weitere Stärke Corrodis liegt in der Karikatur: Er schafft zahlreiche eigenständige, schrullig-humorvolle Zeichnungen mit witzigen Bildunterschriften und ist zudem ein treffend karikierender Porträtist; die Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Zeichnungsfolgen Künstlers Erdenwallen (1852) und Der Landschafter (1853) beispielsweise nehmen die Künstlerexistenz auf die Schippe. In den 1860er-Jahren entstehen basierend auf früheren Skizzen Landschaftsbilder in Kohle und in Öl, darunter der Alpensee (1864, Kunstmuseum Winterthur). Mit solchen, wenig originellen Werken blieb Corrodi, der sich im Gegensatz zu Gottfried Keller nie für eine seiner beiden Begabungen entscheiden wollte, der Erfolg weitgehend versagt. Werke: Kunstmuseum Winterthur. Stadtbibliothek Winterthur (Nachlass). Sandi Paucic, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl - Geschichte des Kunstvereins Winterthur seit seiner Gründung 1848. Beiträge von Paolo Brändli [et al.]. Winterthur: Stadtbibliothek Winterthur, 1990 (Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur, 321) - August Corrodi. Hans Witzig. Kinderbuchkünstler, Literaten, Pädagogen. Zentralbibliothek Zürich, 1983. Ausstellung und Einführung: Bruno Weber. Zürich, 1983 - Helvetische Steckbriefe. 47 Schriftsteller aus der deutschen Schweiz seit 1800. Bearbeitet vom Zürcher Seminar für Literaturkritik mit Werner Weber. Zürich, München: Artemis, 1981 - Bruno Weber [et al.], Die Alpen in der Malerei, Rosenheim: Rosenheimer, 1981 (Rosenheimer Raritäten). - Bruno Weber: «Die Schneewittchen-Interpretation von August Corrodi 1866/67». In: Librarium, 23, 1980, 3. S. 162-191 - Rudolf Hunziker, Paul Schaffner: August Corrodi als Dichter und Maler. Winterthur: A. Vogel, 1930 (Gabe der literarischen Vereinigung Winterthur 11) - August Corrodi: Landschaftliche Vorlagen für Sekundar- und höhere Bürgerschulen. Winterthur, 1871. 2 Hefte - August Corrodi: Studien zur Pflanzenornamentik. Leipzig, 1870 - Deutsche Kindersprüche. Mit Bildern von A[ugust] Corrodi. Stuttgart: Schmidt & Spring, [1860] - August Corrodi: De Herr Professor. Idyll aus dem Züribiet. Winterthur: Steinersche Buchhandlung, 1857 - August Corrodi: Waldleben. St. Gallen: Tschudi, 1856 - August Corrodi: Ferientage auf Onkels Schloss. Erzählungen und Bilder für Mädchen und Knaben von 7-12 Jahren. Kassel: Luckhardt'sche Sortiments-Buchhandlung, 1853 Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023009&lng=de GND 118670166 Deutsche Biographie Letzte Änderung 13.01.2016 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.