» Mehr als man sieht «

Ähnliche Dokumente
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo oder Do Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Friedenskirche Ansbach

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Albertina September 2012

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Partner werden - Mission früher und heute

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Österliche Bußzeit 2015

Projekte während der Firmvorbereitung 2013

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grüß Gott. Apis Bonlanden

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Brot teilen Kommunion feiern

1. Kor. 2, Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

Mensch sein, frei und geborgen.

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Kinderpfarrblattleser!

nregungen und Informationen zur Taufe

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Gottes Gnade genügt - 1 -

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Willkommen! In unserer Kirche

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Was glauben die, die glauben

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Monatslosung August Kurzfreizeit Cross Over Taufe am Bucher Stausee Neu in der Gemeinde

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

KITA INFOBRIEF. Katholische Kindertageseinrichtung St. Bernhard

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern

Du bist begabt_teil 2

Fuß- und Kopfwaschung

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Ablauf und Gebete der Messfeier

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

April Monatsspruch im April

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten)

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

Programm JAHRE ST.MARIA

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

G E M E I N D E B R I E F

Monat der Weltmission 2011

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Kirchenralley mit Quiz

Die Teile der Heiligen Messe

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

Königstettner Pfarrnachrichten

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

Gemeindebrief Nr.2) März Mai 2013

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

802. Allgemeine Dienstanweisung für Kirchenmusiker

JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg Häggenschwil

Transkript:

www.kirchenbezirk-schwaebischhall.de 10. Jahrgang Ausgabe Mai bis Juli 2013 Heft 47 GEMEINDEBRIEF Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall» Mehr als man sieht «Gedanken zu Pfingsten von Pfarrer Michael Werner auf Seite 3 2 Musik in St. Michael 3 Leitartikel in»brot und Salz«4 Kirchenwahl 2013 5 Damit zusammenwächst, was zusammengehört 6 Zum Prädikantendienst in unserer Kirche 7 Evangelisches Ferientagheim mit Eselstreiben 8 Gemeinde St. Michael und St. Katharina 10 Kreuzäckergemeinde 12 Lukasgemeinde 14 Johannes-Brenz-Gemeinde 16 Sophie-Scholl-Gemeinde 18 Jugendseite Gottesdienstplan als Beilage

Orgelmusik zur Marktzeit Samstag, 29. Juni, um 10.15 Uhr Robert Selinger, München Samstag, 6. Juli, um 10.15 Uhr Orgel vierhändig Henri Ormieres, Carcassonne & Reinhard Seeliger Samstag, 13. Juli, um 10.15 Uhr Kurt Enßle, Schwäbisch Hall Konzeption und Leitung: Musik an St. Michael Schwäbisch Hall Ursl Belz-Enßle und Kurt Enßle Unterlimpurger Straße 5, 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 7483 Fax: 0791 9413776 www.musikanstmichael.de Samstag, 20. Juli, um 10.15 Uhr Daniel Maurer, Straßburg Samstag, 27. Juli, 10.15 Uhr Ursl Belz-Enßle, Schwäbisch Hall Das genaue Programm der Orgelmusik zur Marktzeit entnehmen Sie bitte unserem Faltblatt, das Anfang Juni erscheint! Sonntag, 7. Juli, um 10 Uhr Gott der Herr ist Sonn und Schild Festgottesdienst mit BWV 79 zur Verabschiedung von KMD Burkhart Goethe Kantorei St. Michael, Vokal- und Instrumentalsolisten Leitung: Burkhart Goethe Montag, 8. Juli, um 19 Uhr Orgelkonzert der C-Kursabsolvent/inn/en TeilnehmerInnen der C-Ausbildung im Kirchenbezirk Schwäbisch Hall spielen ihr Prüfungsprogramm WIR LADEN EIN: Kantorei St. Michael mittwochs 19.45 22.00 Uhr im Brenzhaus Singschule an St. Michael donnerstags im Brenzhaus 14.35 15.10 Uhr Wichtelchor (ab 5 Jahre) 15.15 16.00 Uhr Kleine Kurrende (Erstklässler) 15.15 16.00 Uhr Große Kurrende I (2.& 3. Schuljahr) 16.15 17.00 Uhr Große Kurrende II ( 4. Schuljahr ) 17.00 18.00 Uhr Jugendkantorei ( ab 5. Klasse ) Ensemble für Liturgie und Gottesdienst donnerstags 18.15 19.30 Uhr, Chorraum St. Michael Titelbild: Künstlergruppe tausendgrün : Gudrun Winter Brot Salz -impressum herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall verantwortlich (i. s. d. p.) und anzeigen: Günter Albrecht, Burkhardstraße 10, 74523 Schwäbisch Hall, telefon: 0791 41555, telefax: 0791 41522, e-mail: albrecht-hall@t-online.de evangelische gesamtkirchenpflege schwäbisch hall: Martin Egner, Mauerstraße 5, 74523 Schwäbisch Hall telefon: 0791 94674-130, telefax: 0791 94674-2830 e-mail: egner@brenzhaus.de bankverbindung: Sparkasse Schwäbisch Hall, konto-nummer: 500 0074, blz: 622 500 30 erscheinungsweise: Fünfmal jährlich auflage: 7000 Exemplare redaktionsschluss für die nächste ausgabe: 25.6.2013 erscheinungstermin der nächsten ausgabe: 12.7.2013 gestaltung und layout: twaalfdemane-mail: twaalfdeman@12temann.com, detwaalfdeman.com druck:, Bühlerzimmern, www.modruck.de 2 Brot Salz

liebe leserinnen und leser, was hat Pfingsten mit dem Bild auf der Vorderseite zu tun? Die Künstlergruppe tausendgrün, von der das Titelbild dieser Brot und Salz -Ausgabe stammt, dürfte vielen von Ihnen bekannt sein. Es gibt sie seit ungefähr 13 Jahren. In vielen Ausstellungen waren Bilder von tausendgrün - Künstlerinnen und -Künstlern seither zu sehen. Mir sind die Bilder erstmals im vergangenen Herbst begegnet, als ich angefangen habe, mich auf meine neue Aufgabe im Sonnenhof vorzubereiten, und meinen ersten Arbeitsplatz in den Räumen der ehemaligen Diak-Behindertenhilfe im Schöneck bezog. Dort im Treppenhaus hängt auch das Bild von Gudrun Winter. Mauern, hinter denen sich die Jüngerinnen und Jünger eingeschlossen haben, sind plötzlich weg. Und wer immer sie an diesem ersten Pfingsttag hört, hört und versteht sie in seiner Sprache von den großen Taten Gottes reden. Pfingsten, so das Bild, das die Pfingstgeschichte malt, hat es mit Vielfalt und versöhnter Verschiedenheit und vielleicht auch mit einer neuen Wahrnehmung unserer Umgebung und der Menschen um uns herum zu tun. Mit Inklusion im besten Sinn also. Nicht weniger als das feiern wir, wenn wir in diesem Monat Pfingsten feiern: Gottes schöpferische Möglichkeiten, ohne die unser Leben ganz sicher ärmer wäre. Wir haben diese Möglichkeiten nicht einfach zur Hand. Aber manchmal werden sie uns zugespielt und hinterlassen ihre Spuren. Warum nicht auch auf den Bildern der Künstlergruppe tausendgrün? Ich bin mir sicher: Es lohnt sich, genau hinzusehen. Sal Herzlich Ihr Pfarrer Michael Werner Outsider Art Außenseiter-Kunst heißt der nicht ganz glückliche Sammelbegriff, mit dem künstlerische Arbeiten von Menschen mit geistiger Behinderung bezeichnet werden. Damit ist nicht so sehr eine Kunstrichtung oder ein bestimmter Stil gemeint als vielmehr die Tatsache, dass diese Kunst zunächst nichts anderes sein will als der unverstellte individuelle Ausdruck der schöpferischen Möglichkeiten, die diese Künstlerinnen und Künstler haben. Sie bringen sie mit ihren Bildern zur Sprache und machen sich auf diese Weise für uns und andere noch einmal neu sichtbar. Deshalb gilt von ihrer Kunst wohl auch im Besonderen, was Paul Klee über die Kunst im Allgemeinen sagt: Sie gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Sie macht in diesem Fall Menschen sichtbar, die wie wir individuelle Fähigkeiten und Möglichkeiten haben und wie wir von Möglichkeiten leben, die uns zugespielt werden. Wir sind mehr, als man uns ansieht, und wir sind mehr als das, was immer schon der Fall ist. Auch das ist eine Botschaft dieser Bilder. Spätestens da ist es bis Pfingsten nicht mehr weit. Denn von kreativen Möglichkeiten, die nicht einfach die unseren sind, erzählt auch die biblische Pfingstgeschichte. Sie malt dabei selbst starke Bilder, wenn sie etwa von einem Brausen vom Himmel und von einem starken Wind erzählt, der das Haus erfüllt, in dem sich die Jüngerinnen und Jünger Jesu in Jerusalem versammelt haben. Oder wenn plötzlich Feuerzungen erscheinen. Schließlich geschieht das eigentliche Pfingstwunder als Wunder gegenseitigen Wahrnehmens und Verstehens: Die LEITARTIKEL Brot Salz 3

AUS DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE kirchenwahl 2013 Am 1. Dezember 2013 sind Kirchenwahlen in der württembergischen Landeskirche. Zwei Millionen evangelische Kirchenmitglieder sind aufgerufen, ihre Stimme für neue Kirchengemeinderäte und für eine neue Landessynode abzugeben. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. der kirchengemeinderat Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. Gemeinsam treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen. Das Gremium setzt gemeinsame Ziele, gestaltet gemeinsam Kommunikation, übt miteinander Kontrolle aus, erkennt und löst Konflikte gemeinschaftlich. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit. Die Mitglieder des Kirchengemeinderates tragen für viele Aufgaben der Gemeinde Verantwortung: bei der örtlichen Gottesdienstordnung beim Opferplan in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeindevermögens bei Bau und Erhaltung der Gebäude im Pfarrstellen-Besetzungsgremium bei Festen der Gemeinde bei Veranstaltungen für alle Altersstufen als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde beim Gewinnen und Begleiten von ehrenamtlich Mitarbeitenden. Daneben wird sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigen, welche besonderen Schwerpunkte zu setzen und zu realisieren sind. Je nach Größe der Kirchengemeinde setzt sich der Kirchengemeinderat aus vier bis 18 gewählten Mitgliedern möglichst unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund zusammen. Die Kirchengemeinderätinnen und -räte werden bei der Kirchenwahl am 1. Dezember für sechs Jahre gewählt. ot die landessynode Gewählt werden am 1. Dezember nicht nur die neuen Kirchengemeinderäte, sondern auch die Mitglieder für die Landessynode. Die Landessynode ist die gesetz-gebende Versammlung der Landeskirche und ähnelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus 60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen und tagt in der Regel dreimal pro Jahr. Die Synodalen haben die Aufgabe, Kirchengesetze zu verabschieden und den Haushalt der Landeskirche zu beschließen. Sie können Anträge, Wünsche und Beschwerden an den Landesbischof und den Evangelischen Oberkirchenrat richten und sind mit der Wahl des Landesbischofs betraut. Die Mitglieder der Landessynode werden bei der Kirchenwahl am 1. Dezember direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die einzige Gliedkirche in der Evangelischen Kirche in Deutschland, in der die Mitglieder der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt werden (Urwahl). Die Wahl zur Landessynode ist eine Persönlichkeitswahl. Es werden keine Parteien, sondern Menschen gewählt. Die Mitglieder der Landessynode beraten sich jedoch in Gesprächskreisen. Meistens erklären die Kandidatinnen und Kandidaten schon vor der Wahl, in welchem Gesprächskreis sie mitarbeiten möchten. Unsere Kirchengemeinden gehören zum Wahlbezirk Schwäbisch Hall, Gaildorf und Künzelsau. Es werden eine Theologin bzw. ein Theologe und zwei Laien gewählt. 4 Brot Salz

damit zusammenwächst, was zusammengehört AUS DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE Der 1. September 2012 stellt ein wichtiges historisches Datum dar in der Geschichte des Sonnenhofes Angebote für Menschen mit Behinderung im Landkreis Schwäbisch Hall, aber wohl gleichermaßen für das Haller Diakoniewerk: Denn 46 Jahre nach der Vereinsgründung des Sonnenhofes ging die Behindertenhilfe des Diaks an den Verein Sonnenhof über. Die mehr als hundertjährige Tradition der diakonischen Behindertenhilfe des Diaks, der Beginn war 1900, setzt sich nun im Sonnenhof fort. Ein solcher Wechsel war und ist alles andere als alltäglich. Zunächst eint uns die Arbeit mit und für Menschen mit Behinderung. Allerdings müssen nun unterschiedlich geprägte Einrichtungskulturen zusammenwachsen. Das braucht Zeit und Geduld und geht nicht von heute auf morgen. Gleichwohl ist nach über einem halben Jahr des Zusammenschlusses schon vieles gemeistert worden und für die Zukunft konnte Wegweisendes beschlossen werden. Mit der Vereinigung kommt es zu einer sinnvollen Ergänzung. Im Sonnenhof wurden bis dato vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begleitet. Im Schöneck und in Vellberg, ehemals ebenso zum Diak gehörend, leben überwiegend ältere erwachsene Menschen sowie Seniorinnen und Senioren. In jeder Lebensphase erhalten Menschen mit Behinderung dank des Zusammenschlusses nun die individuelle Unterstützung und Lebensbegleitung, die sie jeweils für ihr Leben brauchen. Freilich ist mit dem Zusammenschluss den Menschen mit Behinderungen die Entscheidung abgenommen worden, sich für oder gegen eine Einrichtung entscheiden zu müssen. Ein wichtiger Vorteil für die Mitarbeitenden ist, dass sie in dem nun größeren Gebilde mehr Chancen auf eine berufliche Weiterentwicklung und Entfaltung haben. Das jetzt zurückliegende halbe Jahr zeigt darüber hinaus, dass die Bereiche des Sonnenhofes wechselseitig voneinander lernen. In den stationären und ambulanten Angeboten des Sonnenhofes sind seit der Zusammenführung 960 Mitarbeitende beschäftigt, Mitarbeitende, die mit ihren hohen Qualifikationen wichtige Aufgaben meistern. Denn etwa 1.600 Menschen mit Behinderung nutzen die personenzentrierten Angebote. Insofern stellt der Sonnenhof einen bedeutenden und gewichtigen Arbeitgeber im Landkreis Schwäbisch Hall dar geleitet durch den kaufmännischen Vorstand Heinz Schüle und den theologisch-pädagogischen Vorstand Pfarrer Michael Werner. Bei allem Wandel ist eines gleich geblieben und das trifft auf das Diak ebenso zu wie auf den Sonnenhof: Individuelle Förderung, Respektierung und die Wertschätzung eines jeden Menschen stehen im Mittelpunkt aller Bemühungen. Gerade auch jetzt, wenn es darum geht, im Sinne der Inklusion neue Lebens- und Arbeitsformen inmitten der Gesellschaft, unseres Landkreises, zu schaffen. Und dabei kommt es auf alle an. Traugott Hascher Sal5 Brot Salz 5

AUS DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE es gibt zwar verschiedene gaben, aber es ist immer derselbe geist zum prädikantendienst in unserer kirche Neuerdings heißen Prädikanten, die man früher Lektoren genannt hat. Was ist der Unterschied? Weshalb hat man die Bezeichnung geändert? Und was machen Prädikanten eigentlich genau? Auf diese und andere Fragen im Zusammenhang mit dem Prädikantendienst will ich hier antworten. Was sind Prädikantinnen bzw. Prädikanten? Das sind Gemeindeglieder, die ausgebildet und beauftragt sind, ehrenamtlich Gottesdienste zu leiten und zu predigen. Die Ausbildung zur Prädikantin wurde in den letzten Jahren wesentlich vertieft und intensiviert. Prädikanten gelten nicht mehr nur als Lückenbüßer, wenn die Pfarrerin verhindert ist. Sie bilden vielmehr ab, was Priestertum aller Getauften genannt wird: Es gibt in der evangelischen Kirche keinen Unterschied zwischen Priestern und Laien ; wir alle, die ganze Gemeinde ist durch die Taufe zu Priestern geweiht (Martin Luther, An den christlichen Adel deutscher Nation, 1520). Deshalb ist es die Gemeinde, die Gottesdienst feiert, nicht ein Pfarrer. Er leitet den Gottesdienst der Gemeinde nur, und zwar weil die Gemeinde ihn aufgrund seiner Gaben und Begabungen dazu berufen 6ot hat. Und genauso beruft sie Ehrenamtliche zu diesem Dienst. Der Begriff Lektor (= Vorleser) ist deshalb missverständlich, weil er eigentlich die meint, die im Gottesdienst die Schriftlesung übernehmen. Prädikanten (praedicare = predigen) lesen aber nicht einfach eine Predigt vor, sie leiten einen Gottesdienst mit Predigt. Nach angemessener Ausbildung und Zusatzbeauftragung halten sie auch Tauf- und Abendmahlsgottesdienste. Wie unterscheiden sich dann Prädikanten von Pfarrerinnen beziehungsweise Pfarrern? Pfarrerinnen und Pfarrer sind als akademisch ausgebildete Theologinnen und Theologen von der Gemeinde in der Ordination lebenslang berufen zum hauptamtlichen Verkündigungsdienst und dazu freigestellt vom Broterwerb. Prädikantinnen und Prädikanten hingegen werden von der Gemeinde zur ehrenamtlichen Verkündigung zeitlich und räumlich begrenzt beauftragt. Was sie auszeichnet, ist ihre Nähe zum Alltag, zur Lebens- und Arbeitswelt, auch der so genannten Kirchendistanzierten. Weil sie unmittelbar am Alltagsleben anderer Men- Brot schen teilnehmen, können sie in großer sprachlicher Nähe von ihrer Lebens- und Glaubenserfahrung sprechen. Sie bringen das Charisma einer lebensnahen, zeitgemäßen Verkündigung mit. Aber statt nur über Prädikantinnen und Prädikanten zu schreiben, habe ich eine von ihnen aus unserem Kirchenbezirk gefragt, Anneg-ret Wolfart, Vorsitzende des Kirchengemeinderats St. Michael und St. Katharina: Frau Wolfart, wie sind Sie eigentlich zu diesem Amt der Prädikantin gekommen? Eigentlich wollte ich nur meine Freundin Monika Bohnhoff für den Prädikantendienst vorschlagen, weil ich sie für sehr geeignet hielt. Aber dann hat mich damals Dekan Haug gefragt: Und, was ist mit Ihnen? Hätten Sie nicht auch Lust zu predigen und Gottesdienste zu halten? Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt? Ich stand ja schon als Kind auf der Kanzel, weil mein Vater Pfarrer ist. Gottesdienste sind zentral und wichtig in meinem Leben. Ich feiere einfach auch gern Gottesdienst. Und ich möchte versuchen, die Menschen in ihrem Alltag, in ihrem Leben zu erreichen. Ich möchte die hohe Theologie herunterbrechen ins praktische Leben. Wie bereiten Sie sich auf einen Gottesdienst vor? Salz

AUS DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE Meine Freundin und ich bereiten uns gemeinsam vor und halten dann gleich zwei Gottesdienste hintereinander. Oft wechseln wir uns dabei ab: Sie leitet den Gottesdienst, bereitet also die Gebete vor, sucht die Lieder aus usw. und ich halte die Predigt. Und dann tauschen wir. Dazu lese ich in der Vorbereitung zuerst mal den Bibeltext, oft schon vier Wochen vorher. Dann fange ich an zu schreiben und benutze eine Predigtvorlage, die ich nach und nach erweitere und verändere. Monika Bohnhoff ergänzt dann. So geht das hin und her, bis de Predigt fertig ist. Was macht Ihnen Freude am Prädikantendienst? Freude macht mir die Beschäftigung mit dem Text, der einem mit der Zeit immer vertrauter wird. Freude macht mir der Kontakt zu den verschiedenen Gemeinden, Mesnern, Organisten. Sie freuen sich richtig, wenn wir kommen. Wir bekommen nach dem Gottesdienst oft tolle Rückmeldungen, dass wir zum Beispiel genau das ausgesprochen hätten, was sie gerade beschäftigte. Und wann wir endlich wiederkämen, wird gefragt. Und das macht wirklich Freude! Das Interview führte Frau Dekanin Anne-Kathrin Kruse im evangelischen ferientagheim wird dieses jahr quirliges eselstreiben herrschen Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde bietet Jahren immer weniger genutzt wurde. Der Teilheim auch in diesem Jahr wieder das Ferientagnehmerbeitrag beträgt wie in den vergangenen auf dem Sonnenhof an. Jahren 145, und ist auch beim diesjährigen Vom 29. Juli bis 9. August und vom 12. bis 23. Ferientagheim wieder gestaffelt. Es bestehen August finden in diesem Jahr die beiden Abschnitte zudem verschiedene Zuschussmöglichkeiten des Ferientagheims auf dem Sonnen- für Familien in besonderen Lebenslagen. Des hof statt. Jeweils montags bis freitags starten die Geldes wegen soll wirklich kein Kind zu Hause Kinder um 8.30 Uhr mit einem gemeinsamen bleiben müssen. Frühstück in den Tag und erleben bis 17.00 Uhr Wer im Ferientagheim mitarbeiten möchte ein rundum spannendes und abwechslungsreiches und mindestens 16 Jahre alt ist, Spaß im Umdern Programm in Kleingruppen zu je 12 Kingang mit Kindern hat oder auch das Team der auf dem Gelände des Sonnenhofs. Nach Küche unterstützen will, kann sich gerne im Absprache können Sal auch in diesem Sommer Evangelischen Jugendwerk melden oder den gerne wieder einzelne Kinder morgens früher Bewerbungsbogen für Mitarbeitende auf der betreut werden. Ferientagheims-Homepage Das Evangelische Ferientagheim ist in diesem herunterladen. Die Jahr auf den Esel gekommen. Thematisch Aufwandsentschädigung werden sich Kinder und Mitarbeiter zusammen für eine Mitarbeit mit einer kleinen Eselin auf die quirlige Suche beträgt 200,. nach Antworten auf ganz und gar nicht dumme Weitere Informationen erhalten Sie Fragen machen und dabei abenteuerliche biblische Geschichten entdecken. Auch verschiedene Großgruppenaktivitäten, wie ein ereignisreirientagheim-sha.de jederzeit auf www.feches Stadtspiel sowie ein Ausflug und ein großer sowie bei Daniela Sporttag, sind bereits geplant. Rank Kinder von 6 bis 12 Jahren können für die beiden Abschnitte angemeldet werden: in diesem tel Diehm im oder Chris- Jahr zum ersten Mal auch online unter www. Evangelischen ferientagheim-sha.de, aber auch wie gewohnt Jugendwerk direkt im Evangelischen Jugendwerk, Mauerstr. unter 5 (Brenzhaus, Ebene 5). Anmeldeformulare finden Sie nach wie vor auch im Schriftenständer 0791 71121. Telefon des Brenzhauses (Ebene 1) oder direkt im Evangelischen Jugendwerk Schwäbisch Hall. Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde verzichtete in diesem Jahr auf einen zentralen Anmeldetag, da er in den zurückliegenden Brot Salz 7

GEMEINDE ST. MICHAEL UND ST. KATHARINA umgezogen abschied vom kirchengemeinderat Im Jahr 2007 wurde Margarete Greiner in den Kirchengemeinderat gewählt das Gremium, das gemeinsam mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer die Gemeinde leitet. So hält es die Kirchengemeindeordnung fest. Sie hat also mitberaten über Gottesdienstzeiten und Opferverwendung, über Baumaßnahmen und Anschaffungen, über Organisatorisches und Inhaltliches. Vielfältig sind die Aufgaben im Kirchengemeinderat. Und engagiert hat Margarete Greiner sich eingebracht. Doch der Umzug führte zum Abschied: Das neue Quartier konfirmiert auf eigenen füssen und wahlberechtigt In zwei Gruppen haben sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden im vergangenen Jahr getroffen ein starker Jahrgang von 25 aufgeweckten und lebhaften Jugendlichen. Mit heiterem Interesse haben sie die Gemeinde kennengelernt, Kirchenräume erkundet, Gottesdienste erlebt und feiern am 12. Mai das Fest der Konfirmation. Auf eigenen Füßen stehen sie dann, unterwegs im Leben und im Glauben. Und ganz wichtig erstmals sind sie auch schon wahlberechtigt bei der Kirchenwahl am 1. Dezember 2013. im Baugebiet Breiteich gehört zu einer anderen Kirchengemeinde und so hat Margarete Greiner ihr Amt Ende Februar niedergelegt. Im Gottesdienst am 3. März wurde sie offiziell verabschiedet verbunden mit guten Segenswünschen für das Leben am neuen Ort und herzlichen Dankesworten. Sie wird fehlen im Gremium und zugleich rückt ihr Weggang die anstehenden Kirchenwahlen ins Bewusstsein. Am 1. Dezember werden die Kirchengemeinderäte neu gewählt. Ein reizvolles Amt. Überlegen Sie sich doch eine Kandidatur! Denn das Wahlalter wurde auf 14 Jahre gesenkt! Die Meinung der konfirmierten Jugendlichen ist also gefragt wie die von allen Gemeindegliedern! Konfirmiert werden: Luise Artmann, Lovis Biehler, Moritz Breitner, Emily von Döring, Esther Enk, Elisa Etti, Marcel Flad, Erik Fuhrken, Jan Fuhrken, Elias Häfner, Emilia Henze, Kim Kleinschrodt, Janna Nefzer, Bettina Neidling, Rocko Neu, Richard Rühle, Anneliese Schaal, Daniel Single, Laura Speckmaier, Lexa Streich, Aaron Strobel, Hannah Tänzer, Amara Thomas, Aleksander Weizel, Jan-Moritz Wiesner. ot mit dabei konfi-3-kinder entdecken taufe und abendmahl An den Samstagen im Januar und März haben sich 7 Mädchen und 7 Jungs zu Konfi 3 im Brenzhaus getroffen, um sich mit den Themen Taufe und Abendmahl zu beschäftigen. Aus der Kirchengemeinde St. Michael und St. Katharina Hall haben teilgenommen: Aurelia Brennenstuhl, Sadiya-May Erhardt, Denise Groh, Dennis Knack, Luci Morber, Lars Rosenfelder, Paul Schmid, Nina Wolpert. Seit Jahren sind auch die Kinder der Kirchengemeinde Steinbach-Tullau mit dabei: Julius Berner, Marlon Wahl, Ciara Krosby, Lea Leipersberger, Esra Retzlaff, Julian Wahl. 8 Brot Salz

GEMEINDE ST. MICHAEL UND ST. KATHARINA klang-intensiv abschiedswochen vor dem ruhestand Zwei klang-intensive Gottesdienste werden dem Abschied von Burkhart Goethe einen würdigen Rahmen geben (bitte vormerken!): Am 7. Juli bringt im Gottesdienst in der Michaelskirche die Kantorei, unter der Leitung von Burkhart Goethe die Kantate Gott der Herr ist Sonn und Schild von Johann Sebastian Bach zu Gehör. Mit ihr begann vor vielen vielfältig wo sie dabei sein können Meditation: Als schweigendes Gebet beinhaltet dieses Meditationsangebot Übungen zur Körperwahrnehmung, Sitzen in der Stille, meditatives Gehen, biblische Impulse und Singen. jeweils donnerstags, 20 bis 21 Uhr, am 20. Juni und 18. Juli 2013 im Chor der Katharinenkirche Alles hast du in Weisheit gemacht Radtour Mit dem Fahrrad durch die sommerliche Landschaft, entlang dem Kocher über Untermünkheim nach Braunsbach und zurück; dabei die Schönheit der Landschaft bestaunen, Einkehr halten in den Kirchen am Weg und Auftanken für Leib und Seele. 28. Juni 2013, 17 21 Uhr, Treffpunkt Brenzhaus Wenn Frauen Gott sagen Gespräch im Garten Nachdenken über Gott auf dem Hintergrund weiblicher Lebenserfahrung. Die Erfahrung des Glaubens lässt sich ähnlich wie die Erfah- rung der Liebe nur in einer bildlichen Sprache angemessen zum Ausdruck bringen. Dafür möchten die beiden Abende Teilnehmerinnen sensibilisieren und öffnen. Wir werden verschiedene Sprachbilder der Bibel kennenlernen und die eigene Prägung reflektieren. Ort: Im alten Pfarrgarten unterm Friedensberg (bei schlechtem Wetter im Brenzhaus). Donnerstag, 4. und 11. Juli 2013, 19.30 bis 21 Uhr Sal kontakt gruppen und kreise Eltern-Kind-Kreis für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren: I. d. R. jeden 2. Freitag im Monat von 10 bis 11.30 Uhr im Brenzhaus. Infos: Carola Feldmeyer, Tel.: 9464032 Kinderfrühstück für Kinder von 7 bis 12 Jahren, sonntags 9 bis 12 Uhr im Brenzhaus, Termine: 9.6. und 14.7. Frauenkreis donnerstags 18.30 Uhr, Brenzhaus, am 23.5., 13.6. Seniorenkreis jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr, Brenzhaus, Termine: 14.5., 11. + 25.6., 9. + 23.7. Gebet für den Frieden wöchentlich mittwochs um 10.30 Uhr in St. Michael Gastgeber Kirche Monatstreffen montags 18 Uhr : 13.5. in St. Michael, 17.6. + 15.7. in St. Katharina. Tanzen für den Frieden mittwochs 19.30 Uhr, Katharinenkirche. Termine: 29.5., 19.6., 31.7. Chöre an St. Michael: siehe Einladung auf S.2 Kirchenchor Katharinenkirche, wöchentlich dienstags um 20 Uhr Jahren die Dienstzeit von Burkhart Goethe am DIAK. Am 21. Juli dann wird Herr Goethe klangvoll noch einmal an der Orgel im Gottesdienst in der Katharinenkirche zu hören sein, und den Katharinen-Chor dirigieren, bevor wir zum Abschiedsfest unter den Linden zusammenkommen. die kirchengemeinde im netz www.kirchenbezirk-schwaebischhall.de; dort bei Kirchengemeinden unter Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall und bei SHA St.Michael und St.Katharina. dekanat, ev. pfarramt st. michael und st. katharina i: Dekanin Anne-Kathrin Kruse, Mauerstr. 5, Tel.: 0791 94674-110 und -111, E-Mail: Anne-Kathrin.Kruse@elkw.de Bürozeiten Dekanats-Sekretariat (Ute Starke): Mo. bis Do. 8.30 bis 12 Uhr und 13.00 bis 16.30 Uhr, Fr. 8.30 bis 12 Uhr ev. pfarramt st. michael und st. katharina ii: Pfarrer Christoph Baisch, Mauerstr. 5, Tel.: 0791 94674-121 oder Pfarrhaus, Kirchgasse 8, Tel.: 6342, E-Mail: Christoph.Baisch@elkw.de ev. pfarramt st. michael und st. katharina iii: Pfarrerin Bärbel Koch-Baisch, Mauerstr. 5, Tel.: 0791 94674-122 oder Pfarrhaus, Kirchgasse 8, Tel.: 6342, E-Mail: Baerbel.Koch-Baisch@ elkw.de gemeindebüro und pfarramts-sekretariat: Elke Feucht, Mauerstr. 5, Montag, Mittwoch und Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel.: 0791 94674-120 ; E-Mail: feucht@brenzhaus.de mesner st. michael Ehepaar Schmidt Tel.: Kirche: 6634 oder 01632635428 mesner st. katharina Ehepaar Esakk, Tel.: 855253 bankverbindung: Sparkasse Schwäbisch Hall konto-nummer st. michael und st. katharina: 5 000 074, blz: 622 500 30, Brot Salz 9

KREUZÄCKER-GEMEINDE neue konfirmationstermine Die Konfirmationstermine in unserer Landeskirche sollen in einem einheitlichen Zeitraum nach Ostern stattfinden. Nach einer Übergangszeit, in der wir in Hall die Termine der Teilkirchengemeinden auf die Zeit vor und nach Ostern eingeteilt hatten, reagieren wir nun auf elternabend für die anmeldung zur konfirmation Die Eltern all derjenigen Kinder, die jetzt in der siebten Klasse sind und am Konfirmandenunterricht teilnehmen wollen, sind herzlich eingeladen zum Anmeldeelternabend am Montag, den 13. Mai, um 20 Uhr im Gemeindesaal. patenschaft der kinderkirche Im März hatten die Kinder der Kinderkirche Besuch: Schwester Barbara und Schwester Hildegard von den Christusträgerschwestern kamen, um über ihre Arbeit in einem Kinderdorf in Argentinien zu berichten. In dem Ort Jujuy werden Kinder, die meistens Sozialwaisen sind, nach Vorbild der SOS-Kinderdörfer aufgefangen. Sie finden dort ein neues Zuhause. Mit Bildern und Beschreibungen haben die Schwestern eindrücklich von den Schicksalen der Kinder dort erzählt. Die Kinderkirche hat nun Kontakt mit den Kindern in Jujuy aufgenommen: Durch Briefe wollen sie sich gegenseitig kennen lernen, und das Opfer der Kinderkirche geht an dieses Projekt der Christusträgerschwestern. die neue Regelung. Das bedeutet für die Kreuzäckergemeinde, dass wir künftig am zweiten und dritten Sonntag nach Ostern (Misericordias Domini und Jubilate) Konfirmation feiern. Im kommenden Jahr werden das der 4. und der 11. Mai sein. An diesem Abend bekommen Sie Informationen über das Konfirmandenjahr und wir teilen die Gruppen für den jeweiligen Konfirmationssonntag miteinander ein. ot einladung zum gemeindefrühstück Trotz der Zeitumstellung war unser Osterfrühstück ein schöner Auftakt für den Gottesdienst. Manche kamen von der Osternacht, andere haben mit verschlafenem Gesicht ihre erste Tasse Kaffee in der Gemeinschaft genossen. Auch das Pfingstfest wollen wir mit solch einer Begegnung beginnen: Wir laden herzlich ein zum Gemeindefrühstück am Pfingstsonntag, den 19. Mai, ab 9 Uhr im Gemeindesaal der Kreuzäckerkirche. 10 Brot Salz

KREUZÄCKER-GEMEINDE gemeindefest Unser diesjähriges Gemeindefest findet am Samstag, den 6. Juli im und um das Kreuzäckergemeindezentrum statt. Vom Kaffee am Nachmittag bis zum Grillen in den späten Abend hinein gibt es Gelegenheit zur Begegnung und zum gemeinsamen Feiern. Unser Team von Diakonie daheim wird wieder mit einem Informationsstand dabei sein. Wenn Sie sich beim Vorbereiten oder Durchführen des Festes einbringen wollen, melden Sie sich bitte auf dem Pfarramt. Auch für eine Kuchenspende wären wir sehr dankbar! Orchester: mittwochs 18.30 Uhr (14-tägig), Tel.: 7345 Kirchenchor: mittwochs 20 Uhr, Tel. 41850 Seniorennachmittag: 1. Donnerstag im Monat, 15 Uhr, Tel. 41335 6.6. Singen macht Freude 4.7. Eine Reise durch Deutschland (Frau Weinmann) Frauentreff-Punkt: nach Vereinbarung, Tel. 42252 oder 48787 Eine-Welt-Verkaufsstand: freitags 14.30 bis 16.30 Uhr im Foyer der Kreuzäckerkirche Literaturkreis: nach Vereinbarung, Tel. 41850 Abendgebet: mittwochs 19.45 bis 20 Uhr Kinderkirche: jeden Sonntag, Beginn mit dem Gottesdienst gruppen und kreise im kreuzäcker-gemeindezentrum Krabbelgruppe: dienstags 9.30 Uhr, Tel. 20460551 Regenbogenschar: montags 16 Uhr, Tel. 42252 Seniorentanz: dienstags 15 Uhr, Tel. 41443 Flötenkreis: dienstags 17.15 Uhr (14-tägig), Tel. 42617 kontakt pfarramt kreuzäcker Pfarrerin Ingeborg Brehmer Sekretärin:Annegret Weippert Schenkenseestraße 25, 74523 Schwäbisch Hall Telefon: 0791 41850, Fax: 938166 www.kreuzaeckerkirche.de Bürozeiten von Sekretärin Annegret Weippert: Dienstag und Donnerstag 8.00 11.00 Uhr E-Mail: info@kreuzaeckerkirche.de Mesnerin: Katharina Pitter, Haller Straße 26, Telefon: 9494688 Gemeinderäume: Telefon: 2078056 Homepage: www.evangelisch-in-hohenlohe.de und www.kreuzaeckerkirche.de bankverbindung: Sparkasse Schwäbisch Hall konto-nummer: 5 032 688, blz: 622 500 30 Frauenkreis: dienstags 18.30 Uhr, Tel. 41593 7.5. Gedichte und Erzählungen aus Hohenlohe (Walter Hampele) 21.5. Auf den Spuren des Apostels Paulus (Gerhard Moser, Pfr.i.R.) 4.6. Der lange Weg des Michael vom Erzengel zum deutschen Michel (Jörg Brehmer) 18.6. Ausflug auf die Stöckenburg Besichtigung und Führung mit Pfr. Adler (15.00 Uhr), anschließend Kaffeetrinken in Vellberg 2.7. Reisebericht Pompei Rom Capri (Christian Horn, Pfr.i.R.) Sal11 Brot Salz

LUKAS-GEMEINDE auf gottsuche Wenn ich mit Gott in Kontakt treten wollte, würde ich am ehesten beten, hoffen, dass er mich hört, und ihm Fragen stellen, ihm einen Brief schreiben mich auf eine Wiese legen, in den Himmel schauen und meinen Gedanken freien Lauf lassen Jana Peters, Jasmin Lehnert, Hannah Machajdik, Felix Mahl, Ronja Pröllochs, Tamara Schmidt, Vanessa Utz und Melanie Wunderlich feiern am 12. Mai ihre Konfirmation. Herzlichen Dank sagen wir für Euer Begrüßen, Opferzählen und Schriftlesen im Gottesdienst. Und für Eure hinreißenden Gedanken. Hier teilt Ihr nochmal einige davon mit: gottes geist bringt unser leben zum blühen Wenn ich Gott mit meinen Augen suchen wollte, dann würde ich am ehesten in den Spiegel gucken Kinder anschauen, die voller Energie sind in der Kirche zu einem Symbol schauen, vielleicht ist er ja da drin versteckt ein gottesdienst für jung und alt und menschen mit demenz Pfingstmontag feiern wir um 10.30 Uhr auf dem Sonnenhof im Grünen. Mit Großen und Kleinen, Alten und Jungen, Katholischen und Evangelischen, mit Bewohner/ Innen vom Sonnenhof und mit Menschen aus der ganzen Stadt, die mit Demenz leben. Wir singen bekannte Lieder wie Geh aus mein Herz und suche Freud, wir hören Posaunen und schauen, wie sich in unserer Mitte das Kreuz mit Blumen verwandelt. Wer mag, bleibt anschließend zum Wenn ich Gott besuchen wollte, würde ich am ehesten.zu anderen Menschen gehen.in die Kirche gehen, weil man dort Gemeinschaft und Nähe zu Gott hat Wenn ich Gott hören wollte, würde ich ihn in schöner (Kirchen)-Musik hören, weil man Gott auch in manchen Liedern hört mir Geschichten über ihn anhören ihn darin hören, wie er Menschen Mut zuspricht Wenn ich Gott spüren wollte, würde ich am ehesten anderen Menschen helfen, sie umarmen oder versorgen das Kreuz in der Kirche anfassen Blödsinn machen und wenn mir jemand verzeiht, würde ich ihn spüren Mittagessen da oder schlendert durch den sonnigen Pfingsttag nach Hause. Bei Regenwetter findet alles in der Arche statt. Laden Sie auch andere dazu ein! ökumenischer seniorennachmittag in St. Markus am 23.5.: Geh aus, mein Herz Ein Nachmittag zum Freuen beim Singen alter und neuer Lieder. Am 27.6. in Lukas berichtet Silvio Meincke über seine Reise mit Gemeindegliedern im Sommer 2012: Erlebnisse einer Reise zu indigenen Völkern Brasiliens. Der Ausflug findet am 18.7. statt. Bitte den Termin vormerken, die Anmeldeblätter werden rechtzeitig ausgelegt. 12 Brot Salz

LUKAS-GEMEINDE wirkkreis im egidio-café Jeden Mittwoch, von 15 bis 17 Uhr, außer in den Schulferien, treffen sich Frauen aus ganz Hall an den runden Tischen, um für den Brot für die Welt -Markt Handarbeiten herzustellen. Wir freuen uns jederzeit über Menschen, die mitarbeiten möchten oder sich auch nur zu einem Plausch in die Runde setzen. Für Getränke und Kuchen sorgt das Egidio-Team. Falls Sie Socken etc. kaufen wollen oder einen Rat für Ihre Strickarbeit brauchen, dürfen Sie gerne vorbeikommen. Wir stricken für Sie auch Wunschsocken aus Ihrer Wolle. Jederzeit freuen wir uns über Wolle-Spenden. Für das Team: H. Seither-Decker fair gehandelte gepa-waren Jeden 2. und 4. Freitag im Monat auf dem Lukas-Wochenmarkt, beim Kirchenkaffee und beim monatlichen Mittagessen können Sie an unserem Stand einkaufen. termine Kinderkirche: siehe Gottesdienstplan. Buben- und Mädchenjungschar jeden Mittwoch von 17 bis 18.30 Uhr, außer in den Ferien. Abendgebet zum Wochenschluss jeden Freitag um 19 Uhr in der Lukaskirche. Computer-Talk donnerstags, von 9 bis 11 Uhr, 14tägig, außer in den Ferien. Gemeindemittagessen in Lukas dienstags um 12.15 Uhr. Am 7.5.: Tomatensuppe, Lasagne, Salatteller, Apfeltraum; am 4.6.: Salatteller, gefüllte Paprika, gefüllte Tomaten, Reis, Erdbeercreme; am 2.7.: Gemüsesuppe, Salatteller, gegrillter Schweinehals, Kartoffelsalat, Grütze. kontakt pfarramt lukaskirche Pfarrerin Maike Ulrich, Hauffstraße 60, Tel.: 0791 591 43, Fax: 53062 E-Mail: Pfarramt@Lukasgemeinde-sha.de Sekretärin Gabriele Fick, Bürostunden: Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr bankverbindung: Sparkasse Schwäbisch Hall konto-nummer: 50 69 826, blz: 622 500 30 Hausmeister und Mesner: Jürgen Hartelt, Hagenbacher Ring 1, Tel.: 0791 55590 Brot Salz Sal1 3

JOHANNES-BRENZ-GEMEINDE wechsel im mesneramt Seit gut zwei Jahren hat Adeline Christ im Wechsel mit Sigrid Schacher das Mesneramt in der Johannes-Brenz-Kirche wahrgenommen: die Kirche für den Gottesdienst gerichtet, d.h. Lieder gesteckt, den Altar geschmückt, die Technik bedient, Taufen und Abendmahl vorbereitet, die Gemeindeglieder am Eingang willkommen geheißen und manches mehr. Zum 31. März beendete sie nun diesen Dienst wieder. In ihrem letzten Gottesdienst am Ostersonntag hat Pfarrerin Bayer ihr im Namen der ganzen Gemeinde für ihre Arbeit, ihr Engagement und die Freundlichkeit, mit der sie stets dieses Amt ausfüllte, mit einem Blumenstrauß auch sichtbar gedankt. Wir freuen uns, dass Margrit Benner sich bereit erklärt hat, dieses Amt im Wechsel weiterhin mit Sigrid Schacher ab dem 1.4. zu übernehmen, und wünschen ihr für ihre Tätigkeit viel Freude, Kraft und Gottes Segen! konfi 3 und konfirmation 2013 Du bist eingeladen! mit einem fröhlichen ot Abendmahlsgottesdienst zu diesem Thema wurde am 3. März der diesjährige Konfi-3-Unterricht abgeschlossen. Konfi-3-Kinder waren: Annalisa Baron, Alina Ciupke, Jonathan Frese, Michael Keller, Leo Kirchdörfer, Amelie Kößer, Lina Leuser, Anna Milster, Alicia Mittenmayer, Adrian Oehlert, Lena Reik, Janne Jakob Rößler, Lilli Luise Rößler, David Schubernel, Jessica Schuster, Celina Schütze, Jonathan Stihler. Am 28. April und am 5. Mai finden die Festgottesdienste für unsere diesjährigen Konfirmanden statt. Konfirmiert werden: Am 28. April: Jan Findeisen, Amelie Hettiger, Alessandra Lang, Siriam Leiser, Hannah Lilienfein, Joshua Maier, Uschi Rupp, Alina Schwarz, Mira Spurek, Marco Stein, Johannes Uhl. Am 5. Mai: Johanna Bauer, Sara Flickenschild, Mareike Lang, Jannik Mugele, Lukas Riedel, Viktoria Schmidt, Kathrin Zwettler. Zukunft gestalten Wir, die Johannes-Brenz-Gemeinde, machen vielfältige Angebote für Menschen aller Altersgruppen und feiern in traditionellen, aber auch in modernen Formen unsere Gottesdienste. Zum 1.12.2013 suchen wir: Kirchengemeinderäte (m/w) Sie sind: evangelisch und Mitglied von Johannes-Brenz mindestens 18 Jahre alt bereit, Ihre Gaben und Talente einzubringen, und arbeiten gerne im Team Wir bieten die Möglichkeit: in einem Leitungsteam mitzuwirken christliches Gemeindeleben mitzugestalten eigene Ideen einzubringen und umzusetzen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Infos gibt s beim ev. Pfarramt (Tel. 51569) und beim gewählten Vorsitzenden Heiner Schwarz-Leuser (Tel. 54674) 14 Brot Salz

JOHANNES-BRENZ-GEMEINDE sommerfest am 7. juli gottesdienst, musical, kabarett und mehr In und um die Johannes-Brenz-Kirche steigt ab 10.30 Uhr das diesjährige Sommerfest, zu dem wir Jung und Alt herzlich einladen. Beginn ist mit einem Gottesdienst mit Abendmahl, danach gibt s leckeres Mittagessen. Um 14 Uhr führt der Kinderchor das Musical Jona auf, danach ist fairer abend Auch in diesem Jahr soll es am Dienstag, dem 14. Mai, um 19.30 Uhr wieder einen Fairen Abend geben. Die Leiterin des Weltladens Backnang, Frau Gabriele Ludwig, wird als Referentin zu uns kommen und ein reiches Sortiment von fair gehandelten Produkten zum Verkauf mitbringen, auch gibt es Kostproben aus Weltladenprodukten. Das Thema lautet: Fair und Bio-Fair oder Bio? Was jetzt? sommerserenade am 15. juni Nachdem der Wiener Kaffeehaus -Nachmittag Anfang Februar gute Resonanz fand, wollen wir am Samstag, 15. Juni, um 19.30 Uhr in Kirche und Gemeindesaal von Johannes-Brenz eine Sommerserenade veranstalten. Beteiligt ist neben dem Chor der Lukas- und der Brenzgemeinde der Posaunenchor Gelbingen-Eltershofen. Dort hat die Serenade im Hof der Erlacher Kirche im Frühsommer eine lange und gute Tradition. Erklingen wird alte und neue Musik ganz verschiedener Herkunft, von traditionellen Madrigalen bis zur Filmmusik. Im Anschluss bietet der Chor als kulinarischen Leckerbissen ein Buffet an. Der Erlös ist für die Renovierungsarbeiten bestimmt. termine Sal kontakt Besondere Gottesdienste: Kleine-Kirche-Gottesdienst am 16.6. um 11.30 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Grillen Brenz am Abend -Gottesdienst: sonntags 18.30 Uhr: 26.5. Leben als Single einsame Klasse? ; 24.6. Lebenslänglich: Geschwister sein, 21.7. Wenn Eltern altern. Kinder- und Teenykirche: sonntags 10 Uhr: 30.6. und 21.7. Brunch for kids: Am Samstag, dem 29.6. sind alle Grundschulkinder von 9 bis 12 Uhr zum Frühstücks- und Spielevormittag in den Gemeindesaal eingeladen. Die Kinder erwartet wieder ein buntes Programm. Anmeldung bis Donnerstag davor im Pfarramt. Kaffeetrinken und es werden verschiedene Aktivitäten für Kinder angeboten (u.a. eine Hüpfburg). Und zu guter Letzt ist um 18.30 Uhr in der Kirche die Premiere von Wolfgang Bayers neuem Kabarettprogramm angesagt: Mach s nochmal, Martin! Ein Reformator kehrt zurück. Seniorenkreis an jedem dritten Donnerstag im Gemeindesaal der Johannes-Brenz-Kirche. 16.5. Ausflug nach Gaildorf ins Alte Schloss mit abschließendem Kaffeetrinken (Abfahrt 14 Uhr); 20.6., 14.30 Uhr: Leben und Werk des Organisten und Komponisten Dietrich Buxtehude (Jürgen Bauer); 18.7. Einladung zum Mittagessen (12 Uhr) ständige termine Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern: Mittwoch, 10 11.30 Uhr, Ansprechpartner: Anja Laidig, Tel. 2041402 oder Yvonne Wendt-Scharpf, Tel. 9561323. Kinderchor (verschiedene Gruppen): Montag ab 16.00 Uhr. Gemeinsame Probe der Chöre: Montag, 20.00 Uhr. Instrumentalkreis: Donnerstag, 20.00 Uhr. Kinder- und Jugendgruppen: siehe Seite 18. pfarramt der johannes-brenz-gemeinde Pfarrerin Babette Bayer, Im Vogelsang 39, 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791 51569, Fax: 0791 56541 Pfarrer Wolfgang Bayer, Tel.: 0791 95410036 E-Mail: Babette.Bayer@elkw.de oder Wolfgang.Bayer@elkw.de www.kirchenbezirk-schwaebischhall.de bankverbindung: Sparkasse Schwäbisch Hall konto-nummer: 5 081 172, blz: 622 500 30 kantorat: Inge und Jürgen Bauer, Kocherstetten, Tel. 07940 53786 Bürozeiten von Sekretärin Gabriele Fick: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.00 12.00 Uhr (wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Organisatorisches an diesen Tagen abklären). e-mail: sekretariat@johannes-brenz-sha.de Hausmeisterin: Sigrid Schacher, Im Schönblick 2, Tel.: 51906 Brot Salz 15

SOPHIE-SCHOLL-GEMEINDE eine königin zieht ein Es war Wolfgang Amadeus Mozart, der selbst sicher seinen Schwerpunkt auf anderen Instrumenten hatte, von dem das Wort überliefert ist, dass die Orgel die Königin der Instrumente sei. In vielerlei Hinsicht kann man diesem Urteil nur zustimmen. Das fängt bereits bei reinen Äußerlichkeiten wie der schieren Größe des Instrumentes an und geht hin zu den inneren Werten. Wer schon einmal eine Kirchenorgel von innen gesehen hat, weiß, was hier gemeint ist: Wohl kein anderes Instrument ist ein derartiges mechanisches Wunderwerk. Jeder kleinste Tastendruck wird über ein kompliziertes System an Hebeln und Wellen sofort zu den passenden Pfeifen geführt, öffnet die entsprechenden Klappen und lässt die Luft einströmen, so dass ein Ton entsteht. Obwohl dabei zahlreiche Bauteile aus Holz und Metall bewegt werden, hört man von diesen Bewegungen nichts, es erklingt lediglich der gewünschte Ton. Und darum, um diesen Ton geht es. Gerade in dieser Hinsicht trifft das Urteil Mozarts zu. Denn es gibt kein Instrument, das (auf nicht-digitale Weise) eine derartige Vielfalt der Klangfarben erzeugen könnte wie die Orgel. Wohl kein anderes einzelnes Instrument verfügt über solche Möglichkeiten: einmal weich und sanft wie eine Blockflöte, dann wieder mit der strahlenden Kraft von Blechbläsern. Nicht umsonst wurde gerade dieses Instrument in besonderer Weise dafür ausgewählt, das Lob Gottes erklingen zu lassen. Eine solche Königin der Instrumente hält nun ihren Einzug in Schwäbisch Hall. Und wie es unter den Herrschaften dieser Erde mächtigere und bescheidenere gibt, so auch unter den Orgeln. Passend zu unserer Kirche ist es eine kleinere Orgel (einmanualig mit sechs Registern), die nun in Zukunft den Gottesdienstraum mit ihren Klängen erfüllen und den Gemeindegesang stützen wird. Wenn dieser Artikel erscheint, wird sie bereits in der vom Bau des Gemeindezentrums an dafür vorgesehenen Nische stehen: die neue Orgel in der Sophie-Scholl-Kirchengemeinde (jetzt befindet sie sich gerade noch im Aufbau siehe Bilder). Damit ist dann ein lang anvisiertes Ziel erreicht ein Ziel, das gleichzeitig ein Ende und einen Anfang bedeutet: das Ende der Planungen, Diskussionen und Vorbereitungen, die in den letzten Jahren besonders den Orgelausschuss beschäftigt haben, der sich sehr engagiert und mit viel Herzblut um die Verwirklichung dieses Projektes gekümmert hat; und der Anfang der Zeit mit dem neuen Instrument als Frucht einer intensiven Arbeit. Dank möchten wir als Pfarrer der Gemeinde an dieser Stelle allen sagen, die sich hier so intensiv eingebracht haben: allen voran unserer Vorgängerin, Frau Meixner, die den Stein zunächst überhaupt ins Rollen gebracht hat, dann aber besonders den Mitgliedern des Orgelausschusses Frau Haug-Weber, Frau Graf, Herr Marstaller und Herr Wanner, ebenso wie Herrn Goethe, der als Orgelsachverständiger die Ausarbeitung und Gestaltung des Orgelentwurfes wesentlich durchgeführt hat. Aber auch über diese Personen hinaus sind es viele Menschen, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. So stammt ein nicht unwesentlicher Teil des Spendenaufkommens für die Orgel aus den Gewinnen der Oster- und Adventsbasare, die bereits seit einigen Jahren diesem Zweck zukommen, auch wieder in diesem Jahr ein herzliches Dankeschön dafür und auch an alle, die das Projekt mit ihrer Spende oder einer Pfei- 16 Brot Salz

SOPHIE-SCHOLL-GEMEINDE fenpatenschaft unterstützt haben. Durch diese Unterstützung ist schon ein beeindruckender Betrag zusammengekommen obwohl wir weiter auf Spenden zur vollständigen Finanzierung angewiesen sind. Doch nun geht es zunächst einmal um die Freude am neuen Instrument. Um dieser Freude Ausdruck und dem Einzug der neuen Königin einen entsprechenden Rahmen geben zu können, laden wir Sie alle herzlich zum Festgottesdienst zur Orgeleinweihung am Pfingstsonntag, den 19.5.2013, im Sophie-Scholl-Gemeindezentrum ein. An diesem Tag wird die Orgel zum ersten Mal im Gottesdienst erklingen und uns dabei sicher begeistern. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Stehempfang und der Erbauer der Orgel, Herr Wohlleb von der Orgelmanufaktur Link, wird das Instrument vorführen und erklären. Christina & Andreas Oelze Sal kontakt rückblick osterbasar 2013 Es braucht jedes Mal viele fleißige Helfer, kreative Bastlerinnen, unermüdliche Mitarbeiterinnen, emsige Kaffeekocherinnen und Kuchenverkäuferinnen, natürlich auch KuchenbäckerInnen und viele BesucherInnen, um den Osterbasar auf die Beine zu stellen. All dies hat hervorragend gepasst und harmoniert, und es ist wieder wunderbar gelungen. Der Erlös in Höhe von 1.156,25 ist ein weiterer Baustein für unsere neue Orgel, für die das Basarteam den Grundstein gelegt hat. Herzlichen Dank an alle. Emmy Kunz Das Bild zeigt einige der Helfer beim Basar, von links: Margret v. Keler-Neumann, Dorothee Püschel, Emmy Kunz, Wiltrud Haug-Weber, Anneliese Trautmann, Brigitte Künzel, Sigrid Schumm, Silke Pfeifer. Es fehlen Ingrid Greifeneder, Erika Gunsch und Werner Trautmann. termine Frauenkreis: Mi., 8.5., 19.30 Uhr Der Mai ist gekommen ; Fr., 14.6., 19.00 Uhr Besuch im Hergershof, Treffpunkt am Gemeindezentrum zum Bilden von Fahrgemeinschaften; Mi., 3.7., 19.30 Uhr Im Heidiland Johanna Spyris mit Dr. Birgit Kirschstein-Gamber. Gesprächskreis 55 plus: Do., 16.5. Wat geiht meck dat an? Wilhelm Busch aktuell mit Hans Lange; Do., 6.6. Wanderung ins Grüne Treffpunkt wird noch vereinbart; Do., 20.6. Von Moskau nach St. Petersburg, Reisebericht mit Pfr. Wolfgang Taut; Do., 4.7. Zehn Gebote warum eigentlich? mit Pfr. Andreas Oelze, jeweils um 14 Uhr im Gemeindezentrum, wenn nicht anders angegeben. Offenes Abendgebet für alle nach Taizé: Fr., 17.5. und 21.6., um 19 Uhr im Sophie-Scholl- Gemeindezentrum. Wochenausklang: Fr., 24.5. und 28.6., jeweils um 17.30 Uhr. Männergesprächsrunde: Sa., 18.5., 22.6. und 13.7., um 8.00 Uhr im Gemeindezentrum. kreuz + quer (Kreis für Familien und andere Interessierte): Fr., 14. So., 16.6. Freizeit im Lemberghaus. Anmeldung + Infos bei Fam. Marstaller Gespräche über die Bibel auf Russisch und Deutsch: Sa., 4.5., 18.5., 8.6., 22.6. und 6.7., jeweils um 17 Uhr im Jugendraum. pfarramt der sophie-scholl-gemeinde Pfarrerin Christina Oelze, Pfarrer Andreas Oelze, Von-Palm-Straße 18, 74523 Schwäbisch Hall, Tel.: 0791 71592, Fax: 0791 856127 E-Mail: Pfarramt@ev-sophie-scholl-gemeinde.de bankverbindung: VR-Bank SHA, konto 13 790 005, blz: 622 901 10 Bürozeiten von Sekretärin Silke Pfeifer: Di. und Do. 8.00 12.00 Uhr sophie-scholl-gemeindezentrum: Stauferstraße 34, Tel.: 0791 84623 Brot Salz 17

jugend mitarbeitende in der gesamtkirchengemeinde so lautete das Motto unseres letzten Abends für die Mitarbeitenden in der Jugendarbeit. Wir beschäftigten uns intensiv mit der Ostergeschichte. Die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten selber ins Thema eintauchen und spielerisch die gesamte Osterzeit erleben. Cool, die Idee kann ich gleich in meiner Gruppe umsetzen, so der Kommentar einer Mitarbeiterin. Und genau so ist es auch gedacht: Zweimal im Jahr wollen wir Ideen für die wöchentliche Jugendarbeit weitergeben und austauschen. Neben der Ostergeschichte gab es noch allerlei Programmideen, Spiel- und Bastelangebote rund um das Thema Ostern. Beim nächsten Mitarbeiterabend am 19. September (19 Uhr in der Lukasgemeinde) werden wir uns mit einem pädagogischen Thema auseinandersetzen: Wie gehe ich mit meinen (anstrengenden) Kindern um?. abschied daniel Neben einem Input mit verschiedenen Anregungen wird hier der gegenseitige Austausch im Mittelpunkt stehen. Dazwischen laden wir alle Mitarbeitenden ganz herzlich zum Dankeschön-Fest ein: Am Montag, 15. Juli, um 19 Uhr in der Sophie-Scholl-Gemeinde. Da werden wir miteinander Essen, schwätzen und auf Gottes Wort hören. Wir hoffen, dass alle Mitarbeitende Gebrauch von diesen Angeboten machen: Zum einen erleichtert es die wöchentliche Arbeit, zum andern tut es der Gemeinschaft gut. Wir vom Jugendausschuss sind allen Mitarbeitenden sehr dankbar, die sich Woche für Woche für Kinder bzw. Jugendliche einsetzen, ein Programm planen und umsetzen, sich mit den unterschiedlichen Kindern/ Jugendlichen auseinandersetzen UND: das Evangelium in Wort und Tat weitergeben VIELEN DANK EUCH!!! Und herzliche Einladung zum Dankeschön-Fest! ot Name Alter Tag Uhrzeit Ansprechpartner Treffpunkt Lieber Daniel, an dieser Stelle möchte ich dir ganz herzlich danken für all dein Engagement, das du in deinem Freiwilligensozialen Jahr eingebracht hast bzw. noch einbringst!!! Vielen Dank für die vielen Freitagabende, die du im Jugendraum in der Wallstreet verbracht hast: Du bist ein toller Beziehungsmensch, hast sehr schnell die Jugendlichen gewonnen und konntest ihnen in vielen Andachten und Gesprächen deinen Glauben an Gott vermitteln. Eine weitere besondere Stärke ist, dass du dies mit Liedern ganz spitze ausdrücken kannst: Vielen Dank fürs Gitarrespielen! Auch unsere Band die Eukalyptusbonbons hast du super unterstützt und sie entscheidend weitergebracht, sodass sie jetzt schon einige starke Auftritte hinter sich haben. Besonderen Dank auch für deinen Einsatz bei der Konfifreizeit in Sechselberg. Auf deinem weiteren Lebensweg wünsche ich dir im Namen der Gesamtkirchengemeinde alles Gute und Gottes Segen!!! Andy gruppenangebote für kinder und jugendliche in unseren gemeinden Regenbogenschar Kl. 1 3 Montag 16.30 Uhr Pfarramt Kreuzäcker Jugendraum Kreuzäckerkirche Tel. 41850 (Hintereingang) Jungschar 7 11 Mittwoch 17.00 Uhr Pfarramt, Tel. 59143 Lukas-Gemeindezentrum Bubenjungschar Kl. 1 4 Mittwoch 17.30 Uhr Jonas Hacker, Ludwig Leuser, Nino Stadler, Nico Wieland, Jonas Zwettler Jugendraum Mädchenjungschar Kl. 2 4 Dienstag 17.45 Uhr Svenja Kaufmann, Kora Knecht, Johannes-Brenz-Kirche Kl. 5 7 Kirstin Schön Teeniekreis ab 13 Freitag 19.00 Uhr Sophia Hütter, ca. 14-tägig Hans-C. Benner Jungschar 6 12 Freitag 16.30 Uhr Verena Grumann, Lea Igney Theresa Kölling Sophie-Scholl-Gemeindezentrum Treffpunkt für Teenies ab 13 Freitag 19.00 Uhr Katja Igney, Tel. 8565145 Wallstreet Five Teens-Treff der Gesamtkirchengemeinde ab 13 Freitag 19.00 Uhr Kathrin Renner, Tel. 59436 Jugendraum Brenzhaus 18 Brot Salz

Pflegende Angehörige und Urlaub das darf sein. daheim liebevoll betreut und kompetent gepflegt Leistungen, die möglich sind, damit Sie Ihren Urlaub genießen können: Verhinderungspflege - eine Leistung der Pflegeversicherung, die bei Erfüllung der Voraussetzungen bis zu 4 Wochen mit maximal 1 550 in Anspruch genommen werden kann Hausnotruf: Sicherheit, dass Hilfe geholt werden kann Individuell vereinbarte Anrufe oder regelmäßiges Vorbeischauen Vermittlung von Kurzzeitpflege in die Häuser der Diak-Altenhilfe sowie von Essen auf Rädern Bei Bedarf schauen wir am Abend bis 24:00 Uhr vorbei oder organisieren eine Nachtwache Zuverlässige Haushaltsassistentinnen kümmern sich um Haus, Briefkasten, Garten, Friedhof oder auch um das Haustier. Sie wollen als Patient selbst in Urlaub gehen? Eine Begleitung und Pflege durch Diakonie daheim ist im In- und Ausland möglich. Vieles ist möglich und machbar. Auszeiten sind wichtig. Fragen Sie uns. Informationen, Auskunft und Beratung: Klaus Offenbach, Abteilungsleiter Diakonie daheim, Tel. 0791 95666 15. klimaneutral gedruckt Diakonie daheim Salinenstraße 28 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 95 666-15 Fax 0791 95666-50 diakoniedaheim@dasdiak.de www.dasdiak.de

Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall dankt allen Inserenten für die Mitfinanzierung dieses Gemeindebriefes! green design Foto: Weller Seniorenwohnanlage Am Gänsberg Mitten im Leben mitten in Schwäbisch Hall www.christliche-trauerhilfe.de Lebensqualität im Alter Wohlfühlen und Sicherheit Gemeinschaft erleben, liebevoll gepflegt und betreut werden, Anregungen erhalten, geistig und körperlich rege bleiben. s schmeckt ofach guat und wir bringen s! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage zu vollstationärer Pflege oder Kurzzeitpflege: Gottlob-Weißer-Haus Diakoniestraße 14 74523 Schwäbisch Hall Haus Sonnengarten Schlichtweg 39 74523 SHA-Hessental Tel. 0791 753-2525, Mail: altenhilfe-sha@dasdiak.de Weitere Informationen unter: www.dasdiak.de/altenhilfe Wohn- und Pfegestift Teurershof Telefon 0791 75 82-0