S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Ähnliche Dokumente
S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Beitrag: Angehörige am Limit Wenn Altenpflege unbezahlbar wird

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Beitrag: Justiz gegen Angehörige Altenpflege im Osten

Der alte Mann Pivo Deinert

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

1. Weniger Steuern zahlen

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Der Kampf gegen die»illegalen«

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Der Fall Mollath Warum Politik und Justiz versagt haben

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

KLAUS KATZIANKA. 24 Stunden Hilfe und Betreuung

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Unschuldig in der Psychiatrie?

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden

Pflegetagegeld. Private Zusat zversicherungen

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

Beitrag: Fragwürdige Familiengutachten Eltern verlieren Sorgerecht

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen

O-Ton Schüler der vierten Klasse: Mir macht das halt zu schaffen mit der Empfehlung, und Stress ist halt immer...

Provita Pflege Für alle Fälle. Für jedes Einkommen. Für Ihre Liebsten.

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

FAIRPLAY IM INTERNET. nicht nur auf dem Sportplatz. von Schülern für Schüler

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Information. Kostenfalle Pflegefall. Pflegezusatzversicherung. Tarif PZ: Finanzielle Sicherheit bei Pflegebedürftigkeit

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Vorsorge für den Pflegefall treffen. Absicherung

Beispiel 4. Beispiel 5

saubere umwelt. saubere politik.

Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE.

In der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein

SySt-Organisationsberatung Toolkarte

Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE.

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Kampf um Wohnraum: Wohin mit anerkannten Flüchtlingen?

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Talk Power Formel. Auftreten und Reden. im Mai Aurel Schwerzmann, Zürich

Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau!

1. Standortbestimmung

Mit Kindern lernen: Selbständigkeit

Arbeitsorganisation, Laufbahnplanung und Unternehmenskultur

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Ich nehme mein Leben selbst in die Hand!

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

GDI Fachandels Seminar Kunden gewinnen - Tag 2

Video-Thema Begleitmaterialien

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

Unterstützungsangebote von Unternehmen für Beschäftigte zur Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege

Ist Internat das richtige?

Schöne Zähne für alle.

Sparkasse. (Pf)legen Sie los! Sorgen Sie schon heute für eine entspannte Zukunft. 1Sparkassen-Finanzgruppe

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt):

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Rechte Bedrohung Flüchtlingshelfer und Politiker in Angst

Alleinerziehende Würzburg

Nationalrat, XXIII. GP 4. Dezember Sitzung / 1

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

Lernbild: Gesellschaftliche Veränderungen

SNAILWATCHING. Die Entdeckung der Behutsamkeit. Kapitelübersicht

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Barbara Kettl-Römer Cordula Natusch. Der Geldratgeber für. FinanzBuch Verlag

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Die kleine Katze aus: Wolf, Winfried; Wensell, Ulises (1998). Warum die Eisbären schwarze Nasen haben und andere Geschichten, Ravensburger Verlag.

Transkript:

Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 22.08.2011 http://www.reportmainz.de Pflege zum Discounttarif: Kostenbewusste Angehörige kämpfen für umstrittene Billigheime Autor: Kamera: Schnitt: Gottlob Schober Andreas Kerle Thomas Schäfer Zsuzsa Döme Moderation Fritz Frey: Guten Abend zu REPORT MAINZ. Vor wenigen Minuten die Eilmeldung: Das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn wird eingestellt. Mehr dazu gleich in den Tagesthemen. Treue REPORT-Zuschauer wissen, wenn es um das Thema Pflege älterer Menschen geht, dann schauen wir genau hin seit Jahren schon. Und als uns die Nachricht erreichte, dass im bayrischen Inzell ein Seniorenheim geschlossen werden soll, unter anderem weil man Bewohner stundenlang in den eigenen Exkrementen liegen ließ, da dachten wir: Gut so, hier hat die Kontrolle funktioniert. Wer so mit unseren Angehörigen umgeht, dem muss man das Handwerk legen. Doch dann hörten wir, dass es vor Ort auch Widerstand gegen die Schließung geben soll, dass sich Menschen, deren Angehörige in eben diesem Heim untergebracht sind, wehren.

2 Wie kann das sein? Hat das vielleicht mit den günstigen Preisen des Heims zu tun? Gottlob Schober wollte es wissen und fuhr nach Inzell. Bericht: Ein Seniorenheim im bayerischen Inzell. Idyllisch gelegen macht es von außen einen hervorragenden Eindruck. Und auch Angehörige wie Gerlinde Dufter-Mayer, sind begeistert.»wenn ich in dieses Haus komme, dann rieche ich nicht alte Leute, sondern es duftet nach Essen oder nach Kaffee. In der Lobby, meint man gerade, man ist in einem Vier- Sterne-Hotel.«Auch Eckard Klenner schätzt die Qualität der Einrichtung. Daher bittet er uns, ihn zu seiner 88-jährigen Mutter zu begleiten. Sie lebt im dritten Stock. O-Ton:»Meine Mutter zählt auch zu den leichten Fällen. Und ja.«frage: Das heißt also sie ist nicht pflegebedürftig? O-Ton:»Sie ist nicht pflegebedürftig.«also ein besserer Hotelgast. Margarete Klenner erwartet uns schon. Frage: Ja, guten Tag, ich grüße Sie. Wie geht es ihnen hier im Heim? O-Ton, Margarete Klenner, Bewohnerin:»Perfekt. Perfekt, ich darf nicht klagen.«eine heile Welt also? Der medizinische Dienst sieht das anders. Fünfmal in den vergangenen dreieinhalb Jahren wurde das Heim kontrolliert. Bei der letzten Prüfung im Juni wurden zum wiederholten Male gravierende Missstände festgestellt.

3 Uns liegt der 26-seitige Prüfbericht vor. Daraus geht hervor, dass es erhebliche Mängel in der Wundversorgung gegeben habe und dass Bewohner aufgrund der defizitären Versorgung bereits zu Schaden gekommen seien. Außerdem wurden der Einrichtung erhebliche Mängel im Umgang mit chronischen Schmerzen, in der Medikamentenversorgung und im Bereich der Ernährung attestiert. Wir treffen eine Pflegerin, die noch vor kurzem in dieser Einrichtung gearbeitet hat. Auch sie erzählt uns von Missständen, stützt die Einschätzung des medizinischen Dienstes. Sie selbst habe problematische Wunden fotografiert. Die Pflegerin möchte nicht erkannt werden. O-Ton, Pflegekraft:»Sehr auffallend war gewesen mit den Wunden, dass die nicht fachlich kompetent versorgt wurden. Sie waren eitrig, septisch gewesen, keine sterilen Kompressen drauf. Sie waren auch fachlich nicht richtig zum Schutze abgedeckt.die Einrichtung muss geschlossen werden, um eben weiteren Schaden, gesundheitlichen Schaden von den Bewohnern abzuwenden.«dagegen kämpft der Träger H&R. Auch Eckard Klenner und eine rund 30-köpfige Angehörigeninitiative sind gegen eine schnelle Schließung der Einrichtung. Und das, obwohl sie auf einer Informationsveranstaltung detailliert über Missstände informiert wurden. O-Ton, Eckart Klenner, Angehöriger:»Man hat uns dann dargestellt, seitens einer Dame vom medizinischen Dienst, dass ein pflegebedürftiger Mensch letztendlich in Fäkalien den ganzen Tag lag oder in der Nähe mit einer Verletzung am Gesäß und dies letztendlich medizinisch nicht vertretbar wäre, weil das hätte ja sofort zu Infektionen führen dürfen oder können.«obwohl sie von den Missständen wussten. Warum zeichnen viele Angehörige ein so positives Bild vom Heim?

4 Das wollen wir vom Münchener Pflegeexperten Claus Fussek wissen. Er hat sich wochenlang mit den Vorfällen in Inzell beschäftigt. Fakt ist: Sowohl die Mutter von Eckard Klenner als auch die Mutter von Gerlinde Dufter-Mayer gehören zu den fitteren Bewohnern im Heim. O-Ton, Claus Fussek, Pflegeexperte:»Ich kann es eigentlich nur so interpretieren, dass man das kollektiv verdrängt, dass man das nicht wahrhaben will, dass die Eltern möglicherweise in ein paar Monaten auch pflegebedürftig sind, dass es schlechter wird. Und der andere Bereich ist das Geld. Und das fällt uns auf, dass sehr viele billige Einrichtungen auf dem Markt sind, und ich muss befürchten, dass viele Angehörige rein aus finanziellen Gründen sagen, ich schau gar nicht so genau hin, das reicht für meine Mutter, für meinen Vater und das war es.«h&r hat 18 Heime bundesweit. Der Betreiber wirbt im Internet mit dem Slogan "Erfolgreich preiswert leistungsstark. Pflegekosten, die bezahlbar sind". O-Ton, Eckart Klenner, Angehöriger:»Der Vergleich liegt ganz einfach, dass bei HR ein Preislevel für die so genannte Eigenleistung zwischen 1.000 und 1.100 Euro liegt, je nach Pflegestufe. Und in anderen Heimen rundrum dies bei 1.700, 1.800 Euro anfängt, das heißt also, eine Differenz von mindestens sieben bis achthundert Euro.Ein Tausender ist es sicher im Monat.«Frage: Sie sparen 1.000 Euro pro Monat, nur weil ihre Mutter jetzt in dieser H&R-Einrichtung ist?»ja, was heißt sparen, kostet ja auch ihr Geld. Aber die haben einfach eine andere Philosophie. Und es ist offensichtlich möglich, auch mit weniger Geld alte Leute zu pflegen.«

5 Frage: Kann man mit diesem günstigen Preis menschenwürdige Pflege leisten?»grundsätzlich kann ich das nicht ausschließen, aber ich kann sagen, in der Einrichtung in Inzell, in der H&R-Einrichtung, ist der Beweis geführt, dass es nicht geht, dort nicht. Wir kennen alle drei H&R-Einrichtungen in Bayern. Die Ergebnisqualität in allen drei Einrichtungen ist in etwa vergleichbar, also auch vergleichbar mit der schlechten Qualität in Inzell.«Trotz detaillierter Anfrage von REPORT MAINZ verweigert H&R eine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Was aber, wenn am 30. September das Heim tatsächlich geschlossen wird? Gerlinde Dufter- Mayer macht sich schon mal so ihre Gedanken. Frage: Und sie können es auch nicht?»meine Mutter wird, wenn das wirklich schließen sollte, ein Sozialfall, weil sie das alleine nicht mehr tragen kann.nein.und wenn jemand wirklich mittellos ist, hat er Anspruch auf Sozialhilfe und das ist auch ein Rechtsanspruch, den er hat, und den sollte man dann auch wahrnehmen.«fazit: Niemand muss in eine Problem-Einrichtung, nur weil das Geld nicht reicht. Warum aber kämpfen Angehörige dennoch gegen die Schließung des Seniorenheims Inzell? Frage: Was heißt das?»wir haben durchaus natürlich welche, wo eindeutig es nur um das Geld geht.«

6 Abmoderation Fritz Frey:»Dass Angehörige durchaus auch gelegentlich besonders günstige Heime suchen, um auch das Erbe zu schonen.«unser Bundesgesundheitsminister heute: Pflege gibt es nicht zum Nulltarif wo er Recht hat, hat er Recht. Ob der Bürger aber deshalb automatisch tiefer in die Tasche greifen muss oder ob es nicht auch gute und günstige Pflege geben kann, das ist noch nicht ausgemacht wir bleiben dran. Gleich jetzt im Internet ein Gespräch mit unserem Pflegeexperten Gottlob Schober. Unter www.reportmainz.de.