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Berger Automatisieren mit STEP 7 in AWL und SCL

Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7-300/400 von Hans Berger 7., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2011 Publicis Publishing

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dem Buch liegt eine Demo DVD der Siemens AG bei. SIMATIC STEP 7 Professional, Edition 2006 SR5, Trial License umfasst: SIMATIC STEP 7 V5.4 SP4, S7-GRAPH V5.3 SP6, S7-SCL V5.3 SP5, S7-PLCSIM V5.4 SP2 und ist 14 Tage zu Testzwecken nutzbar. Die Software ist nur unter Microsoft Windows XP Professional Edition SP3 oder Microsoft Windows Vista 32 Bit Business SP1/SP2 oder Microsoft Windows Vista 32 Bit Ultimate SP1/SP2 ablauffähig. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter http://www.siemens.de/sce/promotoren http://www.siemens.de/sce/module http://www.siemens.de/sce/tp Die Programmierbeispiele sind dafür vorgesehen, schwerpunktmäßig die AWL- und SCL-Funktionen zu beschreiben und Anwendern von SIMATIC S7 Anhaltspunkte zu geben, wie bestimmte Aufgabenstellungen mit dieser Steuerung programmtechnisch gelöst werden können. Bei den im Buch gezeigten Programmierbeispielen handelt es sich um Lösungsideen ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder auf Ablauffähigkeit bei zukünftigen Ausgabeständen von STEP 7 oder S7-300/400. Für die Einhaltung entsprechender Sicherheitsvorschriften ist bei der Anwendung zusätzliche Sorge zu tragen. Autor und Verlag haben alle Texte und Abbildungen in diesem Buch mit großer Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung des Verlags oder des Autors, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der Programmierbeispiele verursachte Schäden ist ausgeschlossen. Für Anregungen zum Inhalt weiterer Auflagen sind Autor und Verlag immer dankbar. Publicis Publishing Postfach 3240 91050 Erlangen E-Mail: publishing-distribution@publicis.de ISBN 978-3-89578-397-5 7. Auflage, 2011 Herausgeber Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München Verlag: Publicis Publishing, Erlangen 2011 by Publicis Erlangen, Zweigniederlassung der PWW GmbH Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Bearbeitungen sonstiger Art sowie für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Dies gilt auch für die Entnahme von einzelnen Abbildungen und bei auszugsweiser Verwertung von Texten. Printed in Germany

Vorwort Vorwort Das Automatisierungssystem SIMATIC vereinigt alle Teilsysteme einer Automatisierungslösung unter einer einheitlichen Systemarchitektur zu einem homogenen Gesamtsystem von der Feldebene bis zur Leittechnik. Durch diese Totally Integrated Automation (TIA) wird eine durchgängige Projektierung, Programmierung, Datenhaltung und Kommunikation im gesamten Automatisierungssystem erreicht. STEP 7 übernimmt als Basiswerkzeug für SIMATIC die Klammerfunktion bei Totally Integrated Automation. Mit STEP 7 erfolgt die Projektierung und Programmierung der Automatisierungssysteme SIMATIC S7, SIMATIC C7 und SIMATIC WinAC. Als Betriebssystem wurde Microsoft Windows gewählt und somit die Welt der Standard-PCs mit der auch in der Bürowelt weit verbreiteten und damit bekannten Bedienoberfläche erschlossen. Für die Bausteinprogrammierung stellt STEP 7 nach DIN EN 6.1131-3 genormte Programmiersprachen zur Verfügung: AWL (Anweisungsliste, eine Assembler-ähnliche Sprache), KOP (Kontaktplan, eine Stromlaufplan-ähnliche Darstellung), FUP (Funktionsplan) und das Optionspaket S7-SCL (Structured Control Language, eine Pascal-ähnliche Hochsprache). Zusätzliche Optionspakete ergänzen diese Sprachen: S7-GRAPH (Ablaufkettensteuerung), S7-HiGraph (Programmierung als Zustandsgraph) und CFC (Funktionsplan-ähnliche Verschaltung von Bausteinen). Die verschiedenen Darstellungsarten geben jedem Anwender die Möglichkeit, sich die für ihn geeignete Beschreibung der Steuerungsfunktion auszuwählen. Die so gewonnene weitgehende Übereinstimmung mit der Darstellung der zu lösenden Steuerungsaufgabe vereinfacht wesentlich die Handhabung von STEP 7. Dieses Buch beschreibt die Programmiersprachen AWL und SCL für S7-300/400. Als wertvolle Ergänzung zur Sprachbeschreibung bietet es nach einer Einführung in das Automatisierungssystem S7-300/400 praxisnahe Hinweise für die grundsätzliche Handhabung von STEP 7 bei der Projektierung der SIMATIC- Steuerungen, ihrer Vernetzung und Programmierung. Die Beschreibung der Basisfunktionen einer binären Steuerung, wie z.b. logische Verknüpfungen oder Speicherfunktionen, erleichtern besonders für Anfänger oder Umsteiger von Schützensteuerungen den Einstieg in STEP 7. Die Digitalfunktionen erläutern die Verknüpfung digitaler Werte, z.b. Grundrechnungsarten, Vergleiche oder Datentypwandlung. Das Buch zeigt, wie Sie die Programmbearbeitung (den Programmfluss) steuern und ein Programm strukturiert aufbauen können. Zusätzlich zum zyklisch bearbeiteten Hauptprogramm können Sie ereignisgesteuerte Programmteile einbinden sowie das Verhalten der Steuerung im Anlauf und im Fehlerfall beeinflussen. Ein eigener Buchteil befasst sich mit der Beschreibung der Programmiersprache SCL. SCL eignet sich insbesondere für die Programmierung von komplexen Algorithmen oder für Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Datenverwaltung und ergänzt AWL in Richtung höhere Programmiersprache. Die Beschreibung eines Konvertierungsprogramms zur Umsetzung von STEP-5- in STEP-7-Programme sowie eine Gesamtübersicht der Systemfunktionen und des Funktionsvorrats für AWL und SCL runden das Buch ab. Der Inhalt des vorliegenden Buchs beschreibt die Programmiersoftware STEP 7 in der Version 5.5 und das Optionspaket S7-SCL in der Version 5.3 SP5. Erlangen, im Oktober 2011 Hans Berger 5

Der Inhalt des Buchs auf einen Blick Überblick über das Automatisierungssystem S7-300/400 SPS-Funktionen vergleichbar mit einer Schützensteuerung Umgang mit Zahlen, Manipulation des Akkumulatorinhalts Steuerung des Programmablaufs, Bausteinfunktionen Einführung Basisfunktionen Digitalfunktionen Programmfluss- Steuerung 1 Automatisierungssystem S7-300/400 Aufbau des Automatisierungssystems (Hardware-Komponenten von S7-300/400); Speicherbereiche; Dezentrale Peripherie (PROFIBUS DP); Kommunikation (Subnetze); Baugruppenadressen; Operandenbereiche 2 Programmiersoftware STEP 7 Projekt bearbeiten; Station konfigurieren; Netz projektieren; Symboleditor; AWL-Programmeditor; SCL-Programmeditor; Online-Funktionen; AWL- und SCL-Programme testen 3 SIMATIC S7-Programm Programmbearbeitung; Bausteinarten; AWL- und SCL-Codebausteine editieren; Datenbausteine editieren; Variablen adressieren, Konstantendarstellung, Datentypen (Übersicht) 4 Binäre Verknüpfungen UND-, ODER- und Exklusiv-ODER- Funktion; Klammerfunktionen 5 Speicherfunktionen Zuweisung, Setzen und Rücksetzen; Flankenauswertung; Beispiel Förderbandsteuerung 6 Übertragungsfunktionen Laden und Transferieren; Akkumulatorfunktionen; Systemfunktionen zur Datenübertragung 7 Zeitfunktionen SIMATIC-Zeiten mit fünf verschiedenen Verhaltensweisen; IEC-Zeitfunktionen 8 Zählfunktionen SIMATIC-Zähler vorwärtszählen, rückwärtszählen, setzen und abfragen; IEC-Zählfunktionen 9 Vergleichsfunktionen Vergleiche nach INT, DINT und REAL 10 Arithmetische Funktionen Grundrechnungsarten nach INT, DINT und REAL; Konstantenaddition, Dekrementieren und Inkrementieren 11 Mathematische Funktionen Winkelfunktionen; Arcusfunktionen; Logarithmische Funktionen 12 Umwandlungsfunktionen Datentypwandlung; Komplementbildung 13 Schiebefunktionen Schieben und Rotieren 14 Wortverknüpfungen Digitale UND-, ODERund Exklusive-ODER- Verknüpfung 15 Statusbits Binäranzeigen, Digitalanzeigen; EN/ENO- Mechanismus 16 Sprungfunktionen Absoluter Sprung; Sprünge abhängig von VKE, BIE und den Anzeigen; Sprungverteiler, Schleifensprung 17 Master Control Relais MCR-Abhängigkeit, MCR-Bereich, MCR-Zone 18 Bausteinfunktionen Bausteinaufruf, Bausteinende; temporäre und statische Lokaldaten; Datenoperanden 19 Bausteinparameter Formalparameter, Aktualparameter; Deklarieren, Versorgen und Weiterreichen 6

Bearbeitung des Anwenderprogramms Komplexe Variablen hantieren, indirekte Adressierung Beschreibung der Programmiersprache SCL S5/S7-Konverter, Bausteinbibliotheken, Übersichten Programmbearbeitung Variablenhantierung Structured Control Language SCL Anhang 20 Hauptprogramm Programmstruktur; Zyklussteuerung (Zykluszeit, Reaktionszeit, Startinformation, Hintergrundbearbeitung); Programmfunktionen; DP-Kommunikation; GD-Kommunikation; S7- und S7-Basis- Kommunikation 21 Alarmbearbeitung Uhrzeitalarme; Verzögerungsalarme; Weckalarme; Prozessalarme; DPV1-Alarme; Mehrprozessoralarm; Alarme hantieren 22 Anlaufverhalten Kaltstart, Warmstart, Wiederanlauf; STOP, HALT, Urlöschen; Baugruppen parametrieren 23 Fehlerbehandlung Synchronfehler; Asynchronfehler; Systemdiagnose 24 Datentypen Aufbau und Struktur (Ablage im Speicher), Deklaration und Anwendung; Elementare Datentypen; Zusammengesetzte Datentypen; anwenderdefinierte Datentypen UDT 25 Indirekte Adressierung Bereichszeiger, DB-Zeiger, ANY-Zeiger; speicher- und registerindirekte Adressierung (bereichsintern und bereichsübergreifend); Arbeiten mit Adressregistern 26 Direkter Variablenzugriff Variablenadresse laden Datenablage (Struktur) von Variablen im Speicher; Datenablage bei der Parameterübergabe; Variabler ANY-Zeiger; Kurzbeschreibung Beispiel Telegramm 27 Einführung, Sprachelemente Adressierung, Operatoren, Ausdrücke, Wertzuweisungen 28 Kontrollanweisungen IF, CASE, FOR, WHILE, REPEAT, CONTINUE, EXIT, GOTO, RETURN 29 SCL-Bausteinaufrufe Funktionswert; OK- Variable, EN/ENO- Mechanismus, Beschreibung Beispiele 30 SCL-Standardfunktionen Zeitfunktionen; Zählfunktionen; Konvertierungs- und Mathematische Funktionen; Schieben und Rotieren 31 IEC-Funktionen Konvertierungs- und Vergleichsfunktionen; STRING-Funktionen; Datum/Uhrzeit- Funktionen; Numerische Funktionen 32 S5/S7-Konverter Konvertierung vorbereiten; STEP 5-Programme konvertieren; Nachbearbeiten 33 Bausteinbibliotheken Organisationsbausteine; Systembausteine; IEC-Funktionen; S5/S7-Konverterfunktionen; TI/S7-Konverterfunktionen; Regelungsfunktionen; DP-Funktionen 34 Operationsübersicht AWL Basisfunktionen; Digitalfunktionen; Programmfluss- Steuerung; Indirekte Adressierung 35 Anweisungs- und Funktionsübersicht SCL Operatoren; Kontrollanweisungen; Bausteinaufrufe; Standardfunktionen 7

Die Programmierbeispiele auf einen Blick Das vorliegende Buch bietet viele Abbildungen zur Darstellung und Anwendung der Programmiersprachen AWL und SCL. Alle im Buch gezeigten Programmteile sowie zusätzliche Beispiele finden Sie in den zwei Bibliotheken AWL_Buch und SCL_Buch, die Sie aus dem Download-Bereich von der Website des Verlags herunterladen können: www.publicis.de/books Die Bibliothek AWL_Buch enthält acht Programme, die im Wesentlichen Anschauungsbeispiele zur AWL-Darstellung sind. Zwei umfangreichere Beispiele zeigen die Programmierung von Funktionen, Funktionsbausteinen und Lokalinstanzen (Beispiel Fördertechnik) und den Umgang mit Daten (Beispiel Telegramm). Alle Beispiele liegen als Quelle vor und enthalten Symbolik und Kommentare. Bibliothek AWL_Buch Basisfunktionen Beispiele zur AWL-Darstellung FB 104 Kapitel 4: Binäre Verknüpfungen FB 105 Kapitel 5: Speicherfunktionen FB 106 Kapitel 6: Übertragungsfunktionen FB 107 Kapitel 7: Zeitfunktionen FB 108 Kapitel 8: Zählfunktionen Digitalfunktionen Beispiele zur AWL-Darstellung FB 109 Kapitel 9: Vergleichsfunktionen FB 110 Kapitel 10: Arithmetische Funktionen FB 111 Kapitel 11: Mathematische Funktionen FB 112 Kapitel 12: Umwandlungsfunktionen FB 113 Kapitel 13: Schiebefunktionen FB 114 Kapitel 14: Wortverknüpfungen Programmfluss-Steuerung Beispiele zur AWL-Darstellung FB 115 Kapitel 15: Statusbits FB 116 Kapitel 16: Sprungfunktionen FB 117 Kapitel 17: Master Control Relay FB 118 Kapitel 18: Bausteinfunktionen FB 119 Kapitel 19: Bausteinparameter Quellprogramm Bausteinprogrammierung (Kapitel 3) Beispiel Telegramm Beispiele zum Umgang mit Daten UDT 51 Datenstruktur Header UDT 52 Datenstruktur Telegramm FB 51 Telegramm generieren FB 52 Telegramm speichern FC 61 Uhrzeit abfragen FC 62 Prüfsumme bilden FC 63 Datum konvertieren Programmbearbeitung Beispiele SFC-Aufrufe FB 120 Kapitel 20: Hauptprogramm FB 121 Kapitel 21: Alarmbearbeitung FB 122 Kapitel 22: Anlaufverhalten FB 123 Kapitel 23: Fehlerbehandlung Variablenhantierung Beispiele zu Datentypen und Variablenbearbeitung FB 124 Kapitel 24: Datentypen FB 125 Kapitel 25: Indirekte Adressierung FB 126 Kapitel 26: Direkter Variablenzugriff FB 101 Elementare Datentypen FB 102 Zusammengesetzte Datentypen FB 103 Parametertypen Beispiel Fördertechnik Beispiele zu Basisfunktionen und Lokalinstanzen FC 11 Förderbandsteuerung FC 12 Fördergutzähler FB 20 Zuförderung FB 21 Förderband FB 22 Stückgutzähler Beispiele allgemein FC 41 FC 42 FC 43 FC 44 FC 45 FC 46 FC 47 Bereichsüberwachung Grenzwertmeldung Zinseszins-Rechnung Doppelwortweise Flankenauswertung Wandlung S5-Gleitpunkt nach S7-REAL Wandlung S7-REAL nach S5-Gleitpunkt Datenbereich kopieren (ANY-Zeiger) 8

Die Bibliothek SCL_Buch enthält fünf Programme mit Darstellungen der SCL-Anweisungen und SCL-Funktionen. Die Programme Beispiel Fördertechnik und Beispiel Telegramm zeigen die gleichen Funktionen wie die gleichnamigen AWL-Beispiele. Das Programm Beispiel allgemein enthält SCL- Funktionen zur Bearbeitung zusammengesetzter Datentypen, Datenspeicherung und für SCL-Programmierer eine Anweisung zum Programmieren einfacher AWL-Funktionen für SCL-Programme. Zum Ausprobieren richten Sie ein Projekt ein, das der Ihnen vorliegenden Hardware-Konfiguration entspricht und kopieren das Programm einschließlich der Symboltabelle von der Bibliothek in das Projekt. Nun können Sie die Beispielprogramme aufrufen, für eigene Anwendungen abwandeln und online testen. Bibliothek SCL_Buch 27 Sprachelemente Beispiele zur SCL-Darstellung (Kapitel 27) FC 271 Beispiel Begrenzer OB 1 Hauptprogramm zum Beispiel Begrenzer FB 271 Operatoren, Ausdrücke, Zuweisungen FB 272 Indirekte Adressierung 28 Kontrollanweisungen Beispiele zur SCL-Darstellung (Kapitel 28) FB 281 IF-Anweisung FB 282 CASE-Anweisung FB 283 FOR-Anweisung FB 284 WHILE-Anweisung FB 285 REPEAT-Anweisung 29 SCL-Bausteinaufrufe Beispiele zur SCL-Darstellung (Kapitel 29) FC 291 FC-Baustein mit Funktionswert FC 292 FC-Baustein ohne Funktionswert FB 291 FB-Baustein FB 292 Beispielaufrufe für FC- und FB-Bausteine FC 293 FC-Baustein für EN/ENO-Beispiel FB 293 FB-Baustein für EN/ENO-Beispiel FB 294 Aufrufe für EN/ENO-Beispiele Beispiel Fördertechnik Beispiele zu Basisfunktionen und Lokalinstanzen FC 11 Förderbandsteuerung FC 12 Fördergutzähler FB 20 Zuförderung FB 21 Förderband FB 22 Stückgutzähler 30 SCL-Funktionen Beispiele zur SCL-Darstellung (Kapitel 30) FB 301 Zeitfunktionen FB 302 Zählfunktionen FB 303 Konvertierungsfunktionen FB 304 Mathematische Funktionen FB 305 Schieben und Rotieren 31 IEC-Funktionen Beispiele zur SCL-Darstellung (Kapitel 31) FB 311 Konvertierungsfunktionen FB 312 Vergleichsfunktionen FB 313 Stringfunktionen FB 314 Datum/Uhrzeit-Funktionen FB 315 Numerische Funktionen Beispiele allgemein FC 61 DT_TO_STRING FC 62 DT_TO_DATE FC 63 DT_TO_TOD FB 61 Variablenlänge FB 62 Prüfsumme FB 63 Ringpuffer FB 64 Fallregister AWL-Funktionen für SCL selbst programmiert Beispiel Telegramm Beispiele zum Umgang mit Daten UDT 51 Datenstruktur Header UDT 52 Datenstruktur Telegramm FB 51 Telegramm generieren FB 52 Telegramm speichern FC 51 Uhrzeit abfragen 9

Automatisieren mit STEP 7 Diese Doppelseite zeigt die prinzipielle Vorgehensweise für die Anwendung der Programmiersoftware STEP 7. Sie starten den SIMATIC Manager und richten ein neues Projekt ein oder öffnen ein vorhandenes. In einem Projekt sind alle Daten für ein Automatisierungsvorhaben in Form von Objekten gespeichert. Beim Einrichten eines Projekts schaffen Sie Behälter für die anfallenden Daten, indem Sie die benötigten Stationen mit mindestens den CPUs einrichten; dann werden auch die Behälter für die Anwenderprogramme angelegt. Sie können einen Programmbehälter auch direkt im Projekt anlegen. In den nächsten Schritten konfigurieren Sie die Hardware und projektieren bei Bedarf die Kommunikationsverbindungen. Danach erstellen und testen Sie das Anwenderprogramm. Die Reihenfolge beim Erzeugen der Automatisierungsdaten ist nicht festgelegt. Es gilt nur die allgemeine Vorschrift: Wenn Sie Objekte (Daten) bearbeiten wollen, müssen sie vorhanden sein; wenn Sie Objekte einfügen wollen, müssen die entsprechenden Behälter vorhanden sein. Sie können die Bearbeitung in einem Projekt jederzeit unterbrechen und beim nächsten Starten des SIMATIC Managers an einer quasi beliebigen Stelle wieder aufsetzen. 10

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung................ 21 1 Automatisierungssystem SIMATIC S7-300/400...... 22 1.1 Aufbau des Automatisierungssystems.............. 22 1.1.1 Komponenten........... 22 1.1.2 S7-300-Station.......... 22 1.1.3 S7-400-Station.......... 25 1.1.4 Hochverfügbare SIMATIC.... 25 1.1.5 Sicherheitsgerichtete SIMATIC. 26 1.1.6 Speicherbereiche der Zentralbaugruppe............. 27 1.2 Dezentrale Peripherie....... 31 1.2.1 PROFIBUS DP.......... 31 1.2.2 PROFINET IO.......... 33 1.2.3 Aktor-/Sensor-Interface...... 34 1.2.4 Netzübergänge.......... 35 1.3 Kommunikation.......... 38 1.3.1 Einführung............ 38 1.3.2 Subnetze............. 40 1.3.3 Kommunikationsdienste..... 44 1.3.4 Verbindungen........... 45 1.4 Baugruppenadressen....... 46 1.4.1 Signalweg............. 46 1.4.2 Steckplatzadresse......... 46 1.4.3 Logische Adresse......... 46 1.4.4 Baugruppenanfangsadresse.... 48 1.4.5 Diagnoseadresse......... 48 1.4.6 Adressen für Busteilnehmer... 48 1.5 Operandenbereiche........ 49 1.5.1 Nutzdatenbereich......... 49 1.5.2 Prozessabbild........... 50 1.5.3 Konsistente Nutzdaten...... 51 1.5.4 Merker.............. 52 2 Programmiersoftware STEP 7. 53 2.1 STEP 7 Basis........... 53 2.1.1 Installation............ 53 2.1.2 Automation License Manager.. 53 2.1.3 SIMATIC Manager....... 54 2.1.4 Projekte und Bibliotheken.... 57 2.1.5 Multiprojekte.......... 58 2.1.6 Online-Hilfe........... 58 2.2 Projekt bearbeiten........ 59 2.2.1 Projekt anlegen......... 59 2.2.2 Verwalten, reorganisieren und archivieren............ 60 2.2.3 Projektversionen......... 61 2.2.4 Multiprojekt anlegen und bearbeiten............ 61 2.3 Station konfigurieren...... 63 2.3.1 Baugruppen anordnen...... 65 2.3.2 Baugruppen adressieren..... 65 2.3.3 Baugruppen parametrieren.... 66 2.3.4 Baugruppen mit MPI vernetzen. 66 2.3.5 Baugruppen beobachten und steuern.............. 67 2.4 Netz projektieren......... 67 2.4.1 Netzansicht konfigurieren.... 68 2.4.2 Dezentrale Peripherie mit der Netzprojektierung konfigurieren. 69 2.4.3 Verbindungen projektieren... 70 2.4.4 Netzübergänge.......... 74 2.4.5 Verbindungsdaten laden..... 74 2.4.6 Projekte im Multiprojekt abgleichen............ 75 2.5 S7-Programm erstellen..... 77 2.5.1 Einführung............ 77 2.5.2 Symboltabelle.......... 77 2.5.3 AWL-Programmeditor..... 79 2.5.4 SCL-Programmeditor...... 84 2.5.5 Umverdrahten.......... 87 2.5.6 Operandenvorrang........ 88 2.5.7 Referenzdaten.......... 89 2.5.8 Sprachen-Einstellung...... 90 2.6 Online-Betrieb.......... 92 2.6.1 Zielsystem anschließen..... 92 2.6.2 Schutz des Anwenderprogramms 93 2.6.3 CPU-Informationen....... 94 12

Inhaltsverzeichnis 2.6.4 Anwenderprogramm in die CPU laden................ 94 2.6.5 Bausteinhantierung....... 95 2.7 Programm testen........ 98 2.7.1 Hardware diagnostizieren.... 98 2.7.2 STOP-Ursache ermitteln.... 98 2.7.3 Variablen beobachten und steuern 99 2.7.4 Variablen forcen......... 100 2.7.5 Peripherieausgänge freischalten. 102 2.7.6 Test- und Prozessbetrieb.... 102 2.7.7 AWL-Programmstatus..... 103 2.7.8 Datenoperanden beobachten und steuern.............. 104 2.7.9 SCL-Programme testen..... 105 3 SIMATIC S7-Programm... 108 3.1 Programmbearbeitung...... 108 3.1.1 Programmbearbeitungsarten.. 108 3.1.2 Prioritätsklassen......... 110 3.1.3 Festlegungen zur Programmbearbeitung........... 110 3.2 Bausteine............ 112 3.2.1 Bausteinarten.......... 112 3.2.2 Bausteinstruktur......... 114 3.2.3 Bausteineigenschaften..... 115 3.2.4 Bausteinschnittstelle...... 118 3.3 Variablen adressieren...... 119 3.3.1 Variablen absolut adressieren.. 120 3.3.2 Indirekte Adressierung..... 121 3.3.3 Variablen symbolisch adressieren 122 3.4 Codebaustein mit AWL programmieren......... 123 3.4.1 Aufbau einer AWL-Anweisung. 123 3.4.2 AWL-Codebaustein inkrementell programmieren.. 124 3.4.3 Übersichtenfenster....... 125 3.4.4 Netzwerke programmieren... 126 3.4.5 AWL-Codebaustein quellorientiert programmieren. 127 3.5 Codebaustein mit SCL programmieren......... 131 3.5.1 Aufbau einer SCL-Anweisung. 131 3.5.2 SCL-Codebaustein programmieren......... 131 3.6 Datenbaustein programmieren. 136 3.6.1 Datenbaustein inkrementell programmieren......... 136 3.6.2 Datenbaustein quellorientiert programmieren......... 139 3.7 Variablen und Konstanten... 141 3.7.1 Allgemeines zu Variablen... 141 3.7.2 Allgemeines zu Datentypen.. 141 3.7.3 Elementare Datentypen.... 142 3.7.4 Zusammengesetzte Datentypen 142 3.7.5 Parametertypen......... 145 Basisfunktionen............. 146 4 Binäre Verknüpfungen.... 147 4.1 Bearbeitung einer binären Verknüpfung.......... 147 4.2 Elementare binäre Verknüpfungen......... 149 4.2.1 UND-Funktion......... 150 4.2.2 ODER-Funktion........ 150 4.2.3 Exklusiv-ODER-Funktion... 150 4.3 Verknüpfungsergebnis negieren 153 4.4 Zusammengesetzte binäre Verknüpfungen......... 153 4.4.1 Bearbeitung von Klammerausdrücken........... 154 4.4.2 ODER-Verknüpfung von UND- Funktionen........... 155 4.4.3 UND-Verknüpfung von ODERund Exklusiv-ODER-Funktionen 156 4.4.4 Exklusiv-ODER-Verknüpfung von UND-Funktionen..... 156 4.4.5 Verknüpfung von ODER- Funktionen und Exklusiv-ODER- Funktionen........... 156 4.4.6 Negation von Klammerausdrücken........... 157 5 Speicherfunktionen...... 158 5.1 Zuweisung........... 158 5.2 Setzen und Rücksetzen..... 158 5.3 RS-Speicherfunktion...... 159 5.3.1 Speicherfunktion mit vorrangigem Rücksetzen.... 159 5.3.2 Speicherfunktion mit vorrangigem Setzen...... 159 5.3.3 Speicherfunktion innerhalb einer binären Verknüpfung... 161 13

Inhaltsverzeichnis 5.4 Flankenauswertung....... 162 5.4.1 Positive Flanke......... 162 5.4.2 Negative Flanke........ 163 5.4.3 Testen eines Impulsmerkers.. 164 5.4.4 Flankenauswertung innerhalb einer binären Verknüpfung... 164 5.4.5 Binäruntersetzer........ 164 5.5 Beispiel Förderbandsteuerung. 165 6 Übertragungsfunktionen... 169 6.1 Allgemeines zum Laden und Transferieren.......... 169 6.2 Ladefunktionen......... 171 6.2.1 Allgemeine Darstellung einer Ladefunktion.......... 171 6.2.2 Laden von Operanden..... 171 6.2.3 Laden von Konstanten..... 173 6.3 Transferfunktionen....... 173 6.3.1 Allgemeine Darstellung einer Transferfunktion........ 173 6.3.2 Transferieren zu Operanden.. 174 6.4 Akkumulatorfunktionen.... 174 6.4.1 Direkte Übertragung zwischen den Akkumulatoren....... 175 6.4.2 Bytes im Akkumulator 1 tauschen 176 6.5 Systemfunktionen für Datenübertragung........... 176 6.5.1 Datenbereich kopieren..... 177 6.5.2 Datenbereich ununterbrechbar kopieren............. 178 6.5.3 Datenbereich füllen....... 178 6.5.4 STRING-Variablen kopieren.. 179 6.5.5 Lesen aus dem Ladespeicher.. 179 6.5.6 Schreiben in den Ladespeicher. 180 7 Zeitfunktionen......... 182 7.1 Programmieren einer Zeitfunktion........... 182 7.1.1 Starten einer Zeitfunktion... 182 7.1.2 Vorgabe der Zeitdauer..... 183 7.1.3 Rücksetzen einer Zeitfunktion. 184 7.1.4 Freigeben einer Zeitfunktion.. 184 7.1.5 Abfragen einer Zeitfunktion.. 184 7.1.6 Reihenfolge der Zeitoperationen 185 7.1.7 Beispiel Taktgenerator..... 185 7.2 Zeitverhalten als Impuls..... 186 7.3 Zeitverhalten als verlängerter Impuls.............. 188 7.4 Zeitverhalten als Einschaltverzögerung........... 190 7.5 Zeitverhalten als speichernde Einschaltverzögerung...... 192 7.6 Zeitverhalten als Ausschaltverzögerung........... 194 7.7 IEC-Zeitfunktionen....... 196 7.7.1 Impulsbildung SFB 3 TP.... 196 7.7.2 Einschaltverzögerung SFB 4 TON........... 197 7.7.3 Ausschaltverzögerung SFB 5 TOF............ 197 8 Zählfunktionen......... 198 8.1 Zähler setzen und rücksetzen.. 198 8.2 Zählen.............. 199 8.3 Abfragen einer Zählfunktion.. 200 8.4 Freigeben einer Zählfunktion.. 200 8.5 Reihenfolge der Zähloperationen 201 8.6 IEC-Zählfunktionen....... 202 8.6.1 Vorwärtszähler SFB 0 CTU... 202 8.6.2 Rückwärtszähler SFB 1 CTD.. 203 8.6.3 Vorwärts-Rückwärtszähler SFB 2 CTUD.......... 203 8.7 Beispiel Fördergutzähler..... 204 Digitalfunktionen............ 207 9 Vergleichsfunktionen...... 208 9.1 Allgemeine Darstellung einer Vergleichsfunktion........ 208 9.2 Beschreibung der Vergleichsfunktionen............ 209 9.3 Vergleichsfunktion in einer Verknüpfung........... 210 10 Arithmetische Funktionen... 212 10.1 Allgemeine Darstellung einer arithmetischen Funktion..... 212 10.2 Rechnen mit Datentyp INT... 213 10.3 Rechnen mit Datentyp DINT.. 214 14