der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach März 2014

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G O T T E S D I E N S T O R D N U N G Sie sind herzlich eingeladen

Transkript:

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach März 2014

Editorial 2 Liebe Leserinnen und Leser, das war schon eine seltsame Sache, diese Winterolympiade. Auf demselben Breitengrad wie Nizza gelegen war Sotschi nicht der Inbegriff des Wintersports, bisher. Was aber doch menschlicher Wille und Erfindungsreichtum möglich machen kann Seltsam war dann aber, dass im Fernseher einem Titelbild: WGT 2014 - Ägypten, Wasserströme in der Wüste Souad Abdelrasoul. Copyright WGT e.v. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler 0981 96262 Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Anzeigen: Udo Müller, Kirchengemeindeamt 9523156 Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 16. März tatsächlich der Winter entgegenkam. Mit Schnee! Und stellvertretend für uns alle, die dieses Jahr weder Ski noch Schlittschuhe anschnallen konnten, stürzten sich Athleten die Berge hinunter. Stellvertretend für alle Kinder, denen das Rodeln heuer nicht vergönnt war, brausten die Rodel in Sotschi durch den (zugegeben) künstlichen Eiskanal. Nett. - Allerdings: Selber rodeln, oder Ski fahren, oder eislaufen wäre netter In unserem Gemeindebrief finden Sie viele Angebote unserer Kirchengemeinden: Studienreisen, Gottesdienste, Konzerte, Vorträge. Eine so bunte Vielfalt an Themen und Veranstaltungen wir können stolz sein, was alles läuft in unserer Stadt, in unserer Kirche. Und ich bin froh, dass wir es präsentieren können in diesem Gemeindebrief, dass Kirche präsent ist in unserer Stadt. Ich bin auch froh, dass in allen Gottesdiensten stellvertretend gebetet wird, für die Anliegen unserer Kirche und unserer Stadt; für die Mühseligen und die Beladenen. Doch ich darf Sie herzlich einladen: Schöner, ergreifender, interessanter ist allemal das Selber- Mitmachen! Selber singen, selber sich mit einem Vortrag auseinandersetzen (und mitdiskutieren?), selber einen Gottesdienst oder ein Konzert mitgestalten das ist um Klassen besser als alles Zugucken oder Nur- Lesen. Schmökern Sie gerne in diesem Brief und entdecken Sie das Eine oder Andere zum Selbst-Erleben. Ihre Elisabeth Küfeldt, Pfarrerin in St. Gumbertus - St. Johannis

Weltgebetstag, 7. März Wasserströme in der Wüste Ägypten Frauen aller Konfessionen laden ein zum Gottesdienst Ägypten ist das Weltgebetstagsland 2014. Am Freitag, 7. März, werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern, den das ökumenische Weltgebetstagskomitee Ägyptens vorbereitet hat. Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit der Arbeit an der Gottesdienstordnung begannen, ereignete sich 2011 der Arabische Frühling. Die politische Lage Ägyptens hat sich seither mehrfach geändert. Doch die Bitten und Visionen der Schreiberinnen bleiben hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste (so die Worte des Propheten Jesaja in Kapitel 41, ab Vers 18). Auch die Forderungen der ägyptischen Revolution bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche Würde und soziale Gerechtigkeit! Am Weltgebetstag 2014 und darüber hinaus schließen wir uns diesen Anliegen an. Lassen wir uns hier in Ansbach einladen von den Frauen aus Ägypten, die in der Vorbereitung dieses Gottesdienstes Ökumene neu erlebt haben. Weltweite Verbundenheit im Glauben feiern Christinnen und Christen im Weltgebetstagsgottesdienst. Der zentrale Weltgebetstagsgottesdienst mit anschließender Begegnung findet statt am Freitag, 7. März 2014 um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30. Er wird vorbereitet von Frauen aus den verschiedenen Ansbacher Gemeinden. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, wende sich an das jeweilige Pfarramt. Neben dem zentralen Weltgebetstagsgottesdienst gibt es Gottesdienste in den jeweiligen Stadtteilgemeinden. Zeit und Ort entnehmen Sie bitte den einzelnen Gemeindebriefen. Am Nachmittag lädt die Seniorenresidenz, Ludwig-Keller-Straße 40 um 16 Uhr zum Gottesdienst im Begegnungsraum ein, am Abend ist um 19.30 Uhr Gottesdienst im Evangelischen Kindergarten, Von-Weber-Straße 5. 3

Frühjahrssammlung vom 31. März bis 6. April Leben in Würde auch im Alter Angebote für alte Menschen Pflege geht uns alle an - früher oder später 4 Sehr geehrte Mitglieder der Ansbacher Kirchengemeinden, die Pflege alter Menschen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Diakonie. Der Bedarf dieses uns am Herzen liegenden Arbeitsfeldes wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur enorm. In Deutschland kommen heute auf 100 Erwerbstätige rund 35 Ältere, 2030 werden es 71 sein. Der Anteil der Hochbetagten ab 85 Jahren wird besonders wachsen. Alle hilfe- und pflegebedürftigen älteren Menschen unseres Landes gut zu versorgen ist ohne professionell organisierte Pflege nicht machbar. Die Diakonie unterhält unterschiedlichste Einrichtungen und Angebote für die Pflege alter Menschen - stationäre Einrichtungen in Form von Alten- und Pflegeheimen ebenso wie ambulante Pflegedienste sowie teilstationäre Angebote (z. B. Tagespflege als Betreuungsangebot für demenziell erkrankte Menschen in unserem Seniorenzentrum Hospital). Für die Pflege, Betreuung und Versorgung alter und kranker Menschen hat die Diakonie ein einheitliches Qualitätsprofil entwickelt und mit einem Prüfsiegel kenntlich gemacht. Zu den wichtigsten Merkmalen diakonischer Pflege gehört der menschenwürdige Umgang mit den Betroffenen und ihren Angehörigen. Im Mittelpunkt der diakonischen Angebote für alte Menschen und ihre Angehörigen steht dabei stets die Würde des Menschen. In den diakonischen Einrichtungen pflegen wir Menschen ganzheitlich und in Achtung ihrer Persönlichkeit. Altenpflege geschieht in unterschiedlichen Formen: Zu Hause in der vertrauten Umgebung zu leben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen zu können - die Diakoniestationen und ambulanten Pflegedienste helfen, dass dies möglich ist. Sie bieten Pflege, Betreuung und Beratung in der eigenen Wohnung, nach Bedarf auch mehrmals täglich. Die über 230 Sozialstationen und Ambulanten Dienste der Diakonie in Bayern berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Sie arbeiten mit den Hausärzten, Kranken- und Pflegekassen, dem medizinischen Dienst, den Sozialhilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Pflege geht uns alle an früher oder später. (Spendenkonto: 344333, Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00, Stichwort: Frühjahrssammlung 2014). Herzlichen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Schur, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Ansbach e.v.

Woche der Brüderlichkeit Jahresthema 2014: Freiheit-Vielfalt-Europa Gemeinsames Programm der Stadt Ansbach, der Bildungswerke, der Kirchen und der Kulturvereine. Das Gesamtprogramm ist im Bildungswerk und im Kulturamt erhältlich sowie im Internet unter www.ebw-ansbach.de. Eröffnungsveranstaltung mit Klezmer-Konzert Montag, 10. März, 19 Uhr, Kunsthaus Reitbahn 3 Grußwort und Schirmherrschaft: Oberbürgermeisterin Carda Seidel Einführung für den Initiativkreis: Pfarrer Dr. Johannes Wachowski Klezmer-Konzert Im Traum ist mir heller mit der Gruppe Jontef. Eintritt: Abendkasse 15,-, Vorverkauf 11,- bei Kammerspielen & 13756 Jüdisches Leben in Nürnberg Mittwoch, 12. März, Zuggruppe Treffpunkt 10.15 Uhr Bahnhofshalle (Zug-Abfahrt 10.32 Uhr) Busgruppe Abfahrt 13.30 Uhr am Bahnhofsplatz Studien- und Begegnungsfahrt in 2 Gruppen. Beide Gruppen erkunden am Nachmittag bei einer Stadtführung mit Margot Lölhöffel, der langjährigen Betreuerin jüdischer Besuchergruppen, die Orte jüdischen Lebens in der Nürnberger Altstadt ab dem Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Die Zuggruppe wird zudem mittags mit dem jüdischen Religionslehrer und Historiker German Djanatliev die Synagoge in der Johann- Priem-Strasse besichtigen. Rückkunft ca. 19 Uhr. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel und Ulrike Goede Anmeldung: Evangelisches Bildungswerk & 9523122. Teilnehmergebühr: 20,- für Fahrt und Führungen. Männer müssen in der Synagoge eine Kopfbedeckung tragen! Eine ganz andere Welt Einführung in die kabbalistische Literatur Donnerstag, 13. März, 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstr. 30 Dr. Elke Morlock, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Judaistik, Evangelisch- Theologische Fakultät Mainz Eintritt: 3,- Kath. Erwachsenenbildung Offene Synagoge Besichtigung und Führungen Samstag, 15. März, 10-12 Uhr Synagoge, Rosenbadstraße Musikalische Vesper Zur Ausstellung Israel- Aquarelle von Willi Probst Samstag, 15. März, 18 Uhr St. Johanniskirche Pfarrer Dr. Dieter Kuhn und Pfarrer Dr. Johannes Wachowski Musik: Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer, u.a. Ausstellungseröffnung: Sonntag, 9. März, 9.30 Uhr im Gottesdienst. Ende: 21. April Besichtigung täglich während der Öffnungszeiten der Kirche. Führung durch den jüdischen Friedhof Sonntag, 16. März, 11.15 Uhr Friedhofseingang, Josef-Fruth-Platz Alexander Biernoth, Stadtführer 5

Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN KIRCHENMUSIK 6 Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen 11. März, 18 Uhr Pfarrerin Karin Hüttel 25. März, 18 Uhr Pfarrerin Karin Hüttel Klinikum Ansbach 14. März, 19 Uhr Pfarrer Dr. Wachowski 28. März, 19 Uhr Pfarrer Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981-87856 Rangau Klinik Pfarrerin Karin Hüttel, Großhaslach & 09872-7600 BKH Pfarrer Ernst Schwab, Ansbach & 0981-4653 2470 Ökumenischer Frauengottesdienst Sonntag, 9. März, 17 Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis, Schaitberger Straße Ich sehe Dich in 1000 Bildern. (Novalis) Ein Gottesdienst von Frauen für Frauen Maria - Novalis meint in dem Zitat die Mutter Jesu. Sie ist die am häufigsten dargestellte Frau in der abendländischen Kunst. Welches Frauenbild vermittelt diese Kunst? Wie haben solche Bilder uns geprägt? Welche Rolle spielt Maria in der Bibel? Wo und wie hat sie heute für uns eine Bedeutung? Von den 1000 oben erwähnten Bildern wollen wir uns einige anschauen und gemeinsam über Maria nachdenken. Zu unserem 14. Frauengottesdienst anlässlich des Internationalen Frauentages laden wir Sie herzlich ein. Weil es in der Johanniskirche im März noch sehr kalt ist, findet der Gottesdienst im Gemeindezentrum St. Johannis statt. Anschließend ist Gelegenheit zu Gesprächen und gemütlichem Beisammensein. Auf Ihr Kommen freut sich das Ökumenische Frauengottesdienstteam: Juliane Brumberg, Virginia Gerardi, Eveline Jordan, Sigrid Strobel, Helga Taeger, Hiltrud Zimmermann. Das Vokalprojekt A-capella Chor Sonntag, 30. März, 17 Uhr, Heilig Kreuz Kirche Das Vokalprojekt (gegründet 2013 in Berlin) ist zum zweiten Mal in Ansbach zu einem geistlichen Chorkonzert zur Passionszeit mit Werken von Poulenc, Hindemith, Schein, Schütz, Mendelssohn und Bruckner unter der Leitung von Julian Steger. Eintritt frei Spenden erwünscht.

Kaleidoskop KIRCHENMUSIK AN ST. GUMBERTUS UND ST. JOHANNIS SENIORENFAHRT Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde der Kirchenmusik, hier möchte ich Ihnen Informationen zu den Chören der Kantorei mitteilen und herzlich zum Mitsingen einladen: Gottesdienstchor Anklang Am Mittwoch probt der Gottesdienstchor Anklang von 18 Uhr bis 19 Uhr im Gemeindezentrum St. Johannis, er geht aus dem bisherigen Liturgischen Chor hervor. Wir üben neue geistliche Lieder, Psalmgesänge und Introiten für alle denkbaren Formen von Gottesdienst. Wer Lust hat Psalmodien, aber auch neue Lieder, Kanons oder Taizé-Gesänge einzuüben und in Haupt-, Familiengottesdiensten oder in Andachten aufzuführen, ist im Chor Anklang herzlich willkommen. Ansbacher Kantorei Die Kantorei probt nun mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Johannis. Es werden Motetten und Kantaten für Gottesdienste, aber auch Oratorien geprobt. Interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an konzentrierter Probenarbeit haben, sind zum Mitsingen eingeladen. Gründung eines Jugendchores Als Fortsetzung der erfolgreichen Kinderchorarbeit von Ulrike Walch wird es ab April auch einen Jugendchor geben. Neben modernen Pop-Songs werden auch klassische Stücke geprobt und in Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen gesungen. Ich freue mich auf viele Jugendliche ab der 6. Klasse, die Lust auf Singen und gute Laune mitbringen. Geprobt wird am Dienstag von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Johannis. Information und Anmeldung für die Chöre: Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer, & 9538108 e-mail: an-cfm@t-online.de Die Chöre und ich freuen uns auf viele neugierige und interessierte Sängerinnen und Sänger, die in eine der Gruppen einmal schnuppern oder einsteigen möchten. Herzliche Einladung! Carl Friedrich Meyer Fränkische Schlösser Donnerstag, 20. März, ab 8 Uhr Seniorenfahrt nach Weikersheim und Bad Mergentheim - mit Schlossführungen. Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz Leitung: Ulrike Goede. Teilnehmergebühr: 24,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Anmeldung: Bildungswerk & 9523122. Halbjahresprospekt ab sofort erhältlich! VERMISCHTES Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 11. März, 19 Uhr bis 21 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Kontakt: Pfarrerin Raschzok & 9523120 7

Kaleidoskop VERMISCHTES FORT- UND WEITERBILDUNG 8 Deutsche Evangelischer Frauenbund, Ansbach 11. März, 14.15 Uhr, Gemeindezentrum St. Ludwig Jahreshauptversammlung daran anschließend Reisevorstellung Unsere Fahrt in die Pfalz vom 10.-13. April. Fahrt nach Schalkhausen und Elpersdorf 18. März, Besichtigung St. Nikolaus und St. Laurentius Abfahrt: 13:30 Uhr: Fa. Steiner, Schwabedastr. 4 13.40 Uhr: Hofwiese 13:50 Uhr: Oberhäuser Strasse Anmeldung: Frau Wehnert & 3916 Infoabend für Seiteneinsteiger Dienstag, 1. April, 19.30 Uhr An diesem Abend informieren wir Eltern, die überlegen, Ihr Kind zu uns an die Evangelische Schule Ansbach wechseln zu lassen, also an alle Eltern, deren Kind bereits eine Schule besucht. Es gibt Informationen zur Grundschule, Tagesschule und Mittelschule teilweise im Plenum über die Schule allgemein, teilweise in verschiedenen Gruppen, aufgeteilt nach den Schularten. Raising Resistance Landkonflikte in Paraguay Donnerstag, 20. März, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 Dokumentarfilm (85 Min. mit Nachgespräch). Der Film von Bettina Borgfeld und David Bernet von 2011 dokumentiert den Konflikt in Parguay zwischen Kleinbauern, die um ihr Land kämpfen und Agrarkonzernen, die für den Export nach Europa Soja produzieren. Eintritt frei. Klimaschutz durch energetische Sanierung Montag, 24. März, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 An diesem Abend soll die Bedeutung der energetischen Sanierung öffentlicher und kirchlicher Gebäude für den Klimaschutz aufgezeigt und diskutiert werden. Referent: Martin Stümpfig, MdL, Umweltingenieur, Feuchtwangen. Bildungswerk und Kirchengemeinde St. Lambertus. Land unter im Pazifik - Vortrag mit Film und Diskussion Dienstag, 25. März, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 (kleiner Saal) Leidtragende des Klimawandels sind vor allem Menschen des Südens, die unter der Zunahme von Wirbelstürmen und dem Anstieg des Meeresspiegels leiden. Am Beispiel der Charete-Inseln, die zu Papua-Neuguinea gehören, werden die Folgen für deren Bewohner aufgezeigt und deren Umgang mit dem Verlust ihrer Heimat dargestellt. Referentin: Julia Ratzmann, M.A., Ethnologin und Leiterin der Pazifik- Informationsstelle bei Mission EineWelt Evangelisches Bildungswerk & 9523122 in Zusammenarbeit mit dem Dekanatsmissionspfarrer und RESPECT Ansbach

Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Die Stalingrad-Madonna und das Werk Kurt Reubers Montag, 10. März bis Donnerstag, 17. April Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10 Uhr bis 17 Uhr, Donnerstag 10 Uhr bis 18 Uhr, Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5 Gedenkausstellung zum 70. Todestag. Die Ausstellung zeigt Werke des hessischen Pfarrers, Malers und Arztes Kurt Reuber (1906-1944). Im Mittelpunkt steht seine bekannteste Zeichnung, die sogenannte Stalingrad- Madonna, die Reuber Weihnachten 1942 im Kessel von Stalingrad mit Kohle für seine Kameraden auf die Rückseite einer russischen Landkarte zeichnete. Die Zeichnung kam mit einem der letzten Flugzeuge noch in die Heimat und ist heute in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin zu sehen, Kurt Reuber verstarb am 30. Januar 1944 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Als Feld- und Seuchenarzt der Wehrmacht behandelte er auch die russische Bevölkerung. Etliche dieser Patienten oft dem Tod näher als dem Leben hat er in würdevoller und eindrücklicher Weise porträtiert. Die Bilder wurden nach dem Krieg von der Familie Reubers aufbewahrt und in einem Kunstverlag gedruckt. Die Ausstellungsstücke sind eine Leihgabe des Kunstsammlers Hans Christoph aus Geslau. Vortrag zur Ausstellung Freitag, 14. März, 19 Uhr, Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5 Vorbild menschlichen Handelns: Kurt Reuber, Pfarrer-Arzt-Maler. Ute Tolkmitt, Kassel, Tochter Kurt Reubers. Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Bibliothek. Land zum Leben Grund zur Hoffnung Workshop Donnerstag, 20. März, 17-19 Uhr, Gemeindesaal Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 Einführung, Hintergrundinformationen und Diskussion zum Thema der 55. Aktion von Brot für die Welt, die besonders die Situation der Kleinbauern in Südamerika und Afrika in den Blick nimmt. In diesem Workshop wird der großflächige Anbau von gentechnisch verändertem Soja für die europäische Futtermittelindustrie und dessen Folgen für Bauern, Natur und Umwelt behandelt. Abschluss mit einem fair-regionalen Imbiss. Im Anschluss Dokumentarfilm Raising Resistance. Leitung: Karin Deraëd, Referentin von Brot für die Welt, Nürnberg Evangelisches Bildungswerk & 9523122 9

Kaleidoskop 10 KINDER/JUGEND Neues aus dem Jugendwerk Die Winterfreizeit ist am Laufen, die Kirchenkreiskonferenz (21. bis 23. März) liegt noch vor uns. Ab Ostern sind wir mit dem Jugendwerk wieder viel unterwegs. Zu unseren nächsten Aktionen, die vom Jugendwerk aus starten, möchten wir euch aufmerksam machen und herzlich zum Mitmachen einladen. In den Osterferien gibt es wieder den Grundkurs für ehrenamtliche Jugendleiter/innen und solche, die es werden möchten. Wir sind vom 11. bis 17. April im Jugendhaus am Brombach und werden euch mit den wichtigsten Grundlagen versorgen, die ihr für eure ehrenamtliche Tätigkeit braucht. Dazu gehört die Spielpädagogik genauso wie die Gruppenphasen, der eigene Leitungsstil wie Rechtsfragen und Aufsichtspflicht. Und natürlich auch alles, was zur Evangelischen Jugendarbeit dazu gehört und was euch weiterhilft. Meldet Euch an, am besten über das Internet. Fast zeitgleich verbringen die Kinder die Kinderosterfreizeit diesmal im Jugendhaus Schopflohe. Klar, dass hier noch Plätze frei sind. Zusammen mit dem Team erlebt ihr abwechslungsreiche und spannende Tage mit gemeinsamem Basteln, Singen und Spielen. Und natürlich kommt zwischen all den Eiern und Osterhasen auch die Ostergeschichte nicht zu kurz. Die Freizeit beginnt am 12. April und dauert bis zum 16. April. So seid ihr pünktlich zum Osterfest wieder zu Hause. Mehr Informationen findet ihr auf unserer Homepage www.ej-ansbach.de. Fotos: Daniel Zellfelder FREIZEIT/REISEN Ski- und Snowboardfreizeit für junge Leute ab 15 und Familien 5. 9. März Für junge Leute ab 15 und Familien bietet der CVJM Ansbach zum 11. Mal seine beliebte Ski- und Snowboardfreizeit in den Faschingsferien in Siegsdorf (Skigebiet Winklmoosalm/Steinplatte) an und hat kurzfristig noch einige freie Plätze. Im Preis von 190,- sind Fahrt, Unterkunft, Vollverpflegung, skitechnische Anleitung (wenn gewünscht), Programm und Leitung enthalten. Anmeldungen und weitere Infos: CVJM Ansbach, & 1 54 37, e-mail: eb.schulte@cvjm-ansbach.de

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Gottesdienste im März St. Bartholomäus, Brodswinden 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 9. März Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Prediger Bender 16. März Reminiscere 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Grimm 23. März Okuli 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Pfarrer Grimm anschließend Kirchenkaffee 30. März Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Kindergottesdienst 9. März parallel zum Hauptgottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 9.März Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann 16. März Reminiszere 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 23. März Okuli 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer Küfeldt 27. März Donnerstag 19.30 Uhr Passionsandacht 30. März Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 2./9./16.und 23. März, PaMaKi und TKK am 30. März. 14

Gottesdienste im März Friedenskirche 1. März Samstag 14.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Schwab Dekan Stiegler, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Schwab 2. März Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Schwab 10.30 Uhr Familiengottesdienst Diakonin Fleischer und Team 7. März Freitag 19.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag 9. März Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer i. R. Schellenberger 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikantin von Lips 13. März Donnerstag 19.30 Uhr Passionsandacht Pfarrer Porep 16. März Reminiszere 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 20. März Donnerstag 19.30 Uhr Passionsandacht Diakonin Fleischer 23. März Okuli 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep 27. März Donnerstag 19.30 Uhr Passionsandacht Pfarrer Porep 30. März Lätare 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Schwab 10.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Schwab Pfarrer Porep und und dem Kirchenchor Pfarrer Schwab Heilig Kreuz 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Diakon i. R. Kübrich 9. März Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrer Spingler 16. März Reminiszere 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung N.N. 23. März Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 30. März Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst Diakon Hubert 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Diakon Hubert 15

Gottesdienste im März St. Gumbertus 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 7. März Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Seniorenresidenz, Frau Christ, Frau Kaas Ludwig-Keller-Straße 40 und Team 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Gemeindezentrum Frau Kaas und Team von-weber-straße 9. März Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Regionalbischöfin Bornowski mit der Kantorei Regionalbischöfin (Leitung KMD Goede), anschließend Empfang im Gemeindezentrum Bornowski Beringershof 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Weltgebetstag mit der Kinderkantorei Pfarrer Meister & Team (Leitung Ulrike Walch) 16. März Judika 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung Pfarrer Meister & Team 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister 21. März Freitag 18.00 Uhr Passionsgottesdienst Pfarrer Meister 23. März Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 28. März Freitag 18.00 Uhr Passionsgottesdienst Dekan Stiegler 30. März Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr 16 Jeden Sonntag 18 Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeidezentrum St. Johannis, ab Zeitumstellung wieder in der Georgskapelle in St. Gumbertus

Gottesdienste im März St. Johannis 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Raschzok 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst 5. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrerin Raschzok 9. März Invokavit 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfr.i.R. Schellenberger 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Raschzok 12. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Dr. Kuhn 14. März Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 16. März Reminiszere 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Kirchenkaffee Pfarrerin Raschzok 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Obereichenbach, kein Kindergottesdienst 19. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Meister 23. März Okuli 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Einführung von Pfarrer Dekan Stiegler, Dekan Ost, Dr. Fischer als Referent des evangelischen Bundes Bayern Dr. Fischer 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Diplom-Theologe Lang 26. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Dr. Kuhn 30. März Lätare 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Spätgottesdienst Pfarrerin Küfeldt Jeden Sonntag 18 Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis, ab Zeitumstellung in der Georgskapelle St. Gumbertus Kindergottesdienst während der Schulzeit: Kindergottesdienst in Obereichenbach am 2. März, um 10 Uhr In Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst (während der Schulzeit) In der Steingruberstraße 1. und 3. Sonntag 10 Uhr parallel zum Gottesdienst (während der Schulzeit) 17

Gottesdienste im März St. Lambertus, Eyb 2. März Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller 9. März Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Tischer 16. März Reminiscere 9.30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrerin Scholz-Müller 23. März Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 30. März Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Kindergottesdienst am Sonntag, 2. März und am 16. März, beginnend in der St. Lambertus - Kirche, dann weiter im Gemeindehaus. St. Laurentius, Elpersdorf 2. März Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Posaunenchor 9. März Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 16. März Reminiszere 9.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Fischer 23. März Okuli 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Reutter 30. März Lätare 9.00 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann Kindergottesdienst am 9. März um 9 Uhr 18

Freud und Leid Taufen Friedenskirche Finn Reiter Jayden Schmelzing Arthur Bonet St. Gumbertus Julian Dominic Heinz Regensburger Tycole Antonio Simpson Heilig-Kreuz Benjamin Vogtherr Anna Mieke Obergruber St. Johannis Sascha Tüchtin Beerdigungen Friedenskirche Else Steffan, 83 Jahre Charlotte Scheller, 97 Jahre Johann Hubinger, 79 Jahre Jürgen Biebl, 56 Jahre Nicole Hadamtzik, 52 Jahre Gabriele Lisa Fuchs, 77 Jahre St. Gumbertus Elfriede Dörner, 81 Jahre Heinz Schäf, 71 Jahre Anneliese Krodel, 85 Jahre Elfriede Grimm, 82 Jahre Marie Klepl, 91 Jahre Ilse Maria Schick, 89 Jahre Anna Albrecht, 94 Jahre St. Johannis Günter Lehmann, 89 Jahre Aneta Preis, 78 Jahre Maria Bürger, 97 Jahre Margarete Erk, 74 Jahre Gerhard Kasten, 88 Jahre Viktor Kaiser, 75 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Karl Schuster, 83 Jahre Elise Steppan, 83 Jahre Pauline Schuster, 92 Jahre St. Lambertus, Eyb Constantin Lehmeyer Heilig-Kreuz Herbert Altenberger, 101 Jahre Margareta Stadelmann, 90 Jahre Iris Schwaiger, 75 Jahre Hermann Utz, 71 Jahre 19

Die Seligpreisungen Matthäus 5,3-12 3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. 12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.