Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT



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Transkript:

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung www.hessen-it.de Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT 5. 9. März 2013 Hannover Halle 2, Stand E46 Hessen IT

Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Bühnenprogramm 2 Aktionslinie Hessen-IT 4 Mehr Breitband in Hessen 6 Thementag Thementag Thementag Thementag Thementag Breitband-in-Hessen 8 Cloud Computing und Shareconomy 10 Gamesday 13 Cluster & Netzwerke 15 Du und IT 18 E-Health / Ambient Assisted Living 19 TTN-Hessen/ E-Government 20 Kooperationsbörse Future Match 21 Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand: Ausstellerübersicht 22 Advanced Information 23 AFS Software GmbH & Co. KG 24 ATVISIO Consult GmbH 25 BEHZAnet GmbH 26 Broadband Academy GmbH 27 BSC Computer GmbH 28 Byte Action GmbH 29 ECKD GmbH 30 Heuking Kühn Lüer Wojtek 31 IBO Software GmbH 32 NETHINKS GmbH 33 Schulz & Löw Consulting GmbH 34 Somentec Software AG 35 TGA Systems GmbH 36 Standplan und Geländeplan CeBIT 2013 37

Hessen begrüßt Sie auf der CeBIT 2013 Das Leitthema der diesjährigen CeBIT vom 5. bis 9. März lautet Shareconomy. Gemeint ist die Veränderung des gesellschaftlichen Umgangs mit Wissen, Ressourcen und Erfahrungen nämlich hin zum Teilen und gemeinsamen Nutzen als neuen Formen der Zusammenarbeit, deren Instrumente die Informations- und Telekommunikationstechnologie zur Verfügung stellt. Von diesem Wandel können Unternehmen profitieren. Hessen bietet mit der Aktionslinie Hessen-IT insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen aus Hessen hierfür Unterstützung an. IT-Anbietern ermöglichen wir mit dem Gemeinschaftsstand die kostengünstige und unkomplizierte Teilnahme an der CeBIT, dem weltweit wichtigsten Messeereignis der digitalen Industrie. IT- Anwendern zeigen wir interessante Lösungen für ihre tägliche Arbeit. Diese Broschüre gibt einen Überblick über unser Programm in Hannover. Besuchen Sie uns am Messestand Halle 2, Stand E46: Am ersten Messetag dreht sich das Bühnengeschehen um Cloud Computing, Shareconomy und Social Media, am Mittwoch, 6. März, stehen das schnelle Internet und die Initiative Mehr Breitband in Hessen im Mittelpunkt. Aktuelle Entwicklungen aus der Computerspielbranche präsentieren wir am Donnerstag, der Freitag widmet sich den Clustern und Netzwerken, deren Nutzung Innovationskraft und Umsatz steigern können. Zum Abschluss wenden wir uns mit dem Themenschwerpunkt Du und IT an Jugendliche. Überzeugen Sie sich von unseren Stärken. Wir würden uns freuen, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen. Florian Rentsch Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 1

Bühnenprogramm Schwerpunkt Dienstag 5. März 2013 Cloud Computing und Shareconomy Mittwoch 6. März 2013 Schnelles Internet und Nachhaltigkeit 10.00 Uhr Vorstellung Hessen-IT Hessen-IT Breitband in Hessen 10.30 Uhr ByteAction GmbH Nethinks GmbH 11.00 Uhr AFS Software GmbH & Co.KG Infrastruktur Wege für morgen IHK-Jahresthema 2013 11.30 Uhr BSC Computer GmbH Heuking Kühn Lüer Wojtek 12.00 Uhr Cloud Was Ihr Management unbedingt wissen sollte / Cloud Councel Hessen-IT 13.00 Uhr Nethinks GmbH Broadband Academy 13.30 Uhr Best in Cloud Telling True Cloud Stories Somentec Software AG 14.00 Uhr ATVISIO Consult GmbH Infrastruktur Wege für morgen IHK-Jahresthema 2013 14.30 Uhr Der Preis des Kostenlosen IBO Software GmbH Geschäftsmodelle für Social-Media-Anbieter TU Darmstadt 15.00 Uhr innovo Cloud Hessen-IT Breitband in Hessen 15.30 Uhr Schulz & Löw Consulting GmbH ECKD GmbH 16.00 Uhr TGA Systems GmbH BSC Computer GmbH 16.30 Uhr Advanced Information (AI) Hessen-IT Breitband in Hessen 18.00 Uhr Hessen-Empfang (nur auf Einladung) Hessischer Weinabend (nur auf Einladung) 2

5. 9. März 2013 Donnerstag 7. März 2013 Freitag 8. März 2013 Samstag 9. März 2013 Gamesday Cluster und Netzwerke Du und IT Hessen-IT House of IT Sorglos Wohnen mit Assistenzsystemen, FH FFM TGA Systems GmbH Schulz & Löw Consulting GmbH Somentec Software AG Serious Games TU Darmstadt BEHZAnet GmbH Hessen-IT Games Innovationsvorsprung durch Technologietransfer das TTN Hessen Talk-Runde: Notwendigkeit kommunalen Engagements zum Aufbau der NGA Netze* Innovationsforum Kompass Personalisierte Medizin Informationstechnologie als Schlüssel Nethinks GmbH IBO Software GmbH Advanced Information (AI) Software-Cluster BSC Computer GmbH Computerspiel AIM Hochschule Darmstadt ECKD GmbH AFS Software GmbH & Co.KG Hessen ModellProjekte Fördermittel für innovative Ideen Zeitsprung IT-Forum Fulda BEHZAnet GmbH Mit Green-IT Kosten senken und die Umwelt schützen Personalisierte Medizin Informationstechnologie als Schlüssel Schulz & Löw Consulting GmbH Heuking Kühn Lüer Wojtek Computerspiel AIM Hochschule Darmstadt ByteAction GmbH Hessen-IT House of IT: Der Technologie Hot Spot Unternehmenskooperation Partnerland Polen Broadband Academy Hessen-IT Games Hessen-IT Games ATVISIO Consult GmbH * mit dem hessischen Wirtschaftsminister Florian Rentsch und Staatssekretär Steffen Saebisch sowie regionalen Vertretern aus Hessen 3

Aktionslinie Hessen-IT Hessen IT Hessen gehört zu den führenden Standorten im Bereich der Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT) - auch im internationalen Vergleich. Diese Position zu stärken, weiter auszubauen und zu vermarkten ist ein wichtiges Ziel der Aktionslinie Hessen-IT des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Neben wirtschaftlichen Aspekten haben Informations- und Kommunikationstechnologien als Querschnittstechnologien auch eine weitreichende gesellschaftliche Dimension. Innovative IKT-Technologien können Antworten und Lösungen auf große gesellschaftliche Herausforderungen der Zukunft liefern wie bspw. zu Demographie, Globalisierung, Ressourcennutzung, Gesundheit und Sicherheit. Die primären Zielgruppen von Hessen-IT sind IT-Anbieter sowie Anwender in kleinen und mittleren Unternehmen. Hinzu kommen die Bereiche Forschung, Nachwuchs sowie der öffentliche Bereich. Mit Aktivitäten wie Informationsangeboten, Fachtagungen und Messen sowie Netzwerken bietet Hessen-IT eine wichtige Plattform für diese Zielgruppen im IKT-Bereich. Basierend auf der IKT-Strategie Digitales Hessen 2020 Leben mit Zukunft übernimmt Hessen-IT eine tragende Rolle und bündelt die vier systematisch miteinander verbundenen Säulen: INFRASTRUKTUR a Breitband in Hessen ein Projekt der hessischen Landesregierung a House of IT Digitales Hessen 2020 Leben mit Zukunft! ENTWICKLUNG a Demografie, E-Health a Leben und Arbeiten mit IT a Green-IT a Internet der Zukunft TRANSFER a Forschung und Wissens - transfer a IKT-Kompe - tenzen a Unterstützung des Bereichs MINT STANDORTMARKETING a Sichtbarkeit a Image aufbau a Nachwuchs - gewinnung a Inter nationale Vernetzung Breitband-Infrastruktur und intelligente Netze bilden die Basis für die Strategie der Aktionslinie. Wichtige Themen in diesem Bereich sind die Breitbandversorgung in Hessen. Breitband ist als Infrastruktur unter wirtschaft - lichen und gesellschaftlichen Aspekten unverzichtbar geworden. Deshalb moderiert und fördert Hessen den flächendeckenden Aufbau der Breitbandversorgung und ist auf diesem Feld eines der führenden Bundesländer. Das House of IT ist eine öffentlich-private Partnerschaft zur Förderung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien. Das House of IT wurde von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Darmstadt gegründet, um Zukunftsthemen zu erforschen, IT-Weiterbildungsprogramme zu entwickeln und kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen. 4

Aktionslinie Hessen-IT IKT-Entwicklung und Anwendung auf Hochleistungsnetzen wie Future Internet, Cloud Computing, E-Health oder Green-IT und E-Energie können Antworten auf große gesellschaftliche Herausforderungen der Zukunft liefern. In Vernetzung mit den Nachhaltigkeitsbestrebungen des Landes Hessen wird Hessen-IT einen Schwerpunkt auf nachhaltige IKT-Entwicklung legen. IKT-Transfer solle die Themen an die Zielgruppen herantragen. Als Transfer- Instrumente bietet die Aktionslinie insbesondere Vernetzung, Veranstaltungen wie Messestände, Kongresse und Workshops, Informationsmaterialien und eine Schriftenreihe sowie Online-Plattformen und Newsletter an. Wichtige Veranstaltungen sind der jährliche Future Internet Kongress und der Firmengemeinschaftsstand auf der CeBIT. IKT-Standortmarketing macht den IKT-Spitzenstandort Hessen noch sichtbarer. Zu den Zielen gehören die Verbesserung des Images der IKT-Branche, die Ge - winnung von Nachwuchs sowie die internationale Vermarktung und Vernetzung. Projektträger der Aktionslinie Hessen-IT ist die Hessen Trade & Invest GmbH. Hessen Trade & Invest GmbH die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) ist die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes. Ihre zentrale Aufgabe ist die nachhaltige Sicherung des Wirtschafts- und Technologiestandortes Hessen und die Erhöhung seiner nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Daran arbeiten die Expertenteams der HTAI aus den Bereichen Außenwirtschaft, Europa, Cluster und Netzwerke sowie Technologie- und Standortmarketing Tag für Tag. Sie beraten und begleiten internationale Investoren bei ihrer Suche nach einem geeigneten Standort. Hessische Unternehmen erhalten beim Eintritt in internationale Wachstumsmärkte intensive Unterstützung und Betreuung. Insbesondere für hessische Technologie-Unternehmen bereitet HTAI ein innovatives Umfeld. Ob mit den Technologie-Aktionslinien oder mit den vielfältigen Clustern und Netzwerken in ganz Europa im Rahmen dieser Initiativen findet ein lebendiger Austausch zwischen Unternehmen, Hochschulen und Politik statt. So unterstützt HTAI bei der Schaffung zukunftssicherer Rahmenbedingungen für die hessische Wirtschaft für Unternehmen aus Hessen und für solche die nach Hessen kommen. Hessen Trade & Invest GmbH Aktionslinie Hessen-IT Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden info@hessen-it.de www.hessen-it.de ANSPRECHPARTNER Christian Flory Leitung und Koordination Hessen-IT Telefon 0611 95017-8423, Fax -8620 christian.flory@htai.de 5

Mehr Breitband in Hessen 6 Mehr Breitband in Hessen Breitbandausbau in Hessen Breitbandige Internetzugänge haben sich zu einem Grundbestandteil der technischen und sozialen Infrastruktur entwickelt. Sie sind damit als Basis für die erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unserer Regionen und Kommunen zu verstehen. Aus Sicht der Kommunen bilden sie einen wesentlichen Standortfaktor, der etwa über den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Ansiedlung von Unternehmen entscheidet. Insbesondere in ländlichen Regionen jedoch war die Verbreitung von Breitband-Internet nicht so ausreichend, wie von Unternehmen, Bürgerinnen und Bürgern gefordert und damit letztendlich von der Politik gewünscht. Erforderliche Investitionen konnten ohne staatlichen Anschub nicht wirtschaftlich rentabel getätigt werden. Daher hat die Hessische Landesregierung 2006 Mehr Breitband in Hessen gestartet. Das Projekt bindet alle Stakeholder ein, die zum Breitbandausbau beitragen können: Bürger, Unternehmen und Kommunen, Breitbandanbieter und regionale Versorgungsunternehmen, Behörden, Wirtschaftsförderungen, Kammern und Verbände sowie die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen. Die erste Projektphase wurde Ende 2011 erfolgreich abgeschlossen durch den gezielten Ausbau des Datennetzes erhalten 99,5 Prozent aller hessischen Haushalte die Möglichkeit eines Breitbandanschlusses mit mindestens 1 Mbit/s. Von den im Jahr 2009 gemeldeten 242.000 unterversorgten Haushalten bekommt über die Hälfte mit direkter Förderung des Landes Zugang zum schnellen Internet mit Bandbreiten zwischen 6 und 50 MBit/s. Parallel zur Sicherstellung der Breitbandgrundversorgung geht Hessen bereits an die Umsetzung des zweiten Zieles: Bis 2014 sollen 75 Prozent der Haushalte Zugang zu Hochgeschwindigkeitsdatennetzen (NGA Next Generation Access) erhalten. Hessen unterstützt dies u.a. mit dem im November 2011 aufgelegten Bürgschafts- und Darlehensprogrammm über 200 Millionen Euro.

Mehr Breitband in Hessen Zudem fördert das Land Machbarkeitsstudien und finanziert die Verlegung von Leerrohren. Es unterstützt die interkommunale Zusammenarbeit und unterhält das Breitbandinformationssystem hesbis, das Behörden, Kommunen und Unternehmen die Koordination des Netzausbaus erleichtert und damit die Projektkosten senkt. Am Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT in Halle 2 wird das Projekt präsentiert. Am Mittwoch (6. März), dem zweiten Messetag, konzentriert sich das Bühnenprogramm beim Thementag Schnelles Internet & Nachhaltigkeit ganz auf das Thema. In verschiedenen Vorträgen geht es um den Breitband- Ausbau in Hessen, auch unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Ausbaus. Am Freitag, dem 8. März, wird eine Talkrunde mit dem hessischen Wirtschaftsminister Florian Rentsch und Staats - sekretär Steffen Saebisch sowie regionalen Vertretern aus Hessen zum Aufbau und Betrieb von Hochgeschwindigkeits - netzen am Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT stattfinden. Über die gesamte Messezeit finden Sie in der Broadband & Communications Plaza 2013 in Halle 13 unsere regionalen Breitbandberater, die den Landkreisen, Gemeindeverbänden und Gemeinden als erste Anlaufstelle sowohl für Beratung als auch für die Begleitung bei der Projektdurchführung zur Verfügung stehen, so dass Mehr Breitband in Hessen eine weitere Anlaufstelle für interessierte Partner bietet. Die Broadband & Communications Plaza 2013 im Rahmen der CeBIT ist als Messe in der Messe konzipiert und damit die ideale Plattform, um das Thema Breitband umfassend zu beleuchten. Sie bringt alle relevanten Akteure zusammen und bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Information und Diskussion. Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Anwender stellen ihre Informationen bereit. Herzstück des Ausstellungsbereichs wird wie bereits 2011 und 2012 ein großes Forum mit Vorträgen, Best-Practice-Präsentationen und special events. Hierbei werden künftig zusätzlich zu Mobilfunkthemen, Breitbandtechnologien und Trends wie LTE auch Unified Communications, offene freie WLANS, Solution Provider, IPv6, Kabelnetze, Dienste und Applikationen etc. eine wichtige Rolle spielen. Der Hightech-Verband BITKOM veranstaltet die Broadband & Communications Plaza auf der CeBIT 2013 zum vierten Mal. www.breitband-in-hessen.de Besuchen Sie uns auch in der Halle 13, in der Broadband & Communications Plaza 2013! 7

Breitband in Hessen Infrastruktur Wege für morgen Infrastrukturen bilden das Fundament unseres täglichen Miteinanders. Sie verbinden uns, helfen uns zu lernen, zu wachsen, zu arbeiten. Das IHK- Jahresthema 2013 widmet sich daher den Infrastrukturbereichen (Breitband, Verkehr, Wasser und Energie), die Voraussetzung sind für wirtschaftliche Aktivitäten und an die private Investitionen anknüpfen. Um diesen Infrastrukturausbau schnell und kostengünstig voranzutreiben gilt es Synergien zu nutzen. Am 16.09.2013 werden im Rahmen der Fachveranstaltung Synergien: Breitband trifft Energie in der IHK Offenbach am Main, Möglichkeiten aufgezeigt. www.wegefuermorgen.de IT-Transfer: Innovationsforum Kompass Das Innovationsforum IT-Transfer bietet Fach- und Führungskräften verschiedener Branchen die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Angesprochen werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die neue Informationstechnologien und E-Solutions einführen und weiterentwickeln möchten. Diese sollen vor allem auf zukünftige Herausforderungen im IT-Bereich vorbereitet werden. Zum Wissenstransfer dienen praxisrelevante Veranstaltungen mit hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das IT-Transfer-Programm ist eine Initiative vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landes-entwicklung (HMWVL) sowie dem F.A.Z.-Institut, Innovationsprojekte und wird kofinanziert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). www.kompass-projekt.de 8

Breitband in Hessen www.breitband-in-hessen.de Mehr Breitband in Hessen 4. Breitbandgipfel Hessen 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Steigenberger Airport Hotel Frankfurt am Main Hessen auf dem Weg zu kommunalen Hochgeschwindigkeitsnetzen Von der ersten Planung bis zur bereits vollzogenen Umsetzung des NGA-Ausbaus (Next Generation Access) reicht die Spanne der teilnehmenden Vertreter von Landkreisen, Netzbetreibern und Dienstleistungsunternehmen. Diskutieren Sie mit Fachleuten aus den hessischen Landkreisen über die aktuellen Herausforderungen auf dem Weg zu kommunalen Hochgeschwindigkeitsnetzen. Kompetente Referenten geben zu den einzelnen Punkten Auskunft und stellen Best- Practice Beispiele vor. Informationen und Anmeldung: www.breitband-in-hessen.de/breitbandgipfel 9

Cloud Computing und Shareconomy 10 innovo Cloud GmbH greift die spezifischen Anforderungen mittelgroßer Firmen auf und setzt mit ihrer Mittelstands-Cloud auf Bankenniveau neue Maßstäbe im wachsenden Markt der onlinebasierten Speicher- und Serverdienste. Die Unternehmensneugründung ermöglicht als Dienstleister Mittelstandsunternehmen einen Zugang zu Cloud-Anwendungen. Diese kommen damit in den Genuss exklusiver Standards für Datensicherheit, die für weltweit operierende Finanzinstitute obligatorisch sind. Durch die Erfahrung aus dem Cloud-Betrieb für die Frankfurt Cloud einer Bank verfügt innovo Cloud, das aus dem Forschungsprojekt des House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt und der Deutschen Bank hervorgegangene Technologieunternehmen, über die Sicherheitsstandards einer der weltgrößten Banken. Für die Kunden beinhaltet dies das Versprechen, Cloud- Computing auf allerhöchstem Sicherheitsniveau zu erhalten zu Konditionen, welche sich nun auch für Mittelständler rechnen. Kernstück der individuell auf den Kunden zugeschnittenen Cloud-Lösung ist das Virtuelle Private Data Center, in dem die Daten im leistungsstarken Frankfurter Rechenzentrum exklusiv gehalten werden. Hier stehen Datenschutz und -sicherheit an erster Stelle: Nur der Kunde selbst hat Zugriff auf seine Daten, innovo Cloud greift im Normalbetrieb lediglich auf die Infrastruktur, nicht jedoch auf den Datenbestand zu. Darüber hinaus sorgt die standardmäßig integrierte DMZ-Verbindung für zusätzliche Sicherheit, weil das Subnetzwerk keinen externen Zugriff auf nachgelagerte Daten und Systeme erlaubt. Mit diesem Private Cloud -Konzept differenziert sich innovo Cloud von anderen Anbietern. Das Konzept ermöglicht es darüber hinaus, mittelgroße Unternehmen anzuschließen, die in Gewerbegebieten ansässig sind und nach einer Cloud- Lösung suchen, dort jedoch keine Hochleistungsdatenleitungen vorfinden. Künftig profitieren also auch Kommunen von einer besseren Infrastruktur in ihren Gewerbegebieten, ohne dafür selbst investieren zu müssen. Ein besonderer Vorteil für den Kunden liegt in den kurzen Projektlaufzeiten und den vergleichsweise geringen Kosten der Implementierung. Die Bindung von Kundenressourcen in der Projektphase beschränkt sich auf ein Minimum. Unternehmen sollten über die Migration der physischen Hardware auf die virtuelle Umgebung nachdenken, wenn ohnehin Investitionen in die Modernisierung der eigenen IT-Infrastruktur anstehen, etwa zur Reduzierung der Energiekosten. Stichwort Energiekosten : Auch beim Thema Energieoptimierung ist innovo Cloud führend. Die vom Systemanbieter Rittal AG optimierte Containerkühlung genügt höchsten Ansprüchen an die Energieeffizienz. www.innovo-cloud.de

Cloud Computing und Shareconomy Cloud Was Ihr Management unbedingt wissen sollte Marktveränderungen in der digitalen und vernetzten Wirtschaft leiten eine neue Ära ein. Erstmalig in der IT-Geschichte schaltet eine Technologie, das Internet mit Web und Cloud IT, die ganze Menschheit zu einem globalen Wirtschaftsmarkt zusammen. Dabei verbindet das Internet die Computer und das Web die Menschen. Cloud Technologien werden das Cloud Services Business zu einer globalen, digitalen und Werte generierenden Wirtschaft verändern. Dabei bleibt keine Industrie oder Branche unberührt. Dabei wird es für unabhängige Software Hersteller (ISVs) als auch für Anwenderunternehmen nicht ausreichen vorhandene Geschäftslösungen auf eine vermeintlich kostengünstigere Basis-Infrastruktur als Service (IaaS) zu legen. Vielmehr ist die Rolle der ISVs und SIs im Rahmen des neuen Cloud Paradigmas das Entwickeln und Bereitstellen von neuen cloudbasierten Business Prozess Services die seitens der Anwenderunternehmen eine höhere geschäftliche Agilität schaffen, das grenzenlose Anwenderunternehmen fördern und die anders bereitgestellt sowie eingekauft werden. Das Verhältnis von ISVs und Hostern oder IT-Service Providern wird sich durch die im Markt stattfindende Dynamik künftig ebenfalls verändern. Der Auf - gabenbereich der ISVs wird sich dabei stärker in Richtung höherwertiger Cloud Business Process Services verschieben mit einem stärkeren Fokus auf Benutzerschnittstellen und fachspezifischer Business Logik abstrahiert von jeglicher Infrastruktur. Die klassische Wertschöpfungskette der IT, beginnend bei der Business und Software Architekturberatung, über Implementierung, Test und Betrieb von Software bzw. IT Lösungen bis hin zur Wartung von Anwendungs- und IT-Systemen, erfährt eine massive Veränderung. Ganzheitlich betrachtet ermöglicht der Markt mit businessorientierten Cloud Services weitere neue Möglichkeiten für die Erstellung, Bereitstellung und Beschaffung von Software- und IT-Leistungen als Online Services. Für Einkäufer der Anwenderunternehmen erhöht sich die Komplexität im Umgang und Einkauf mit diesen neuen Leistungen. Die neue Geschäftswelt rund um das Business mit Cloud Services verschiedener Fertigungsebenen einhergehend mit den Veränderungen durch Digitalisierung des wirtschaftlichen Eco-Systems stellt ohne jeden Zweifel eine große Herausforderung dar, der sich Unternehmen jetzt zügig stellen müssen, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, neue Geschäftsfelder zu besetzen und im Wandel zu wachsen. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie die wirtschaftlichen Zusammenhänge sind und was Sie seitens des Managements beachten sollten. www.cloud-counsel.de 11

Cloud Computing und Shareconomy Der Preis des Kostenlosen Geschäftsmodelle für Social-Media-Anbieter Viele Angebote im Internet sind auf den ersten Blick kostenlos: eine Suche bei Google, das Lesen von Online-Nachrichtenmagazinen oder die Nutzung von Online Social Networks (OSN). Auf den zweiten Blick bezahlen die Nutzer jedoch mit ihren privaten Daten die sie bewusst oder zum Teil auch unbewusst angeben. Die Verwendung dieser Daten ist wesentlicher Bestandteil vieler Geschäftsmodelle von OSN-Anbietern. In diesem Vortrag wird betrachtet, wie diese Geschäftsmodelle funktionieren, was Nutzer davon halten, dass mit ihren Daten Geld verdient wird, und wie sich das auf ihr Verhalten auswirkt. www.is.tu-darmstadt.de 23. 24. Oktober 2013, Frankfurt am Main Best in Cloud Telling True Cloud Stories Zum dritten Mal sucht die COMPUTERWOCHE die besten Cloud-Projekte. Eine Expertenjury wählt die besten Projekte aus, diese werden sich auf der Konferenz im Herbst einem breiten Fachpublikum vorstellen. Neben dem etablierten Projektwettbewerb, der die Cloud-Kategorien SaaS, IaaS und PaaS abdeckt, werden auch Cloud-Enabling-Produkte ausgezeichnet. Ziel ist es, ein Gesamtbild über den deutschen Cloud-Markt zu bieten. Zielgruppe sind CXOs, Manager aus IT- und Fachabteilungen, Anwender aus der Branche; es werden 450 bis 500 Teilnehmer erwartet. Einsendefrist für Projekte/Produkte: 31. Juli 2013 Für Fragen steht Ihnen Frau Susanne Schubert, Projektleitung Best in Cloud, (sschubert@idgbusiness.de) gern zur Verfügung. www.best-in-cloud.de 12

Gamesday Serious Games Computerspiele haben in den letzten Jahren immensen Zuspruch erfahren, nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch als ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit zukunftsweisenden Technologien, die vielfältig eingesetzt werden können, insbesondere im Bereich der Serious Games. Diese bezeichnen Spiele mit einem übergeordneten Zweck abgesehen von der reinen Unterhaltung. Beispiele umfassen die Gebiete Bildung, Training und Simulation, Werbung und Marketing oder Sport und Gesundheit. Im Vortrag werden die an der TU Darmstadt in Kooperation mit dem httc und weiteren Partnern aus Forschung und Industrie durchgeführten Anwendungsbeispiele Ergo- Active (spielerisches Ausdauertraining) und BalanceFit (Krafttraining, Sturzprävention) vorgestellt und der Nutzen von Serious Games thematisiert. www.storytec.de Computerspiel AIM der Hochschule Darmstadt Die hessische Film- und Medienakademie (hfma) ist seit vier Jahren ein aktiver Bestandteil der Medienlandschaft. 13 Hochschulen des Landes Hessen sind Teil dieses Netzwerk-Verbundes, der hochschulübergreifend Qualitätsförderung in Forschung, Lehre und Produktion betreibt. Im Rahmen der CeBIT 2013 präsentiert die hfma das Game-Projekt AIM, das im Fachbereich Media an der Hochschule Darmstadt unter der Leitung von Prof. Will Weber und Prof. Tilmann Kohlhaase entstand. Die strategische Vielfalt des Schachspiels, die Geselligkeit, die Brettspiele erzeugen, der Kombinationsanspruch eines Puzzles sowie physikalische Grundprinzipien: all das vereint das Spiel AIM, das von Studenten im zweiten Semester erdacht und produziert wurde. AIM besticht durch seine zeitlose Grafik und sein genial einfaches Game Design, das den Spieler stetig fordert und zu neuen, immer anspruchsvolleren Spielzügen inspiriert. Mit dem Grundsatz easy to learn hard to master macht AIM vor allem eins: Spaß! Wie das Spiel im Detail funktioniert und was es bei der Entwicklung zu beachten galt, stellen Ihnen die Entwickler Martin Völker, Jürgen Harbich und Markus Stupp persönlich vor. www.aimthegame.de 13

Gamesday Hessen-IT: Games-Aktivitäten in Hessen Die Games-Branche bringt wie keine andere Branche die Bereiche Technologie, Kreativität und Wirtschaft zusammen. Um diese Potenziale bestmöglich zu nutzen unterstützt die Aktionslinie Hessen-IT die Games-Branche seit Jahren durch umfangreiche Maßnahmen. Hessen verfügt mittlerweile über eines der größten und wichtigsten Games-Cluster in Deutschland. Ziel der Aktivitäten ist die Förderung der Computer- und Videospielebranche in Hessen durch geeignete Rahmenbedingungen und Verbesserung des Images u.a. durch Aufzeigen der Leistungen und Potenziale der Branche. Gleichzeitig wird Marketing mit und für die Games-Branche gemacht. Dabei wird ein starkes Augenmerk auf den Technologietransfer gelegt um innovative Entwicklungen aus der Games-Branche auch anderen Branchen zugänglich zu machen. Ein weiteres Ziel ist die Gewinnung von Nachwuchskräften für den IT-Bereich, da die Games-Branche einen interessanten Einstieg in die Informationstechnologie darstellt. In Zusammenarbeit von Hessen-IT und Hessen Modell Projekte wurden zwei hessische Zuschuss-Förderprogramme für innovative Projekte im Games Bereich ins Leben gerufen. Darüber hinaus hat Hessen-IT zwei Wettbewerbe initiiert den Serious- Games-Award und European Innovative Games Award und beteiligt sich bei Veranstaltungen wie den Veranstaltungsreihen GAMEplaces und Game- Days. Hessen-IT hat die Veröffentlichung Die Gamesbranche Ein ernstzunehmender Wachstumsmarkt herausgebracht. www.hessen-it.de Neues Förder - programm ab 2013 14

Cluster und Netzwerke Das House of IT ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa. Im House of IT sitzen Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an einem Tisch. Wir bündeln Kompetenzen, fördern Kooperationen und setzen vielfältige Impulse für die interdisziplinäre Entwicklung und Gestaltung innovativer IT-Projekte. Unter dem Dach des House of IT werden Zukunftsthemen erforscht, IT-Weiterbildungsprogramme entwickelt und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützt. www.house-of-it.eu Der Software-Cluster im Südwesten Deutschlands ist das europäische Silicon Valley. Im Software-Cluster kooperieren die großen deutschen Hersteller von Unternehmenssoftware sowie zahlreiche innovative kleine und mittelständische Unternehmen, Forschungszentren und Universitäten aktiv und entwickeln gemeinsam die Unternehmenssoftware der Zukunft. Dafür wurde der Software-Cluster im Spitzenclusterwettbewerb der Bundesregierung ausgezeichnet. Darüber hinaus verstärkt der Cluster Vernetzung, Aus- und Weiterbildung sowie Technologietransfer. In der Cluster-Region um die Zentren der Softwareindustrie Darmstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Saarbrücken und Walldorf sind rund 11.000 Software-Unternehmen mit über 100.000 Beschäftigten angesiedelt. www.software-cluster.org 15

Cluster und Netzwerke Hessen ModellProjekte Fördermittel für innovative Ideen Das Land Hessen fördert besonders innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Im Rahmen von Hessen ModellProjekte werden bis zu 49 Prozent der Projektausgaben von F&E-Projekten gefördert, die in Kooperation mehrerer Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft durchgeführt werden. Hierzu zählen kleine und mittlere Unternehmen, Hochschulen sowie sonstige Forschungseinrichtungen mit Sitz in Hessen. Die Förderung ist für alle Branchen und Anwendungen offen, insbesondere auch für Projekte aus der Informations- und Kommunikationstechnologie (u.a. Software, Neue Medien und Serious Games). Erster Schritt zur Förderung ist das Einreichen einer aussagekräftigen Skizze vor Projektstart. Derzeit stehen zwei Maßnahmen zur Verfügung: das Forschungsförderungsprogramm LOEWE (Förderlinie 3) und die KMU-Modell- und Pilotprojekte. Die HA Hessen Agentur GmbH fungiert dabei als Projektträger für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Das Team von Hessen Modell- Projekte steht Ihnen als Ansprechpartner bei der Projektanbahnung und während der gesamten Projektdauer zur Verfügung. Alle Unterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.innovationsfoerderung-hessen.de Sind Sie ein Hessen-Champion? Erzählen Sie die Erfolgsgeschichte Ihres Unternehmens 2013 Unternehmen für herausragende Leistungen auszuzeichnen, ist das Ziel des Wettbewerbs Hessen-Champions. Gesucht werden Unternehmen, die in ihrer Branche weltweit führend sind, überdurchschnittlich viele neue Arbeitsplätze in Hessen geschaffen oder neue Produkte bzw. Verfahren entwickelt haben. Als wichtigster und größter Unternehmenswettbewerb stellt der Innovationsund Wachstumspreis des Landes Hessen die wirtschaftliche Bedeutung von zukunftsfähigen Unternehmen heraus und gibt Impulse für ein aktives Ideenmanagement. Der Wettbewerb Hessen-Champions vergibt Preise in den Kategorien a Innovation a Weltmarktführer a Jobmotor. 16 Jetzt bewerben! Bewerben können sich alle Firmen mit Sitz in Hessen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sind eingeladen, sich am Wettbewerb in der Kategorie Innovation zu beteiligen. Bewerben Sie sich bis 26. April 2013 unter www.hessen-champions.de

Cluster und Netzwerke Der gemeinnützige Verein ZEITSPRUNG IT-FORUM FULDA hat seit 1998 die Aufgabe, die Zusammenarbeit von Unternehmen, Institutionen, IT-Mitarbeitern und IT-Interessierten in Osthessen im Bereich Informationstechnologie zu unterstützen. Zeitsprung bietet dafür öffentliche Veranstaltungen, wie z.b. Netzwerktreffen, Vorträge, Firmenbesichtigungen und fibit IT-Kongress+Messe an. Ein monatlicher Newsletter informiert über Vereins-Veranstaltungen und Aktuelles aus dem Netzwerk, sowie zu regionalen und überregionalen Veranstaltungen. Das Netzwerk hat über 120 Mitglieder, darunter 30 Unternehmen aus der Wirtschaft und ist Partner der Hochschule Fulda. www.zeitsprung.org Im Rahmen einer Zukunftskonferenz von Hessen-IT haben sich vor acht Jahren hessische IT-Anbieter zusammengefunden und unter dem Dach der Aktionslinie einen Arbeitskreis gegründet. Heute treffen sich im Arbeitskreis Forum Hessen-IT über 100 aktive Arbeitskreisteilnehmer regelmäßig, um aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich zu diskutieren, gemeinsame Aktivitäten zu planen und kooperativ durchzuführen. Zur Unterstützung des Austauschs dient ein Onlineforum unter www.xing.com/net/hessen_it mit mittlerweile mehr als 1700 Mitgliedern. Um Fachthemen noch spezifischer erörtern zu können, wurden im Rahmen des Arbeitskreises Expertengruppen zu den Themen Software, IT-Infrastruktur, ITSicherheit, IT-Management, Online/Web und Cloud-Computing sowie eine Arbeitsgruppe Marketing eingerichtet. Darüber hinaus kann der Arbeitskreis auf weitere erfolgreiche Projekte zurückblicken wie die Durchführung von Veranstaltungsreihen oder die Veröffentlichung von Informationsmaterialien. Die Teilnahme am Arbeitskreis ist kostenfrei und steht allen Unternehmen der hessischen IT-Branche offen. www.hessen-it.de/forum 17

Du und IT Mit Green-IT Kosten senken und die Umwelt schützen Green-IT ist die umwelt- und ressourcenschonende Nutzung von Informationstechnologie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Angesichts der hochaktuellen Problematik der Ressourceneffizienz gewinnt dieser Ansatz immer stärker an Bedeutung. Der Einsatz innovativer und intelligenter IT-Technologien und Infrastrukturen könnte bereits heute erhebliche Energie- und Material-Effizienzgewinne erzielen. Doch was nützen technologische Möglichkeiten, wenn sie nicht umfassend von den Anwendern eingesetzt, sondern die vorhandene IT getreu dem Motto never change a running system ohne Optimierung weiter betrieben wird. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise sind die Bemühungen um eine effizientere IT jedoch ohne Alternative. Green-IT mit Hessen-PIUS: Für die systematische Erschließung aller Green- IT-Potenziale empfiehlt sich eine umfassende Analyse und Beratung durch unabhängige Experten. Hessen-PIUS, das Beratungsprogramm des Hessischen Wirtschaftsministeriums zum Produktionsintegrierte Umweltschutz (PIUS) steht Unternehmen auch für Beratungen zur Green-IT offen. Es wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. www.hessen-pius.de 18 IT in Biotechnologie und Medizintechnik Innovationstreiber für die Gesundheit von morgen Personalisierte Medizin Informationstechnologie als Schlüssel Mit der personalisierten Medizin gewinnt ein neues Segment im Pharmamarkt immer mehr an Bedeutung. Diese neue Generation der Medizin ermöglicht eine immer gezieltere Behandlung des Patienten. Die Informationstechnologie (IT) spielt dabei eine entscheidende Rolle: Daten müssen aus vielfältigsten Quellen und Kontexten gespeichert, zielgerichtet sortiert und im richtigen Zusammenhang im richtigen Moment am richtigen Ort der richtigen Person so zur Verfügung gestellt werden, dass diese Person individuell wissensbasierte Entscheidungen treffen kann. Große Bedeutung kommt dabei dem Data Mining und dem IT-gestützten Wissensmanagement zu, die eine sinnvolle Archivierung, thematische Strukturierung und zielgerichtete Verdichtung des Wissens rund um den Patienten und seine Krankheit ermöglichen. Dabei dringt die IT, die zunächst fast ausschließlich als administratives Werkzeug genutzt wurde, zunehmend auch in medizinische Prozesse vor und beeinflusst diese. Beispiele hierfür sind die Anbindung mobiler Applikationen und neue Formen der Zusammenarbeit, beispielsweise durch Telemedizin, Telekonsultation. www.hessen-biotech.de

E-Health / Ambient Assisted Living bis 100 in der eigenen Wohnung? Sorglos Wohnen mit Assistenzsystemen LOEWE-Projekt: Feldtest Altersgerechte Assistenzsysteme in der Wohnungswirtschaft Zu Hause sein, bedeutet sich wohlzufühlen in vertrauter, persönlich gestalteter, Umgebung. Die eigene Wohnung eröffnet einen wichtigen Freiraum für Sicherheit, Unabhängigkeit und Ungezwungenheit. Dieser Freiraum ist ein wichtiger Faktor des Lebensgefühls, umso mehr im Alter, wenn das Netzwerk des Berufslebens versiegt. Der technische Fortschritt und innovative Dienstleistungen eröffnen der individuellen Vorsorge in diesem Lebensabschnitt neue Perspektiven. Freiräume zu erhalten, Sicherheit und ein möglichst langer Verbleib in der Wohnung zu gewährleisten sind die Ziele. Der bekannte Hausnotruf nimmt hierbei eine Schlüsselstellung ein. Zukünftig geht es aber um mehr als Sicherheit im Notfall. Das Hausnotruf-System soll erweitert werden um weitere kleine elektronische Helfer und neue Dienstleistungen, die den Alltag erleichtern und lebenswerter machen. Prof. Dr. Barbara Klein von der Fachhochschule Frankfurt am Main hat 2012 zusammen mit Partnern hierzu ein Forschungsprojekt mit dem Ziel initiiert, Akzeptanz, Handhabung und Zuverlässigkeit der Assistenzsysteme in der Praxis zu untersuchen, Technikbarrieren zu identifizieren sowie neue innovative Dienstleistungsangebote zu entwickeln und die Erfahrungen aus anderen Ländern zu nutzen. Das zweijährige Projekt ist ein Verbund mit der ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbh, dem DRK Bezirksverband Frankfurt am Main e.v., All Service Sicherheitsdienste GmbH, und zwei IT- Unternehmen, Klug Sicherheit GbR und dem House of IT e.v. Das Projekt beinhaltet einen Feldtest mit 60 Teilnehmern und drei Befragungsrunden. Begleitet wird es mit Multiplikatoren-Workshops, zu den Experten aus dem kommunalen sozialen Umfeld wie Sozialrathäusern, Seniorenvertretern etc. eingeladen werden, um Anregungen der unterschiedlichsten Intentionen und interdisziplinären Sichtweisen zu erfassen und auszuwerten. Vergleichsdaten und Entwicklungen aus Europa werden in internationalen Workshops ausgetauscht und diskutiert. www.fh-frankfurt.de/feldtest-aal www.fh-frankfurt.de/barrierefrei_wohnen www.youtube.com/user/barrierefreieswohnen Dieses Projekt(HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förder - linie 3: KMU-Verbund-Vorhaben gefördert. 19

TTN-Hessen / E-Government CeBIT, Halle 9, Stand D 20 (siehe Geländeplan Seite 37) Hessische Hochschulen: Innovationen für Unternehmen Am Gemeinschaftsstand des TechnologieTransferNetzwerk (TTN) Hessen präsentieren die hessischen Hochschulen rund 30 anwendungsbezogene Beispiele ihrer Forschungsarbeit. Für die Umsetzung in marktfähige Produkte werden interessierte Unternehmen gesucht. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren bei Innovationsvorhaben von den Ideen und Forschungskapazitäten der Hochschulen. Das TTN Hessen hilft bei der Suche nach geeigneten Partnern. Den Messestand finden Sie im CeBIT lab in Halle 9 der wichtigsten internationalen IKT-Forschungsplattform und Treffpunkt für Produkt- und Unternehmensentwickler aller Branchen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Start-ups. ANSPRECHPARTNER (Hessen Agentur) www.ttn-hessen.de Jürgen Schilling, Telefon 0611 95017-8362 CeBIT, Halle 7, Stand C 25 (siehe Geländeplan Seite 37) E-Government und Verwaltungsmodernisierung Das Land Hessen präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder den Besuchern der weltgrößten Messe für Informations- und Kommunikationstechnologie. Für den Ausstellungsbereich des Öffentlichen Sektors, den so genannten Public Sector Parc, ist in diesem Jahr die gesamte Halle 7 reserviert. Das Hessische Ministerium des Innern zeigt sich hier auf Stand C 25 mit spannenden Landesprojekten aus den Bereichen E-Government und Verwaltungsmodernisierung. Auf der zentralen Präsentationsplattform Government for you informieren hochkarätiger Redner aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen über Trends und Innovationen, aber auch Risiken aktueller IT-Entwicklung im Öffentlichen Sektor. Die Landesregierung zeigt sich mit einer breiten Themenvielfalt, die sowohl den Fachanwender als auch den Bürger ansprechen soll. www.egovernment.hessen.de ANSPRECHPARTNER (Hessen Agentur) Jürgen Schilling, Telefon 0611 95017-8362 20

Kooperationsbörse Future Match future match 2013 Erfolgreich durch internationale Zusammenarbeit Bereits zum 15. Mal organisiert das Enterprise Europe Network im Rahmen der CeBIT die internationale Kooperationsbörse Future Match. Die Future Match ermöglicht es Ihnen: a Ihr Netzwerk international auszubauen a sich über Trends und Innovationen des Marktes zu informieren a potenziellen Partnern Ihre innovativen Technologien, Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen vorzustellen a neue Vertriebspartner zu finden a neue Märkte zu erschließen a Projektideen oder Forschungsprojekte vorzustellen und zu besprechen a durch Know-How-Austausch Entwicklungen voranzutreiben. Den Teilnehmern der Börse stehen zusätzlich Vertreter von Ideal-ist, dem Netzwerk der internationalen Kontaktstellen für den IKT-Bereich, zur Verfügung, um sich individuell über europäische Forschungsförderung zu informieren. Zudem hilft das IPR Helpdesk der Europäischen Kommission bei Fragen zum gewerblichen Rechtsschutz. 2012 nutzten ca. 390 Teilnehmer aus 39 Ländern in rund 1.500 Gesprächen die Chance, neue Kontakte zu knüpfen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich bis zum 18. Februar 2013 anmelden und online ihr Profil und ihre Kooperationswünsche in einem Katalog veröffentlichen. Im Onlinekatalog wählen alle Teilnehmer anschließend ihre gewünschten Gesprächspartner aus und erhalten kurz vor Messebeginn ihren persönlichen Zeitplan für die einzelnen Gespräche auf dem Future Match Stand. Teilnahmegebühr: 110 Euro (zzgl. 19 % MwSt.), inkl. Eintrittskarte zur CeBIT Für Anwender aus anderen Branchen, die nach individuellen IKT-Lösungen suchen und passende Anbieter treffen möchten, ist die Teilnahme an der Future Match gebührenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung: www.een-hessen.de/futurematch2013 5. 9. März 2013, Halle 9, Stand C50 (siehe Geländeplan Seite 37) Enterprise Europe Network Hessen Hessen Trade & Invest GmbH Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden www.een-hessen.de ANSPRECHPARTNERIN Simone Schmidt Telefon 0611 95017-8957 simone.schmidt@htai.de 21

Ausstellerübersicht Advanced Information 23 AFS Software GmbH & Co. KG 24 ATVISIO Consult GmbH 25 BEHZAnet GmbH 26 Broadband Academy GmbH 27 BSC Computer GmbH 28 Byte Action GmbH 29 ECKD GmbH 30 Heuking Kühn Lüer Wojtek 31 IBO Software GmbH 32 NETHINKS GmbH 33 Somentec Software AG 34 Terminland / Schulz & Löw Consulting GmbH 35 TGA Systems GmbH 36

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand Ihr Nutzen: erhöht Ihre Innovationsfähigkeit und den Wertbeitrag Ihrer IT a mehr Ressourcen für neue Projekte a mehr Transparenz in der IT für zielorientierte Entscheidungen a Verbesserung der IT Performance ohne Investitionen a für Service Provider: mehr Umsatz bei gleicher Absatzmenge a Erschließung neuer Marktsegmente foto ARts Fotolia.com RfP Development Benchmark a Solution Design und RfP Unterlagen a Preis- und Kostenbenchmarks a Bewertung der Angebote a Relationship Alignment Solutions a Verhandlungsunterstützung a IT-Verbrauchsanalysen Research a Marktanalysen a Strategisches Marketing für IT-Infrastruktur a Pricing Consulting a Demand IT-Lösungen inkl. BI a ICT Netzwerk Design a ICT Netzwerk Audits und Messungen State of the Art IT-Infrastruktur auf Benchmark Best Practice Niveau Der AI Datenbestand enthält das IT-Know-how von über 100 Unternehmen sowie die Profile von über 1.000 IT Anbietern. Advanced Information Wiener Straße 12 64521 Groß-Gerau Telefon 06152 858-346, Fax -347 info@advanced-information.eu www.advanced-information.eu ANSPRECHPARTNER Stefan Mayer, Inhaber Herwig Fronius Managing Consultant Alfred Weigel Managing Consultant Schweiz 23

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand Die Firma AFS-Software GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen, welches seit 1990 im Bereich der Softwareentwicklung tätig ist. Der Schwerpunkt innerhalb des Unternehmens liegt im Bereich der Business Solutions, die das Arbeiten innerhalb der Organisation vereinfachen. Zu diesen Produkten, gehören die Bereiche: Warenwirtschaft: a AFS-Manager SQL a AFS-Kaufmann a AFS-Auftrag Kassensysteme PoS: a AFS-Kasse SQL a AFS-Friseur und Kosmetik a AFS-Getränke a AFS-Bäckerei und Konditor a AFS-Gastro Zu der weiteren Softwarepalette gehören Produkte für den Bereich E-Commerce, Finanzbuchhaltung sowie die Filialvernetzung. Durch den Modularen Aufbau der Produkte und den verschiedenen Zusatz - modulen ist ein branchenspezifischer wie auch ein branchenneutraler Einsatz möglich. 24 ANSPRECHPARTNER Matthias Bantle Leiter Vertrieb René Völker Leiter Technik AFS Software GmbH & Co.KG Klaustor 3 36251 Bad Hersfeld Telefon 06621 6501-0 post@afs-software.com www.afs-software.de

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand ATVISIO Consult GmbH Rheingaustraße 190 196 65203 Wiesbaden Telefon 0611 962-6412 office@atvisio.de ANSPRECHPARTNER Peter Bluhm Geschäftsführer Rebecca Schlesser Vertrieb 25

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand PHPforFB Ein professionelles PHP Framework für Facebook Das PHP-Framework PHPforFB ermöglicht eine einfache, schnelle, effiziente und benutzerfreundliche Programmierung von Facebook-Anwendungen, Page-Apps, Facebook Games und die Integration von Social-Pugins in die eigene Homepage. PHPforFB unterstützt UTF8-Kodierung (internationale Apps), existiert auf deutsch und englisch und richtet sich weltweit an alle PHP-Entwickler. Mit PHPforFB konzentrieren Sie sich ausschließlich auf die Programmierung Ihrer Anwendung das Auseinandersetzen mit Facebook Schnittstellen entfällt vollständig! Facebook-Apps (Anwendungen): Kompletter Funktionsumfang zur Programmierung einer FB Application(App) inkl. Nutzer-Authentifizierung, Datenabfrage, Posting, Notification u.v.m. Page-Apps: Kompletter Funktionsumfang für die Programmierung einer Page-App inkl. Likes, Admins und Nutzer-Authentifizierung Mobile-Apps: Programmierung einer Mobile-WebApp, inkl. Gerätetyp u.v.m. Social Games & Spiele: Vereinfacht die Programmierung eines Spiels für FB Direkte FB API-Nutzung: Programmierung von Facebook Graph-API und FQL Nutzer-Authentifizierung (OAuth2.0): Unterstützt alle verfügbaren Zugriffsrechte, insbesondere die Abfrage von erweiterten Rechten Weitere Informationen + Download + Tutorials unter www.phpforfb.com 26 ANSPRECHPARTNER Alireza Behzadpour Geschäftsführer BEHZAnet GmbH Tannenweg 12 35759 Driedorf Telefon 02775 577845 mail@behzanet.com

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand Kompetenz, Neutralität und Ganzheitlichkeit das sind die Merkmale, mit denen Sie die Broadband Academy GmbH auf dem Weg zum Ausbau einer Kommunikationsinfrastruktur der Zukunft begleiten möchte. Wir stehen für eine ganzheitliche Strategieberatung und haben es uns zum Ziel gesetzt, aktiv zum Aufbau von Kommunikationsnetzen der Zukunft beizutragen. Unsere Kunden sind Kommunen und Landkreise, regional wie überregional tätige Versorgungsunternehmen sowie national und international agierende Telekommunikationsnetzbetreiber. Wissen steht für den Aufbau von technologischen und markt - bezogenen Kenntnissen rund um das Thema Breitbandnetze Märkte steht für Investitionsund Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Machbarkeitsstudien Projekte steht für Unterstützung bei der Definition von Netzkonzepten und des Netzdesigns sowie bei der späteren Umsetzung in der Projektleitung. Broadband Academy GmbH Leinenweberstraße 1 36251 Bad Hersfeld Telefon 06621 204407-4 info@broadband-academy.de www.broadband-academy.de ANSPRECHPARTNER Oliver Laible Geschäftsführer Marc Ullrich Geschäftsführer 27

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand BSC Computer GmbH Die BSC Computer GmbH entwickelt Soft- und Hardware für Lösungen der Gebäudeautomatisation, Energiemanagement und Ambient Assisted Living. Die Steuerungssoftware BSC-BoSe sowie das auf der energieautarken Funktechnologie von EnOcean basierende drahtlose Sensornetzwerk gehören zu den Eigenentwicklungen von BSC. Neben den bekannten Funktionalitäten (Schaltung elektrischer Endgeräte; Auswertung von Sensordaten; Einzelraumheizungssteuerung; Kameraüberwachung; Alarm- und Benachrichtigungsfunktionen; Smart-Metering von Verbrauchsdaten; Steuerung über Mobilfunktelefone wie iphone, Android, Blackberry u. a.; Fernzugriff über Internet usw.) gehört jetzt auch die Unterstützung von Smart-Grid und Anwendungen für Ambient Assisted Living (AAL) zum Funktionsumfang! smarthome smartmetering smartgrid Marco Barnebeck/pixelio.de Paul-Georg-Meister/pixelio.de Marco Barnebeck/pixelio.de Effi zienz Komfort Sicherheit b 28 ANSPRECHPARTNER Jörg Hofmann Geschäftsführer Heino Ernst Support BSC Computer GmbH Ringstraße 5 35108 Allendorf Telefon 06452 9140-0, Fax -40 info@embedded-intelligence.de www.embedded-intelligence.de

Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand Sichern Sie sich Ihren Schutzengel! Die ByteAction Gruppe ist seit mehr als 21 Jahren Ihr kompetenter Partner, wenn es um die Umsetzung Ihrer IT-Infrastruktur geht. Dabei haben sich die Mitarbeiter auf Kernthemen spezialisiert, die unseren Kunden helfen, jegliche Anforderungen professionell umzusetzen. E-Mail-Infrastruktur & -Archivierung: Erfahrene IT-Spezialisten unterstützen Sie beim Aufbau einer neuen E-Mail-Infrastruktur. Wir betrachten hier nicht nur die Mailserver oder Clients, sondern auch: a Welche Anforderungen benötigt das Unternehmen? a Gibt es mehrere Standorte? a Sind die Mitarbeiter mobil unterwegs? a Welche Anbindung braucht das Unternehmen? Das spart Kosten und minimiert Ihre Arbeitsabläufe. Wie aber bleiben Sie auch mit Ihren E-Mails rechtskonform, denn diese müssen wie Briefe archiviert werden. Ihre Mitarbeiter dürfen auch für private Kommunikation Ihren Mailserver benutzen? Wir lösen auch diese Herausforderung! Consulting: Wir beraten Sie bei Ihrem Vorhaben, Ihre Infrastruktur neu zu überdenken oder auf andere Systeme umzusteigen. Dies sorgt dafür, dass sich Ihre eigene IT-Abteilung auf die Spezialthemen konzentrieren kann. Datenschutz: Sie führen neue Technik und Verfahren ein, planen die Archivierung von E-Mails und verarbeiten personenbezogene Daten? Gerne informieren und beraten wir Sie in Fragen des Datenschutzes und der Umsetzung anstehender Verfahren. Softwareentwicklung: Sie haben Aufgaben abzuarbeiten und Ihnen fehlt das geeignete Software-Tool. Wir liefern das Werkzeug das Ihre Anforderung wiederspiegelt. ByteAction GmbH Auf der Beune 83 85 64839 Münster Telefon 06071 9216-0, Fax -20 sales@byteaction.de www.byteaction.de ANSPRECHPARTNER Thomas Volkert Geschäftsführer Andreas Burkholz Jan Novak Vertrieb 29