1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum

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Transkript:

1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum Was ist zu beachten? Maße Quartierkammer mindestens 100 50 cm Anflugbrett 100 10 cm Spaltenweite ien 2,5 1,5 cm, wobei sich der Hohlraum nach oben verengt Material Unbehandeltes Holz, besonders günstig ist witterungsbeständiges Lärchenholz. Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen Bretter mit Nut und Feder versehen, damit das Quartieriere dunkel und zugluftfrei ist Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel oder Dachpappe möglich Anbringung möglichst hoch am Gebäude, Mindesthöhe 4 m Ausrichtung möglichst nach Osten, Südosten oder Südwesten hindernisfreier Anflugraum unterhalb des Quartiers und in dessen Umgebung möglichst nicht über Türen oder Fenstern anbringen rau

1.1 Fledermausbrett mit einem Quartierraum Montage Seitenansicht Einzelelemente Oberteil Rückwand mit Anflugbrett Seitenwand Vorderteil

1.2 Fledermausbrett mit zwei Quartierkammern Was ist zu beachten? Maße Quartierkammer mindestens 100 50 cm Anflugbrett 100 10 cm Spaltenweite ien 2,5 1,5 cm, wobei sich der Hohlraum nach oben verengt Material Unbehandeltes Holz, besonders günstig ist witterungsbeständiges Lärchenholz. Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen Bretter mit Nut und Feder versehen, damit das Quartieriere dunkel und zugluftfrei ist Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel oder Dachpappe möglich Anbringung möglichst hoch am Gebäude, Mindesthöhe 4 m Ausrichtung möglichst nach Osten, Südosten oder Südwesten hindernisfreier Anflugraum unterhalb des Quartiers und in dessen Umgebung möglichst nicht über Türen oder Fenstern anbringen rau rau rau

1.2 Fledermausbrett mit zwei Quartierkammern Oberteil Vorderteil Seitenwand Quartierkammer mind. 0,5 m 2 Rückwand 1 Zwischenwand Anflugbereich mind. 10 cm Rückwand mit Anflugbrett Quartierkammer mind. 0,5 m 2 Anflugbereich mind. 10 cm Vorderteil Zwischenwand

1.3 Quartier hinter Holzverkleidung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Unterbrechungen in der Unterkonstruktion mindestens 10 2,4 cm Material unbehandeltes Holz Ienflächen sehr rau n n Außenseite glatt, Witterungsschutz durch biozidfreies Anstrichmittel möglich

1.4 Einschlupf in Schieferkleidung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Holzkeil zum Abspreizen der Schiefer mit 1,5 cm Spaltenweite Material unbehandeltes Holz Schieferplatten unterhalb der Einschlupföffnung aufrauen, z. B. durch eine Beschichtung mit Epoxidharz mit Kiesstreuung von ca. 3 mm Körnung kurze Schiefernägel

1.4 Einschlupf in Schieferverkleidung Schieferverkleidung Schalung Lattung Holzkeil Einschlupföffnung Anflugfeld (Epoxidharz mit Kiesabstreuung, Korngröße 3 mm) Holzkeil Einschlupföffnung 2 cm Höhe Anflugfeld aufgeraut außen

1.5 Quartier an Schornstein Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen 10 2 cm Material unbehandeltes Holz n n Schieferplatten unterhalb der Einschlupföffnung aufrauen (siehe 1.4)

1.5 Quartier an Schornstein Einschlupföffnung 3 cm Lattung Holzschalung Schieferverkleidung

2.1 Spaltenquartier im Dachfirst Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die insgesamt von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m², ggf. Verteilung auf mehrere kleine Spaltenquartiere, die in verschiedenen Höhen angebracht werden, sodass unterschiedlich temperierte Hangplätze zur Auswahl stehen Spaltenweite ien 2,5 4,5 cm Einschlupföffnungen in den Dachboden 10 2 cm Einflugöffnungen in den Dachboden mindestens 40 15 cm Material n n Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen

2.1 Spaltenquartier im Dachfirst First Firstlasche Firstbrett Sparren Dacheindeckung Schalung Dachlatte, konisch Spaltenquartier Vorderseite Rückseite mit Anflugbrett Ansicht

2.1 Spaltenquartier im Dachfirst First Sparrenkopf Dacheindeckung Firstlasche Firstbrett Sparren Dachlatte, konisch Spaltenquartier, Vorderseite Spaltenquartier, Rückseite Schnitt

2.2 Spaltenquartier an der Dachschalung Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die insgesamt von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m², ggf. Verteilung auf mehrere kleine Spaltenquartiere, die in verschiedenen Höhen angebracht werden, sodass unterschiedlich temperierte Hangplätze zu Auswahl stehen Spaltenweite ien 2,5 4,5 cm Einschlupföffnungen in den Dachboden 10 2 cm Einflugöffnungen in den Dachboden mindestens 40 15 cm Material Ienraum einschließlich Anflugbrett aus sehr rauem ungehobeltem Holz und mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) versehen rau

2.2 Spaltenquartier an der Dachschalung Längsschnitt Querschnitt konische Seitenleiste Verbretterung Dacheindeckung Dachlattung Schalung Sparren Ansicht Sparren Schalung Sparren Latte Dacheindeckung Verbretterung Dachlattung konische Seitenbretter Schalung außen ien Einschlupfspalt Anflugbereich ca. 20 cm hoch Anflugbereich ca. 20 cm hoch

2.3 Giebelverkleidung ien Was ist zu beachten? Maße Mindestfläche, die von Fledermäusen genutzt werden ka: ca. 1 m² Unterkonstruktion aus Dachlatten der Stärke 2,4 cm Einschlupföffnungen von außen 10 2 cm (siehe auch 4.1) Unterbrechungen in der Unterkonstruktion mindestens 10 2,4 cm Material unbehandeltes Holz Ienflächen sehr rau

2.4 Zwischendecke als Kotfang

2.5 Spezialfall Kleine Hufeisease Dachboden und Wärmekammer Was ist zu beachten? Einflugsöffnung der Größe 30 15 cm bis 50 50 cm Der Einflug sollte möglichst durch Vegetation (z. B. einen davor stehenden Baum) gedeckt sein, an den sich weitere Gehölze als Leitstrukturen anschließen. keine Beleuchtung des Einflugbereiches und der sich anschließenden Gehölze Der Dachboden sollte geräumig (mit freiem Flugraum) und dunkel sein sowie über warme und kühlere Hangplätze verfügen. keine Verwendung von Unterspafolie, an der sich die Fledermäuse nicht festhalten köen Ein Mörteldach, zumindest aber ein gemörtelter First, ermöglicht den nötigen Wärmestau und unterbindet Zugluft im Firstbereich, optimal sind Dachflächen mit rauer Schalung. Beispielhafter Dachboden für die Kleine Hufeisease: Die Einflugsöffnung im Dachfenster ist durch den Baum gut verdeckt. Die Zwischenwand hinter der Einflugsöffnung sorgt für die Verdunklung des Dachbodens. Sie enthält eine etwa 30 15 cm bis 50 50 cm große Durchflugsöffnung, welche die Kleinen Hufeiseasen in den Dachbodenraum gelangen lässt. Hier stehen unterschiedlich temperierte Hangplätze in verschiedenen Höhen zur Verfügung. Besonders gut staut sich die Wärme in der Wärmekammer im Spitzboden. Diese ka auch warme und griffige Hangplätze im First ersetzen, sofern auf Unterspabahnen nicht verzichtet werden ka.

3 Winterquartiere in Kellern oder Bunkern Was ist zu beachten? Voraussetzungen für Winterquartiere über den Winter konstant niedrige Temperaturen zwischen 4 und 6 C, mindestens aber Frostfreiheit Günstig sind mehrere unterschiedlich temperierte Hangplätze zwischen 1 und 8 C. sehr hohe Luftfeuchtigkeit von 80 100 % keine Zugluft Maße Einschlupföffnungen 10 3 cm (Querformat) Einflugöffnungen mindestens 40 15 cm (Querformat) Material feuchtigkeitsbeständige raue Materialien, z. B. Hohlblocksteine oder Verpackungsmaterial aus Polystyrol Die Abbildung zeigt Möglichkeiten für die Verbesserung des Hangplatzangebotes in Kellern und Bunkern. Hierzu gehören Hohlblocksteine an den Wänden und an der Decke sowie Steinhaufen auf dem Boden. Auch das oft mehrkammrige Verpackungsmaterial aus Polystyrol wird gerne angenommen. Je mehr verschiedene Spaltenräume in unterschiedlichen Bereichen des Kellers vorhanden sind, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Winterquartier besiedelt wird. Die Einflug- oder Einschlupföffnungen müssen so eingerichtet werden, dass Zugluft vermieden wird.

4.1 Einschlupföffnung am Giebel Was ist zu beachten? Maße Mindestgröße 10 cm breit, 2 cm hoch Material unterhalb Einschlupföffnung raue Fassade

4.2 Einflugöffnungen in Fenstern Einflugöffnung Einflugöffnung Fenster rund Einflugöffnung Fenster rechteckig Fenster dreieckig

4.3 Umgebautes Dachflächenfenster Was ist zu beachten? Maße Höhe der Haube über dem Landebrett außen 15 cm Höhe der Haube über dem Landebrett ien mindestens 5 cm (taubensicher) Material Landebrett aus sehr rauem Holz mit horizontalen Rillen (Tiefe 3 mm, Abstand 5 15 mm) n n äußeres Landebrett aus witterungsbeständigem Holz, z. B. Eiche rau

4.3 Umgebautes Dachflächenfenster Blechgaube Einschlupfspalt 3 cm Landebrett ien Höhe 20 cm Landebrett außen mind. 10 cm tief, Unterkante endet am Fensterrahmen außen Schnitt ien

4.4 Einflug mit Taubenabwehr rau rau rau

4.4 Einflug mit Taubenabwehr ien außen ien außen ien außen Einschlupfblende Schallladen Lamellenabstand 6 cm Einschlupfblende

4.5 Einflug mit Marderabwehr Einflugöffnung Blechverkleidung

4.6 Kotabweiser und Kotbrett an Fassade Was ist zu beachten? n n Abstand zur Einschlupföffnung mindestens 50 cm

4.6 Kotabweiser und Kotbrett an Fassade Einschlupfspalt mind. 10 cm 2 cm Fassadenquartier bzw. Einschlupf in den Dachboden außen ien Ansicht Fassade Schnitt