ZS16 2-Draht Übertragungssystem



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Transkript:

ZS16 2-Draht Übertragungssystem Bidirektionale Zweidrahtübertragung auf bis zu 15 km langen Steuerleitungen Übertragung von Befehlen, Meldungen, Mess- und Sollwerten Modularer Systemaufbau bis 16 Binär- und 4 Analogwerte in beide Richtungen Kurzschlussfeste Transistorausgänge, eigensichere Anlagenzustände einstellbar Hohe Störsicherheit der Übertragung; einstellbare Übertragungsrate Einfache Parametrierung per DIP-Schalter Betriebsüberwachung mit LED und Störmeldekontakt DIN-Schienen-Montage 30.05.2012 Datenblatt FW-ZS16-DB-DE-003

2-draht übertragungssystem Funktionsbeschreibung In weit verzweigten Wasser- und Industrieanlagen, Bahnbetrieben und in der Gebäudetechnik besteht häufig die Notwendigkeit, nur wenige Meldungen oder auch Befehle adernsparend über vorhandene Steuerkabel zu übertragen. In diesen Kabelnetzen laufen oft parallele Energieleitungen oder im gleichen Kabel Steuerleitungen auf anderen Spannungsebenen.Die Übertragung muss trotz Störbeeinflussung durch z.b. 50 Hz, 16 2/3 Herz oder Schaltimpulse zuverlässig erfolgen; das heißt, an die Qualität des Kabels dürfen keine besonderen Anforderungen gestellt werden. Das ZS16 besteht im Minimalausbau aus 2 Grundmodulen ZS16-GM8DE/8DA mit jeweils 8 digitalen Ein- und Ausgängen zur bidirektionalen Übertragung von 8 Meldungen oder Befehlen. Die Parametrierung der Grundmodule erfolgt über in der Unterseite des Gehäuses angeordnete DIP-Schalter. Für eine korrekte Übertragung muss ein Grundmodul als Slave und das andere als Master Parametriert werden. Über Flachbandkabel kann jedes Grundmodul mit dem Erweiterungsmodul ZS16-EM8DE/8DA auf 16 bidirektionale Meldungen ausgebaut werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mit dem analogen Eingangs- oder Ausgangsmodul (ZS16-EM4AE oder ZS16-EM4AA) 4 Messwerte, jeweils 0...10 V oder 0... 20 ma wahlweise in eine oder beide Richtungen zu übertragen. Der Ausbaugrad des Systems wird ebenfalls über DIP-Schalter eingestellt und kann maximal 16 binäre und 4 analoge Signale in beide Richtungen umfassen. Auf der Frontseite der Grundmodule befinden sich rote LED s zur Statusanzeige der Meldungen sowie eine grüne LED zur Anzeige des Betriebszustands. Diese Anzeige verlischt bei gestörter Datenübertragung z.b. Leitungsbruch oder Kurzschluss. Gleichzeitig fällt das im Zustand der fehlerfreien Datenübertragung stets angezogene Störmelderelais ab. Die Ausgänge verfügen über kurzschlussfeste PNP-Transistoren mit Freilaufdioden, so dass Glühlampen, Magnetventile oder Schütze direkt angesteuert werden können. Um eine hohe Übertragungssicherheit zu erreichen, wird jedes Datentelegramm mit einem 32-Bit CRC-Code gemäß ANSI X3.66 Protokoll gesichert. Bei Störung der Übertragung werden die Ausgänge auf den eigensicheren Zustand gesetzt. Dieser kann ebenfalls über DIP-Schalter definiert werden. Die digitalen Eingangskreise sind gegenüber der Versorgungsspannung und dem Zweidrahtkreis potentialgetrennt. Damit ist die Bildung möglicher Fehlerstromschleifen ausgeschlossen. Die Anschlüsse für die Versorgungsspannung, Eingänge und Zweidraht sind gegen Verpolung geschützt. Als Übertragungsleitung ist jedes übliche Signalkabel geeignet. Bei starker Störeinkopplung auf die Zweidrahtleitung kann durch versuchsweise Parallelschaltung eines Widerstandes zum Zweidraht (Klemmen 2 und 3) eine wirksame Unterdrückung erzielt werden. Jeder Lieferung liegen daher je zwei 1k, 470 und 220 Widerstände bei. Die Datenübertragungsrate kann mittels DIP-Schalter eingestellt werden. Damit ein Signal sicher übertragen wird, muss es mindestens solange anliegen, wie ein Übertragungszyklus dauert. Impulse, deren Pulsdauer oder pause kürzer als der Übertragungszyklus sind, werden nicht sicher übertragen. Seite 2 von 8

ZS16 Systemausbau Der Ausbau mit 16 DE, 16 DA und 4 AE in einer Station und 16 DE, 16 DA und 4 AA in der Gegenstation ist ebenfalls möglich. Das zur Erweiterung erforderliche Flachbandkabel gehört bei Bestellung einer Gesamtanlage zum Lieferumfang. Bei Erweiterung bestehender Anlagen ist dies, in Abhängigkeit vom Ausbaugrad der Anlage, gesondert zu bestellen. Seite 3 von 8

2-draht übertragungssystem DIP-Schalter-Einstellung DIP-Schalter des ZS16-G8DE/8DA 1 Betriebsart 2 Eigensicherer Zustand 3, 4 Ausbaugrad 5, 6, 7 Baudrate 8 ohne Funktion Betriebsart DIP-Schalter 1 Bedeutung On Master Off Slave Eine Station ist als Master und die Gegenstation als Slave einzustellen. Eigensicherer Zustand DIP-Schalter 2 On Off Bedeutung digitale Ausgänge auf logisch 0 analoge Ausgänge auf 0 digitale und analoge Ausgänge bleiben auf dem letzten gültigen Wert Ausbaugrad DIP-Schalter 3 4 Bedeutung Off On nur 8 x digital On Off nur 16 x digital Off Off Vollausbau Baudrate DIP-Schalter Baudrate Dauer eines Übertragungszyklus in Abhängigkeit vom [kbaud] Ausbaugrad [ms] 5 6 7 8 digitale 16 digitale digitale + analoge On On Off 1,2 80 160 520 Off On Off 2,4 40 80 300 On Off Off 9,6 12 22 125 Off Off ON 19,2 6 12 95 Alle anderen DIP-Schalter-Kombinationen der Baudrate ergeben 19,2 kbaud. Seite 4 von 8

zs16 Klemmenbelegung 24V DC Zweidraht kreuzen! Technische Änderungen vorbehalten Seite 5 von 8

2-draht übertragungssystem technische Daten Elektrische Daten Betriebsspannung Leistungsaufnahme Grundmodul Erweiterungsmodul digital Erweiterungsmodul analog Digitale E/A Eingangsspannung Eingangsstrom Ansprechverzögerung der Eingänge Belastbarkeit der Transistorausgänge Kontaktbelastbarkeit des Störmelderelais Analoge E/A Auflösung Genauigkeit Eingangswiderstand (Spannung) Minimaler Lastwiderstand (Spannung) Bürde Stromeingang maximale Stromausgangsbürde Galvanische Trennung Digitale Eingänge gegen Betriebsspannung und den Zweidrahtkreis Betriebsspannung gegen den Zweidrahtkreis 20... 33 V DC nominal 24 V ca. 2 W + Laststrom ca. 1 W + Laststrom ca. 1W 16... 35 V DC* je maximal 7 ma mindestens 10 ms maximal 200 ma 250 V AC 4A / 24 V DC 4A 8 Bit Fehler < 2% vom Endwert 200 kω 2 kω 250 Ω 500 Ω 4 kv eff 1,5 kv eff EM Verträglichkeit Störfestigkeit DIN EN 61000-4-2:2001-12 DIN EN 61000-4-3:2008-06 DIN EN 61000-4-4:2005-07 DIN EN 61000-4-5:2007-06 DIN EN 61000-4-6:2008-04 DIN EN 61000-4-29:2001-10 Störabstrahlung DIN EN 61000-6-4:2007-09 DIN EN 55011:2007-11 Signalübertragung Zweidrahtspannung Schleifenwiderstand Übertragungsrate Zykluszeit 33 V / 25 ma maximal 10 kω 1,2 bis 19,2 kbaud siehe Tabelle Werkseinstellung: 9,6 kbaud 10... 900 ms siehe Tabelle * Andere Werte auf Anfrage. Seite 6 von 8

zs16 Allgemeine Daten Betriebs- und Umgebungstemperatur -20 C... + 60 C ohne Kondensation Lagertemperatur -20 C... + 70 C ohne Kondensation zulässige relative Luftfeuchte maximal 75% im Jahresmittel (Gr. F DIN 40040) Anschlussklemmen steckbar Leiterquerschnitt starr oder flexibel ohne Adernendhülsen 0,2... 2,5 mm 2 mit Adernendhülsen 0,25... 2,5 mm 2 Gehäuse ABS (Brennbarkeitsklasse UL 94 V0) Schutzart IP 40 Montage C-Hutschiene TS35 nach DIN EN 60715:2001-09 Gewicht 0,3 kg Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben für Wechselspannung auf eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von 50/60 Hz und alle Angaben auf eine Umgebungstemperatur von 25 C. maßzeichnung Grund- und Erweiterungsmodul digital Erweiterungsmodul analog Technische Änderungen vorbehalten. Maße in mm bestellbezeichnung Artikelnummer Typ Kurzbeschreibung 92ZS168M0B ZS16-GM8DE/8DA Grundmodul mit 8 digitalen Eingängen 24 V DC und 8 Transistorausgängen 92ZS168EAB ZS16-EM8DE/8DA Erweiterungsmodul mit 8 digitalen Eing. 24 V DC und 8 Transistorausgängen DC 92ZS164AEB ZS16-EM4AE Erweiterungsmodul 4 analoge Eingänge 0... 20 ma oder 0... 10 V 92ZS164AAB ZS16-EM4AA Erweiterungsmodul 4 analoge Ausgänge 0... 20 ma oder 0... 10 V Seite 7 von 8

ZS16-2-draht übertragungssystem Haben Sie komplexere Aufgabenstellungen? Die Produktfamilie des MFW ist so flexibel konzipiert, dass das System für die Datenübertragung auf unterschiedlichen Medien geeignet ist. Wirkprinzipien, E/As und Schnittstellen sind für alle Medien gleich. Lediglich Modemvariante und medienspezifische Übertragungsmethoden ändern sich. 2-Draht- oder Powerline-Fernwirksystem Modularer Ausbau bis 32 Stationen potentialfreie Leitungen bis 30 km bzw. stromführende Leitungen und Kabelschirme hohe Störsicherheit durch Trägerfrequenzverfahren Funk-Fernwirksystem Modularer Ausbau bis 32 Stationen integrierte Routing- und Diagnosefunktionen 35/70-cm-ISM-Band für anmelde- und gebührenfreie Übertragung bei Entfernungen bis 10 km Zeitschlitzfunk (0,1-1 W) 1:24 Datenfunk (0,1-1 W) LWL-Fernwirksystem Uni- oder bidirektionale Punkt-zu-Punkt Verbindungen auf LWL-Kabeln Multimode (50/125 µm und 62,5/125 µm) Singlemode (9/125 µm) Wählleitungs-Fernwirksystem Modularer Ausbau bis 32 Stationen oder autarke Unterstationen (dezentrale Peripheriestation) CSD-Übertragung mit GSM-Modems und analogen Modems (Mischbetrieb möglich) ereignis- und zeitgesteuerte Übertragung Fernparametrierung und Ferndiagnose möglich Fernwirksystem für GPRS und Netzwerkstrukturen Modularer Ausbau bis 32 Stationen oder autarke Unterstationen (dezentrale Peripheriestation) Übertragung über Ethernet öffentliche DSL-Anschlüsse GPRS Weitergehende Informationen zu den Übertragungssystemen finden Sie in den jeweiligen medienspezifischen Datenblättern der MFW-Produktfamilie. Kontakt Elektra Elektronik GmbH & Co Störcontroller KG Hummelbühl 7-7/1 71522 Backnang Germany Tel. +49 (0) 7191.182-0 Fax. +49 (0) 7191.182-200 info@ees-online.de www.ees-online.de